Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
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Charter: 1046
Date: 99999999
Abstract: 369. Priester Eberhard von Wunstorf oder von Heidorn schenkt drei Hufen Landes
auf dem Felde zu Klein?* Eicklingen dem Altare St. Nicolai in der Kirche St. Georg zu
Hannover, um davon eine Vicarie St I - rotheae innerhalb der nächsten vier Jahre zu
stiften, worüber er das Patronatrecht mit Ausnahme 4a
Charter: 748
Date: 99999999
Abstract: 66. Bitter Harbert und Knappe Conrad von Mandelsloh, Gebrüder, verkaufen den
Herzögen Otto und Wilhelm 25 von Braunschweig und Lüneburg den vierten Theil des
Oogerichts zu Mandelsloh und resigniren ihn ihren Lehnsherren. — 1344, den 14. März. K. 0.
Charter: 968
Date: 99999999
Abstract: 290. Die Gebrüder Werner und Heinrich von der Schalenburg geloben, die ihnen
geliehenen hundert Hark feinen
Charter: 294
Date: 99999999
Abstract: 302. Bie Bitter Wedekind von Garszenbüttel und Johann von Oberg, Burgmänner zu
Lutter, stellen dem Herzoge 40 Heinrich von Braunschweig über das ihnen von ihm
verpfändete Schloss Lutter einen Revers aus. —
Charter: 721
Date: 99999999
Abstract: 37. Die Gebrüder Albrecht, Bernhard, Heinrich und Segeband Leveste schwören dem
Herzoge von Lüneburg, dem Rathe zu Hannover, dem Diedrich Ooslene und den von Ember eine
Urfehde und geloben, wegen 10 künftiger Streitigkeiten mit den Bürgern der Stadt vor dem
Rathe, wegen Streitigkeiten mit dem Rathe oder anderen TJnterthanen vor dem Herzoge zu
klagen. — 1343, den 5. Mai. H. 0.
Charter: 338
Date: 99999999
Abstract: 08. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bestätigen den
Vertrag, durch welchen ihr Vater Herzog Otto die Münze und Wechsel zu Hannover verkauft
hat. — 1322, den 2. Februar. H, 0. I We. Otto, vfi wilhelm van goddes gnaden Juncherren
to. Brunefw. vn luneborch willet wefen bekant 1« den de deffen bref höret vn fet, dat vfe
vader Hertoghe Otto mit vfem willen vfi vulbort heft vorkoft I« Mvnte vn wefle to Honouere
vryg ledich vn vnbeworren van allen faken mit alleme rechte ewichliken, 40 )en herren vn
den Ridderen vn der ftat to Honouere vn alle deme gancen lande, alduf befchedeleke, Dat
a*n fcal nene Penninge flan, to Mvndere to deme Springe, to Eyldagheffen to Pattenhufen to
der Nyenftat
Charter: 746
Date: 99999999
Abstract: 63. Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg fügt sich dem schiedsrichterlichen
TJrtheile des Herzogs Otto toi Braunschweig und Lüneburg über den zu Eislingen
(Zollenspieker) von den Bürgern zu Lüneburg für Tuch
Charter: 497
Date: 99999999
Abstract: 536. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verleihen dem
Bitter Jordan von Campe die Fischerei zu Heiligendorf. — 1332, den 4. April. K. 0. 35
Charter: 1126
Date: 99999999
Abstract: 458. Die Knappen Günther von Bertensieben und Heinrich von Wrestede beurkunden,
dass Herzog Wilhelm voi Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Knesebeck auf ein
Jahr, ohne über dasselbe Rechnung?-
Charter: 241
Date: 99999999
Abstract: 235. Bischof Nicolaus von Verden belehnt den Herzog Otto von Brannschweig und
Lüneburg mit dem Zehnten zu Uelzen. — 1313, den 24. September. II
Charter: 407
Date: 99999999
Abstract: 440. Bitter Ludolf von Medem verkauft den vierten Theil des Schlosses
Wendhausen dem Bischöfe Otto von Hildesheim auf Wiederkauf. — 1328, den 22. Mai. К 0. 26
Charter: 1232
Date: 99999999
Abstract: 576. Aschwin von Salder, Probst zu St. Blasius in der Burg zu Braunschweig,
sein Bruder Heinrich, seine Neffen Hans und Siegfried von Salder, Johann von Salder zu
Lichtenberg und dessen Söhne, Ludolf von Honhorst, Küchenmeister Diedrich Schlette, die
Gebrüder Heinrich und Harneyd von Wrestede, Hans von Honloge, sein Sohn Ludolf und sein
Vetter Ludolf stellen einen Revers aus, dass Herzog Wilhelm von 30 Braunschweig und
Lüneburg ihnen die Schlösser Lauenrode, Hannover und Fattensen mit Vogtei, zwei Hufen auf
dem Felde zu „Osterem" vor Fattensen und die Dörfer Hilperdingen und Sehnde verpfändet und
folgende fünf unter ihnen, nämlich den Aschwin und Johann von Salder, Ludolf von Honhorst,
Hans von Honloge und.den Küchenmeister Schlette, zu Amtleuten ernannt hat. Sie geloben,
den Pfand- und Dienstvertrag, falls der Herzog, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stirbt,
dem Herzoge Ludwig von Braun- 35 schweig zu halten. — 1356, den 14. December. K. 0.
Charter: 185
Date: 99999999
Abstract: 496. Tidericus M. filius gheroldi in brocle III manfos. 513. Johannes de
yeyenhufen. habet
Charter: 247
Date: 99999999
Abstract: 242. Die Gebrüder Ludolf, Johann und Baldnin Gose gestatten dem Herzoge Otto
von Braunschweig und Lüne burg und seinem Sohne Otto die Wiedereinlösung der ihnen,
verpfändeten Rechte über fünf Höfe zu Wedder-
Charter: 834
Date: 99999999
Abstract: Höfen zu Rischau mit Beede, Dienst, Pflicht und Gericht, das Halsgericht
ausgenommen. — 1345, den 21. December. L
Charter: 586
Date: 99999999
Abstract: 637. Bitter Johann von Wrestede und sein Sohn Heinrich stellen für die den
Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg schuldigen 100 Mark feinen Silbers
Bürgschaft. — 1339, den 21. Februar. K. 0.
Charter: 823
Date: 99999999
Abstract: 135. Herzog Ernst von Braunschweig (der ältere) nimmt den Provincial-Prior der
Eremiten St. Augustini und die Mönche dieses Ordens in seinen Schute, ertheilt ihnen zur
Gründung eines Klosters in Hameln Erlaub- niss und befreit sie und ihre Güter von den
seinen Beamten zu leistenden Diensten und Abgaben, — 1345, den 10. November. K. 0.
Charter: 409
Date: 99999999
Abstract: 442. Knappe Werner von Bodendike bescheinigt, für seinen Theil des Schlosses
Bodenteich von dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg Bezahlung erhalten zu haben.
— 1328, den 25. Hai. К 0.
Charter: 791
Date: 99999999
Abstract: 98. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig geloben, dem Käthe der Stadt
Braunschweig die ihrem verstorbenen Bruder, dem Herzoge Otto, geliehenen 100 feine Mark
innerhalb Jahresfrist aus dem Löse- gelde der Gefangenen zu zahlen oder um den Betrag
dieser Schuld die Pfandsumme des Schlosses Asseburg zu erhöhen. — 1345, den 15. Februar. I
Charter: 367
Date: 99999999
Abstract: 394. Der Rath zu Hannover bezeugt, dass Johann und Conrad Nienstat Gebrüder und
Rotbert, Sohn des ersteren, Rathsherren daselbst, ihr Fatronatrecht über einen Altar in
der Kirche St. Aegydii zu Hannover, nach ihrem Tode dem jungen Herzoge Otto von
Braunschweig und Lüneburg zu überlassen erklärt haben. — 20 1324, den 15. August. K. 0.
Charter: 912
Date: 99999999
Abstract: 229. Johann von Hiddestorpe und Ludolf von Beinwerdessen verschreiben, im Falle
sie ohne Erben zu hinter lassen sterben, ihren Hof im Brühle vor Hannover den Herzögen
Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1347, den 4. December. К. 0.
Charter: 666
Date: 99999999
Abstract: Die Folgen des Krieges machten sich noch fortwährend sehr bemerklich.- Herzog
Magnus sah .sich genöthigt von einer Verpfandung und Veräusserung zur anderen zu
schreiten, um das zur Fortführung der Regierung erforder liche Geld, weil der Krieg alle
Einkünfte vorweg genommen und verzehrt hatte, herbeizuschaffen. Dem Heinrich Waggen und
dem Hans von Himstidde, Bürgern zu Braunschweig, verpfändete er einen Zins in der Mühle �?
Gross-Denkte und in einer Hufe zu Drütte. Dem Lippold von Stembeke und dem Ulrich von
Sunstidde verkaufte er am 1. Mai 1348 für 31 !/2 Mark löthigen Silbers die Dörfer
Schickeisheim und Scheppau mit Zins, Beede und Dienst auf Wiederkauf und belehnte sie
damit. Dem Rathe und den Bürgern zu Braunschweig verpfändete er am 1. Juni 1348 auf
weitero fünf Jahre seinen ihnen am 29. Mai 1345 pfandweise überlassenen Antheil der Münie
daselbst. Seinem Bruder, dein Herzoge Ernst, schuldete er seit dem 2. Juni 1346 die Summe
von 400 Mark löthigen Silbers. Zwar hätten sie der Verabredung gemäss am 20. Mai 1347
zurückbezahlt werden sollen; wahrscheinlich aber waren die Mittel dazu nicht vorhanden
gewesen. Vielleicht für diese Schuld überliess Herzog Magnus im Jahre 1348 seinem Bruder
seine Rechte über das Schloss Tonnenburg und über die Stadt Höxter. Er gebot dein Grafen
Hermann von Everstein, das Schloss dem Herzoge Ernst auszuliefern und es von demselben,
wie bisher von ihm, zu besitzen. Die Stadt Höxter aber bat er, seinem Bruder zu huldigen,
und entliess sie, falls sie sich dazu entschlösse, der ihm geleisteten Huldigung. Weil
Herzog Magnus nur für, seine Person ein Recht über die Sud' besass und nach seinem Tode
kein Schutzherr ohne Einwilligung der Stadt, wie der Abt von Corvey 1332
Charter: 963
Date: 99999999
Abstract: 285. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt dem Frohste und Kloster auf dem
Marienberge bei Helmstedt um der guten Werke desselben theilhaftig zu werden, die ihm von
den von Bertensieben resignirten Hufen auf dem Felde zu Süpplingen. — 1348, den 19.
August. L
Charter: 145
Date: 99999999
Abstract: 183. Aebtissinn Bertrade, Pröbstiim Sophie, Dechantiim Irmengard und der
Convent zu Quedlinburg weisen die Grafen von Schwerin wegen der Vogtei über den Hof zu
Soltau an den Bischof von Verden als ihren neuen Lehnsherrn. — 1304, den 13. October. KO.
Charter: 817
Date: 99999999
Abstract: 129. Herzog Magnus von Braunschweig entscheidet einen Streit zwischen Heinrich
Ackermanns zu Bornum und dem Pfarrer Johann zu Heiligendorf über einen durch Verleihung
des verstorbenen Herzogs Otto von Braun- schweig und Lüneburg von Diensten befreieten Hof
in Klein - Heiligendorf zu Gunsten der Kirche, -
Charter: 521
Date: 99999999
Abstract: 565. Albrecht, Herr zu Mecklenburg, gelobt, seinem Schwager, dem Herzoge Otto
von Braunschweig und Lüne burg, und dessen Bruder, dem Herzoge Wilhelm, mit hundert
Reisigen über der Elbe zehn Wochen lang zu dienen, wogegen seine Schwester Mechtild, mit
ihrem Gemahle, Herzog Otto, auf Ansprüche und Anwart schaft auf väterliche Erbgüter und
Lehngut verzichtet. — 1334, den 20. Februar. II. 30
Charter: 14
Date: 99999999
Abstract: 20. Probst Siegfried und der Convent zn Walsrode wählen den Herzog Otto von
Brannschweig nnd seine Söhne zu ihren Schutzherren. — 1237. П.
Charter: 1185
Date: 99999999
Abstract: 528. Die Gebrüder Henning und Harneid von Marenholtz stellen einen Revers aas,
dass Herzog Wilhelm toi Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Brunsrode verpfändet
hat, und geloben, es ihm und, fallt er ohne Söhne zu hinterlassen sterben sollte, dem
Herzoge Ludwig von Braunschweig für die Pfandsumme wieder auszuliefern, — 1355, den 30.
November. K.0,
Charter: 309
Date: 99999999
Abstract: 321. Knappe Rudolf von Lübbeke bescheinigt, von dem Herzoge Otto von
Braunschweig und Lüneburg durch Ueberlassung zweier Höfe zu Bohndorf Bezahlung erhalten zu
haben. — 1319, den 4. October. K. 0-
Charter: 300
Date: 99999999
Abstract: 312. Markgraf Waldemar von Brandenburg gelobt den Mannen und Bürgern zu Lüchow,
Schloss und Stadt Lüchow mit Gebiet, wie es die von Alvensleben *) besessen haben, dem
Grafen Günther von Kefernberg zu verleihen. — 1319, den 22. Juni. KO.
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