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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1157
Date: 99999999
Abstract 496. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet mit Bewilligung seiner Gemahlinn Sophie den Bürgern und dem Bathe der Stadt Braunschweig für 400 Mark Silber das Schloss Hessen mit allem Zubehör, mit dem 30 Dorfe Hessen, mit dem Kloster Stöterlingenburg, mit Leuten, Dienst, Vogtei und Gericht, mit dem von Fapestorf beanspruchten Gute und Wohnung auf dem Hause im Dorfe und, falls das Schloss nicht inner halb dreier Jahre eingelöset wird, mit dreissig Mark jährlicher Hebung aus dem Zolle zu Linden. Auch gestattet er ihnen, Thurm, Moshans und Mauern auf dem obersten Hause, die Mühle, die Gräben, die Planken und den Burgfrieden ausbessern zu lassen. — 1355, den 22. März. I. 35

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Charter604
Date: 99999999
Abstract 659. Herzog Wilhelm von Braunschweig gelobt, das von seinem Bruder Herzog Heinrich und dessen Gemahlinn Hedwig seinem Vetter, dem Herzoge Otto von Braunschweig, verpfändete halbe Schloss Herzberg vor Weihnachten wieder einzulösen oder ihnen den ihm von ihnen verpfändeten sechsten Theil der Stadt Duderstadt unentgeltlich wieder einzuräumen. — 1339, den 15. October. К. 0.

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Charter1124
Date: 99999999
Abstract 456. Die Gebrüder Werner und Diedrich Pawenberg *) verkaufen den Rathsherren der Stadt Lüneburg ihren Hof und Haasstelle vor dem Schlosse Bleckede mit Ländereien. — 1354, den 23. März. XVI.

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Charter173
Date: 99999999
Abstract 10 wicbrandus de harboldeffen. III. manfos in deneifen pratum in der borñ. VII. manfos in riclingen. Ш. manfos in ydeftorpe. et quofdam homines. 159. Jordanus wltur. IIIIor manfos in northern I. in renneberghe. П. manfos in volmerfen. et. П. in ibbenftede. 160. Hermannus de volkerfen. vnum manfum in fattendorpe. 161. Dominus Luderus de hanenfe. П. manfos in roleghen. et manfum cum dimidio in welfete et pratum in Embere. 162. Wernerus et elmer de hiddeftorp. HII°r manfos ibidem. 163. Deghenhardus et iohannes

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Charter626
Date: 99999999
Abstract 686. Probst Ludolf, Priorinn Mechtild und der Convent zu Medingen gestatten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf des Zehnten und eines Hofes zu Qöddingen innerhalb der nächsten zehn Jahre. — 1340, den 12. November. KO.

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Charter46
Date: 99999999
Abstract 55. Die Herzoginn Helene von Sachsen und ihre Söhne Johann und Albrecht verbinden sich mit den Herzögen Albrecht und Johann von Braunschweig gegen die Grafen Johann und Gerhard von Holstein und theilen die Grafschaft und das Königreich Dänemark für den Fall der Eroberung mit den Herzögen von Braun schweig und mit ihren Bundesgenossen, den edelen Herren von Wenden, welche den ihnen zufallenden dritten Theil von den Herzögen von Sachsen und von Braunschweig zu Lehen nehmen sollen, behalten io sich aber die Lehnsherrlichkeit über Holstein vor, falls vor dem Kriege ein Frieden mit den Grafen geschlossen oder die Grafschaft nicht erobert wird. — 1262, den 11. Februar. K. 0.

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Charter432
Date: 99999999
Abstract 466. Graf Otto von Everstein, Domherr zu Hildesheim, gelobt, den von seinem Bruder, Grafen Hermann, mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg über das Schloss „ Leu wen wer der" bei Ohsen geschlossenen Vertrag zu halten. — 1329, den 24. August. Ш,

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Charter1092
Date: 99999999
Abstract 421. Abt Heinrich, Prior Diedrich und der Convent St. Blasii zu Hortheim verkaufen dem Herzoge Ernst von Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, sieben Hufen Landes auf dem Felde zu Hoppensen und die Vogtei, womit die Memorie seiner Eltern gestiftet ist. — 1352, den 10. August. K. 0. 20

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Charter1025
Date: 99999999
Abstract 344. Die Grafen Ludolf und Heinrich von Hallermund geloben, dem Herzoge Ernst von Brannschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, zwei Hufen Landes zu gehen, sie von ihm zu Lehn zu nehmen und seine Mannen davon zu werden. — 1349, den 29. November. K. 0.

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Charter301
Date: 99999999
Abstract 313. Probst Johann, Priorinn Sophie und der Convent zu Marienwerder verzichten in Folge eines Vergleiches mit den Bathsherren zu Hannover auf ihr Hecht über mehrere Bürger und Bürgerinnen der Stadt und

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Charter618
Date: 99999999
Abstract 676. Die von dem Knesebeck *) geloben, mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und mit dem Herzoge Rudolph von Sachsen und dessen Sohne Otto rechtlichen Burgfrieden auf dem Schlosse und im Dorfe Knesebeck zu halten. — 1340, den 31. Juli. K. 0.

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Charter990
Date: 99999999
Abstract 311. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verbinden sich auf Lebenszeit mit den Herzoge Ernst von Braunschweig und dessen Sohne, dem Herzoge Otto, gegen das Stift Hildesheim uni ernennen ein Schiedsgericht zur Schlichtung ihrer Irrungen. — 1349, den 7, April. L

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Charter933
Date: 99999999
Abstract 254, Die Gebrüder Marquard und Helrich Beygenvlet erklären, dass die ihnen abgekauften Stosspferde ihnen топ den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg wiedergegeben sind. — 1348, den 23. März. K. 0.

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Charter190
Date: 99999999
Abstract Anno domini. M. CCÖ. Xu. feria fecunda poft octauam pafche. proximus terminus feria fecunda poft octauam penthecoftes. 607. Nota. Anno de heynborch famulus et metchildis uxor ipfius infeodati funt per Uteram patentem 15 k decima noualium cultorum in campo iiue Marke uille helen iure hereditario poflidenda. huius data fuit in oeüua apoftolorum petri et pauli. Anno domini. M. CCC. Xu. 608. Henricus dictus buk in honouere W*t in herkenblede dimidium manfum. 609. Lud de ofleueflen miles. habet in reten. III. manfos et dedrnam ibidem 610. Godefridus blome. habet in Runneberghe I manfum cum dimidio. 611. Con rad« de wynnighehufen miles. habet in hoyerfen I cafam quam rclignauit iordanus de blidinghehufen. 20 oli Dethardus de ylflen cum«margareta. uxore habent in walle decimam. 613. Hugo de golteren miles labet in yfne decimam in badenftede decimam in elueftorpe decimam in fotdorpe decimam. 614. Henricus twetberghe habet in wegedorne decimam quam dictus hugo refignauit. 615. Lud et iohannes de bech- fafeborftelde habent ibidem decimam in oynkborftelde decimam ibidem decimam que dicitur konigeftins. ÄiConradus de eckere miles habet I curiam borftelde. V. folidos annuatim in curia holthufen tantum in 25 ffiw rettene tantum in curia elueftorpe tantum in curia wedeffen. IX folidos in curia ditterike. IX. folidos.

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Charter484
Date: 99999999
Abstract 519. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg belehnen die Mechtild, Wittwe des Heinrich Trippen und ihre Kinder mit der Hamel-Mühle zwischen Lauenrode und dem Damme zu Han nover. — 1331, den 22. September. HO.

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Charter289
Date: 99999999
Abstract 15 296. Eberhard Behr gestattet dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung der ihm für zwei im herzoglichen Dienste verlornen Pferde verpfändeten Vogtei über einen Hof zu Bevensen und stellt sich für einen etwaigen Krieg gegen den Bischof von Minden ihm zur Verfügung. — 1318, den 28. Januar. K. 0.

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Charter425
Date: 99999999
Abstract 09. Die Gebrüder Conrad und Ludolf von Estorff überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg alle ihre Güter und ihr mütterliches Erbtheil. — 1329, den 31. Mai. IL

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Charter998
Date: 99999999
Abstract 319. Herzog Magnus von Braunschweig bewilligt der Sie Boden die Verpfandung einer freien Hufe auf da Felde zu Klein -Dahlum. — 1349, den 24. Juni.

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Charter98
Date: 99999999
Abstract 121. Die Herzöge Otto und Albrecht von Braunschweig und Lüneburg bestätigen die der Stadt Münden топ 30 dem Herzoge Otto von Braunschweig 1246*) zuerkannten Bechte, verbieten ihren Beamten die bisherigen

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Charter473
Date: 99999999
Abstract 505. Probst Ludolf, Friorinn Imma und der Convent zu Medingen überlassen den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg einen Hof zu Römstedt tauschweise für einen Hof zu Jastorf. — 1331, den 27. März. К 0. 15

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Charter1221
Date: 99999999
Abstract 564. Heinrich von Veitheim begiebt sich mit seinen Schlössern Harbcke und Destedt auf drei Jahre in den Dienst des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg gegen jeden mit Ausnahme seines Herrn, 40 des Herzogs Magnus von Braunschweig. — 1356, den 9. August. K. 0.

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Charter182
Date: 99999999
Abstract 410. Conradus de broke habet in bedebere. Ш. manfos ibidem, dimidiam decimam et dimidium manfum.

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Charter625
Date: 99999999
Abstract 685. Herzog Wilhelm von Braunschweig gestattet seinem Bruder Heinrich und dessen Gemahlinn Hedwig die Wiedereinlösung des Zehnten zu Berckefeld. — 1340, den 10. November. KO.

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Charter137
Date: 99999999
Abstract 171. Graf Johann von Wunstorf errichtet eine Sühne mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und mit dem Bitter Ludewig von Endelingeborstelde, verspricht, die Hälfte seiner Mindener Lehne mit

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Charter1140
Date: 99999999
Abstract 476. Die Gebrüder Robert und Johann Mund schwören dem Eberhard, Vogt zu Harburg, und zu seiner Hand 35 dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg eine Urfehde wegen des Gefängnisses, welches der erstere von ihnen als Abgesandter und Vormund des Beinbern Frese und des Diedrich Lige erlitten hat. — 1354, den 18. October. К. 0.

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Charter125
Date: 99999999
Abstract 155. Bitter Gebhard von dem Berge überläset dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Hof zu Haverbeck und empfangt denselben von ihm zu Lehen. — 1299, den 26. April. K. 0. 25

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Charter889
Date: 99999999
Abstract 205. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus geloben den Gebrüdern von Raspenberd 25 80 Schock Oroschen theils baar theils vermittelst Pferden und Tuches zu entrichten. — 1347, den 8. April I

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Charter602
Date: 99999999
Abstract 656. Herzog Ernst von Braunschweig verkauft dem Bürger Hermann Ernstes zu Einbeck zwei Hark feinen Silbers jährlicher Hebung in dem Dorfe Avendshansen. — 1339, den 2. October. К. С. 17.

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Charter599
Date: 99999999
Abstract 653. Graf Heinrich von Waldeck gelobt mit seinen Brüdern Eberhard und Ludwig und mit seinen Söhnen Otto, Biedrich und Heinrich, vier Wochen nach der Verehlichung seines Sohnes Otto mit Mechtild, Tochter des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, ihr das Schloss Brabeke von Ansprüchen Anderer zu

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Charter901
Date: 99999999
Abstract 217. Die Richter und die Gemeinde des Landes Wursten*) erkennen den Herzog Erich von Sachsen - Lauenburg als ihren Herrn in der Weise an, wie die Worte seines Gesandten und Capellans Hermann und das 35 Schreiben seines Sohnes Erich angeben, und geloben ihm, wie in Vorzeiten seinen Vorfahren ihre Schuldig keit zu thun. — (Ums Jahr 1347.) X. С 16.

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Charter686
Date: 99999999
Abstract unter der Voraussetzung, dass sie treulich und mit aller Macht geleistet würde, nicht zurückweisen. Wenn sie aber sich entschlössen, keinem der Streitenden beizustehen, noch die Feinde der Stadt und des Herzogs bei sich zu dulden, so sollten sie nach vorhergehender Berathung mit den herzoglichen Mannen und mit der Stadt deren Rathe gemäss sich dazu in der Weise verpflichten, dass der Herzog sich befriedigt erklären würde. Ob und wie die Einwohner des Alten-Landes an der Fehde, die bis zu Ende des folgenden Jahres sich hingezogen haben wird, Theil genommen haben, ist nicht bekannt. Einige von ihnen, die Gebrüder Robert und Johann Mund, wohnhaft an der Este, Reinbern Frese und Diedrich Lige hielten sich zu den Feinden des Herzogs. Da man, wie es scheint, der beiden Ersteren nicht anders habhaft werden konnte, nahm sie der Vogt Eberhard zu Harburg gefangen, während sie ihrem Vorgeben nach als Beauftragte der beiden Letzteren erschienen. Bei ihrer Entlassung aus dem Gefängnisse schworen sie ihm und zu seiner Hand dem Herzoge am 18. October 1354 eine Urfehde, wie sie erklärten, aus eigenem Antriebe und ohne Zwang. Das Schloss Wendhausen war mit dem Gelde, welches dazu der Ritter Johann von Ambleben am 8. September 1351 zur Verfügung gestellt hatte, eingelösct. Herzog Wilhelm verpfändete es mit Ausnahme geistlicher und weltlicher Lehne am 4. Juli 1353 für die sehr geringe Summe von fünfzig Mark löthigen Silbers an den Kitter Ludolf von Hohnhorst und zu dessen treuer Hand, falls derselbe stürbe, dem Gebhard von Bervelde, Henning von Marenholtz, Christian von Langeige und Heinrich von Wrestede. Die gewöhnlichen Verpflichtungen des Pfandinhabers, das Schloss dem Herzoge zu öffnen, sich seiner Entscheidung zu fügen, ihn und seine Unterthanen vor Schaden vom Schlosse aus zu bewahren und dasselbe ohne seine Bewilligung nicht an Andere zu verpfänden, übernahm auch Ritter Ludolf von Hohnhorst. Um diese Zeit war die Stadt Hannover bemühet, Ländereien bei ihrer Landwehr zo erwerben wahrscheinlich zu dem Zwecke, um diese dadurch zu verbessern. Am 15. Juni 1353 überliess der Knappe Albert von Mandelsloh dem Rathe und den Bürgern der Stadt aus Freundschaft einige bei der Landwehr nach dem Eikhofe hin gelegene Ländereien und resignirte sie zu Gunsten derselben dem Herzoge. Wie viel der Stadt dam lag, wehrhaft dazustehen, zeigt nicht nur ihre Sorge für die Landwehr, sondern auch der Umstand, dass sie ritter- bürtige Leute in ihren Dienst nahm. In ihren Dienst begab sich am 15. /\ugust 1353 der Knappe Heinrich von Wettbergen, gelobte, ihr Helfer gegen alle ihre Feinde bis zum 2. Februar des folgenden Jahres zu sein und ihr selb acht Mann zu dienen. Er verzichtete darauf, wegen Pferdeverlustes, falls die Pferde nicht augenscheinlich verderbt seien, Schadenersatz von ihr zu beanspruchen. Sein Sold wurde auf 26 bremer Mark festgestellt. Falls aber die Stadt seiner Dienste nicht während der ganzen Zeit bedürfte und ihn beurlaubte, so sollte der Sold verhältnissmüssig gekürzt werden und er wollte darüber keinen Unwillen gegen sie hegen, noch sie deshalb behelligen. Schaden, den er nicht im Dienste der Stadt erlitte, übernahm sie nicht zu ersetzen. Dass die Verbesserung der städtischen Land wehr, wodurch auch dem ganzen Lande grösserer Schutz erwuchs, ganz den Absichten des Herzogs entsprach, zeigt sich darin, dass er und die Stadt 1355 von den Knappen Siegfried und Volkmar von Alten einige bei dem Graben an der Landwehr nach Döhren hin gelegene Ländereien doch wohl nur in der Absicht, Wall und Graben der Land wehr dort zu verbessern, erwarben.

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