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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter988
Date: 99999999
Abstract 309. Herzog Erich von Sachsen - Lauenburg und sein Sohn Erich*) bestätigen dem Rathe und den Bürgern n 15 Hannover ihr Recht, dass am Zolle zu Eislingen (Zollenspieker) die bessere Waare die geringere auf einer

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Charter96
Date: 99999999
Abstract 119. Fabst Nicolaus IV. befiehlt dem Bischöfe zu Merseburg, von den Herzögen Heinrich, Albrecht und Wilhelm топ Braunschweig die Bullen der Fäbste Innocenz *) und Alexander **), auf die sie und ihre Geistlichkeit sich gegen den von den Bischöfen zu Hildesheim und Halberstadt verhängten Bann und Interdict berufen,

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Charter142
Date: 99999999
Abstract 180. Die Aebtissinn Bertrade in Quedlinburg beurkundet, dass die Unterhandlungen mit den Rittern Daniel und 35 Gieseke von Hagen über den Verkauf des Hofes Soltau erfolglos geblieben sind. — 1304, den 13. October. К, 0.

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Charter260
Date: 99999999
Abstract 256. Mehrere bischöflich Bremische Bitter geloben, den zu Verden am 20. November 1314 zwischen ihrem Erz- 20 bischofe Johann und dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg geschlossenen Vertrag zu halten. —

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Charter397
Date: 99999999
Abstract 429. Die Bitter Ernst Hake und Richard Post bezeugen, dass dem Herzoge von Braunschweig und Lüneburg die 200 Mark Bremer Geldes, welche die Knappen Bodo von Uningen und Conrad von Winninghusen an Schloss Lauenau und Stadt Munder zu fordern hatten, ausbezahlt sind. — 1327, den 31. Mai. S.O.

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Charter4
Date: 99999999
Abstract 5. Wilhelm von Lüneburg ertheilt der von ihm an der Elbe bei Wendischbleckede zu gründenden Stadt Lö wenstadt das Recht einer freien Stadt, wie Bardowiek es besessen hat, bestimmt die Weichbildsgrenzen und verleihet den Einwohnern Weide- und Holzberechtigung. — 1209, den 28. August. K. 0.

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Charter660
Date: 99999999
Abstract Wegen der damaligen Bauart, da selbst die festesten Plätze nicht ganz massiv sondern mit vielem Holzwerke aufgeführt wurden, waren auf den Schlössern besonders zur Zeit vor einem Kriege die Zimmerleute unentbehrliche Leute und standen im Solde des Herzogs. Am 25. November 1346 verlieh er sogar einem derselben, seinem lieben Diener und Zimmermanne Heinrich Polen auf Lebenszeit Güter zu Süpplingenburg. Anderthalb Monate hernach, am 13. Januar 1347, schritten Herzog Magnus und sein Sohn Magnus wieder zu einer Verpfändung. Von ihrem Amt- manne Hans von Papestorf und dessen Sohne Heinrich, von den Knappen Günzel von der Asseburg, Hans von Weferlinge, Gebhard von Bortveld, Bertold Buskiste, Ulrich von Wanzleben, Heinrich von Lauingen und Lippold von Steinbeke und von dem Bürger Albrecht von Hottensieben zu Helmstädt entliehen sie 60 Mark löthigen Silbers und überliessen ihnen dafür zehn Mark jährlicher Gülte zu Bornum bei Königslutter.

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Charter669
Date: 99999999
Abstract Zu dem erfreulichen Umstände, dass die Einnahmen sich mehrten und die aus dem Kriege erwachsenen Schulden sich minderten, gesellte sich der noch weit wichtigere, dass der Herzog, nachdem er so beträchtliche Gebietstheile verloren hatte, den grossen Verlust seinen Nachkommen durch ein herrliches Fürstenthum mit ziemlicher Gewissheit ersetzt sah. Herzog Otto zu Lüneburg war am 19. August 1352 gestorben und hatte seinem Bruder Wilhelm das Herzogthum Lüneburg hinterlassen. Dieser, dem, so oft er sich auch vermählt hatte, nur Töchter geboren waren, zeigte aus Liebe und Freundschaft zu seinem Vetter Magnus und zu dem Stammlande Braunschweig sich wohl geneigt, durch ein Ehebündniss zwischen einer seiner Töchter und einem Sohne seines Vetters die seit 88 Jahren getrennten Lande Braunschweig und Lüneburg wieder zu vereinigen. Herzog Magnus der jüngere hatte sich mit Katharina, der Tochter des Grafen Waldemar von Anhalt, vermählt. Dieses Ehebündniss, für welches am 6. October 1356 Dis pensation nachträglich erfolgte, scheint in der Absicht geschlossen zu sein, dass es einen Vergleich zwischen dem Herzoge und dem fürstlichen Hause Anhalt über die streitige Markgrafschaft und Pfalz herbeiführte. Weil also Herzog Magnus der jüngere schon verehelicht war, wurde einer seiner Brüder, Herzog Ludwig, dazu ausersehen, dereinst die altherzoglichen Lande unter sich zu vereinigen. Am 23. Juni 1355 wurden die Verträge darüber abgeschlossen. Herzog Ludwig sollte sich mit Mechtild, einer Tochter des Herzogs Wilhelm, ehelich verbinden und, falls letzterer, ohne männliche Nachkommen zu hinterlassen, stürbe, die ganze Herrschaft Lüneburg nebst dem dazu gehörenden Antheile an der Herrschaft Braunschweig als rechter Erbe und Herr derselben mit seiner Gemahlinn bekommen und behalten. Zu diesem Zwecke sollte ihn Herzog Wilhelm zu seinem Erben einsetzen und ihn mit der Herrsche belehnen. Für den Fall, dass dem Herzoge Wilhelm Söhne geboren würden, sollten diese die Herrschaft erben, seine Tochter. Mechtild aber die Schlösser Bahrdorf, Campen und Süpplingenburg oder statt des letzteren, wenn es ver kauft würde, das deshalb wieder einzulösende Schloss Vorsfelde als Mitgift erhalten. Dafür sollte Herzog Magnus der ältere bei seinem Leben und ohne Verzug seinen Sohn Ludwig in die Herrschaft Braunschweig einsetzen, so dass dieser im ersteren Falle einst beide Herrschaften ungetheilt und ohne Widerspruch seiner Brüder erhielte. Ausserdem wurden Bestimmungen getroffen, die für den Fall, dass Herzog Ludwig vor dem Herzoge Wilhelm stürbe, einem Bruder des ersteren die Nachfolge in beiden Herrschaften unter denselben Voraussetzungen sicherten. Am 9. December desselben Jahres, an welchem Tage Herzog Ludwig allen Eingesessenen der Herrschaft Lüneburg ihre Rechte bestätigte, war die Ueberlassung der Herrschaft Lüneburg an ihn und seine Einsetzung in dieselbe schon erfolgt.

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Charter522
Date: 99999999
Abstract 566. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ertheilen den Bürgern der Stadt Lüneburg ein Privileg, dass die Bürger nur nach frühzeitig genug ergangener Vorladung in dem von dem herzog lichen Vogte gehaltenen Gerichte zu erscheinen brauchen, dass statt ihrer die vom Bathe ernannten Anwalt« Urtheile finden sollen, dass zum Schild geborene Leute und Alle, die sich gegen die Herzöge vergangen 5 haben, nur in das herzogliche Qefängniss, alle übrigen Gesetzesübertreter aber nur in das Rathsgefängniss

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Charter903
Date: 99999999
Abstract 28. Juli. SS

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Charter359
Date: 99999999
Abstract 385. Bosse von Walstoven resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig nnd Lüneburg seine Güter zu Walstawe zu Gunsten des Diedrich von der Schulenburg. — Ums Jahr 1324. K. 0.

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Charter708
Date: 99999999
Abstract 23. Die Knappen Rudolf von der Horst und Ludwig von Endelingborstel *) ersuchen die Herzöge von Braun- Ю schweig und Lüneburg, die ihnen schuldigen 25 Mark dem Pfarrer Artur zu Nenndorf für die von Goltern zu bezahlen. — Ums Jahr 1342. K. 0.

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Charter565
Date: 99999999
Abstract 610. Bitter Hempe von dem Enesebeck nnd seine Söhne *) bescheinigen, ihre Schuldforderung von den Herzögen

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Charter518
Date: 99999999
Abstract 562. Herzog Ernst von Braunschweig verpfändet seinem Bruder, dem Herzoge Heinrich, und dessen Gemahlinn Hed wig den dritten Theil des Schlosses Gieboldehausen, welches derselbe ihm früher verpfändet hatte, und den

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Charter143
Date: 99999999
Abstract 181. Aebtissinn Bertrade, Pröbstinn Sophie, Dechantinn Irmengard und der Convent zu Quedlinburg verkaufen dem Domcapitel zu Verden den Hof Soltau *) mit Gerichtsbarkeit, Fatronatrecht und Leuten fur 300 Mark — 1304, den 13. October. К. 0.

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Charter441
Date: 99999999
Abstract 6. Bischof Heinrich von Hildesheim verpfändet zum Zweck des Ankaufes Bockenem's nnd des Zehnten zu Harsum dem Domprobste Otto von dem Berge auf Lebenszeit das Schloss Wohldenberg und trifft Bestimmungen über das von den Vögten der Schlösser Liebenburg und Wohldenberg gemeinsam zu haltende Gericht und Coding zu Ringelheim. — 1313. K. 0. 5

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Charter567
Date: 99999999
Abstract 612. Herzog Wilhelm von Braunschweig gelobt, der Herzoginn Hedwig, Gemahlinn seines Bruders Heinrich, den mit demselben am 17. März wegen des Schlosses Herzberg, woran sie Leibzuchtsrecht besitzt, geschlossenen Vertrag zu halten. — 1337, den 15. April. K. 0.

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Charter891
Date: 99999999
Abstract 207. Die Knappen Alberich Schlepegrell, Bodo von Güten und Hermann von Hodenberg verbürgen sich für 15 Hermann Schlepegrell, dass derselbe gegen die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg keine Forderungen mehr wegen des Schlosses Kettenburg erheben wird. — 1347, den 9. Mai. K. 0.

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Charter218
Date: 99999999
Abstract 207. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg schenkt den Armen des Hospitals St. Spiritus zu Hannover zwölf Schillinge Wortzins in der Stadt. — 1309, den 8. September. H. 0.

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Charter1086
Date: 99999999
Abstract 414. Knappe Otto Grimpe verkauft in dem Falle der Bewilligung seiner Lehnsherren allen Anfall, den er von seiner Muhme zu erwarten hat, an die Grafen Otto und Gerhard von Hallermund, Gebrüder. — 1362, den 24. Juni. XL 25

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Charter124
Date: 99999999
Abstract 153. Herzog Otto топ Braunschweig und Lüneburg genehmigt die mit Bewilligung des Bischofs Conrad und des Domcapitels zu Verden, des Archidiaconus und des Pfarrers zu Modestorf und der Bathsherren zu Lüneburg beschlossene Erweiterung des Gottesdienstes in der Kapelle St. Spiritus zu Lüneburg, über welche die Baths herren Patrone sind. — 1298, den 18. ApriL XIV.

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Charter611
Date: 99999999
Abstract 669. Die Burgen des Ficke von Brockehovede geloben für ihn, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg nach Ritterrecht 20 Beuter zuzuführen oder 20 Bremer Mark zu zahlen, und beschwören die von ihm geleistete Urfehde. — 1340, den 14. Juni. K. 0.

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Charter123
Date: 99999999
Abstract 152. Bitter Wilhelm von Gustede, seine Frau Gertrud von Elstorp und ihr Sohn Segeband von Elstorp resigniren dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Fischerei zu „Levermannesgruve". — 1297, den 18. December. KO.

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Charter1058
Date: 99999999
Abstract 381. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt den Heinrich von Evessem mit Gütern zu Nort - Gleidingen n" Ersatz des bei ihm erlittenen Schadens. — 1351, den 1. Februar. I

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Charter400
Date: 99999999
Abstract 434. Arnold und Heinrich von Muden stellen über den ihnen von den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verpfändeten Hof zu Nienwohlde einen Revers aus. — 1327, den 6. De- 35 cember. E. 0.

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Charter148
Date: 99999999
Abstract 5. Dux de Brunefwich.

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Charter704
Date: 99999999
Abstract 17. Herzog Albrecht von Sachsen begünstigt die Verschiffung des Lüneburger Salzes von Mollen nach Lübeck, 10 nimmt die Bürger von Lüneburg, ihr Gut und ihr Gesinde in seinen Frieden und Schutz, verspricht den

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Charter410
Date: 99999999
Abstract 443. Der edele Herr Johann von Werle fordert den Bitter Volkmar von Gowisch auf, ihm streitbare Mannschaft nach Parchim zuzuführen. — 1328, den 24. Mai. K, 0.

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Charter35
Date: 99999999
Abstract Inter Tenerabilem patrem dominum. Gerhardum Bremenfem Archiepifcopum, et Ecclefiam Bremenfem ex una, et Illufirem principen), Albertum, Ducem de Bruneswic, fuos fratres, et eorum heredes ex parte altera concordie, hec eft forma, Dominus Archiepifcopus et Ecclefia Bremenfis Caftrum Langwedel perpetuo obtinebit, cujus caftri proprietatem predict], Dux et fuj fratres Ecclefie Bremenfi liberaliter contulerunt. Similiter dominus Dux de Bruneswic, Caftrum Horborg cum proprietate ab Ecclefia Bremenfi collata retine- 15 bit, et neuter eorum de dictis Caftris, vel de aliis eorum munitionibus vbicunque eciam litis alteri malum üue dampnum aliquod per fe vel per alios irrogabit, Sed omni prorfus odio et rancore inter predictos Archiepifcopum, Ecclefiam Bremenfem, et Ducem hactenus habito plene fublato, vigebit inter ipfos et eorum fucceffores, amicicia fincera et uera concordia perpetuo perfeuerans, quam eciam predictj approbauerunt oretenus, et mutuis promiffionibus firmauerunt, prout inferius inuenitur expreflum. Verum fi compofitio 20 iam facta que nullomodo poteft vel debet fcindj in aliqua parte cafu fortuito lederetur, cujus occafione Archiepifcopus Bremenfis et fua Ecclefia, vel Dux grauari poffent, ad tollendum idem grauamen, quatuor funt ftaturj, duo ex parte Arcbiepifcopi et Ecclefie, videlicet Henricus de Borg, Henricus aduocatus Stadenfis, et duo ex parte Ducis videlicet Gevehardus Junior de Lüneburg, et Otto de Boyceneburg, quibus eciam fi concordare nequiuerint, duo nobiles adiungentur, vnus ex parte Archiepifcopi et Ecclefie, Johannes, Comes 25 de Oldenborg, et vnus ex parte Ducis, Henricus, Comes de Luchowe, et obferuabitur utrobique quod ab eifdem infra Sex Septimanas, in iufticia vel amicicia concorditer fuerit diffinitum. Si autem predictj Sex fuper dampno vel queftione exorta per eorum Ordinationen! in predicto tempore concordare non poffent, milites illi qui pro Archiepifcopo et Ecclefia fua, fidem militarem dederunt, Stadium intrabunt, poftquam a domino Duce eis fignificatum fuerit, ad Sex feptimanas, poftea inde non exiturj, donec de offenfa fufficienter 30 btiffiat. et illi qui pro duce fide data promiferunt, Lüneburg intrabunt, Sex feptimanis elapfis, poftquam a domino Archiepifcopo Bremenfi eis fuerit intimatum, inde non egreffurj nifi plene fatiffiat ficut fuperius eft expreflum. Nullus eciam predictorum dominorum alterius homines, vel aliquem in preiudicium alterius manifefte vel occulte manutenebit, vel iuuabit in aliquo, nee fouebit. �?е�? autem concordia facta eft, per venerabilem patrem dominum. S. Padeburnenfem Epifcopum, Sánete Bremenfis Ecclefie tutorem, prefentibus 35 hiis Canonicie Bremenfibus, Hildeboldo Ruftringie prepofito, et Engelberte in Bramftede Archidiácono, Salua compofitione per omnia, quam dominus. Ger. Archiepifcopus Bremenfis, nomine fue Ecclefie, cum domino. 0. Duce de Bruneswic pie memorie ordinauit, �?е�? funt nomina illorum militum qui pro compofitione fer- uanda fide data promiferunt, Albertus Dux de Bnmeswic, domino. S. Padeburnenfi Epifcopo, et Gerhardo ''omirj Holtzatie fidem dedit. Dominus Johannes Marchio Brancí, Comitj Joh" de Scowenburg fidem dedit. 40 Comes Adolphus de Dannenberg Comiti Henf de Oldenburg fidem dedit. Comes Henr de Luchowe, Comiti Joh de Oldenburg fidem dedit. Wernerus de Medinge, Hermanno de Holte fidem dedit. Otto de Boycene burg, Ott de Barmezftede fidem dedit, Manegoldus de Efthorpe, Henr Aduocato Stadenfi, Hermannus Ribo, Hartwico, Overboden, Alardus de Efthorpe, Erponj de Luneberg, Segebodo de Monte, Henr de Borg. Nico laus Aries, Ludolfo de Hembroke. Gevehardus de Lüneburg, Thid Dapifero, Everhardus de Odem Henr 45

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Charter86
Date: 99999999
Abstract 103. Erzbischof Gieselbert von Bremen schliesst auf Lebenszeit ein Bündniss mit dem Herzoge Otto von Braun schweig und Lüneburg und verpflichtet sich, für 2000 Mark Hamburger Pfennige, wovon der Herzog 1200 Mark durch wiederkäufliche Ueberlassung des jährlich 120 Mark einbringenden Grafenschatzes oder

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Charter693
Date: 99999999
Abstract 4. Die Gebrüder Busso, Basilios und Hilmar von der Gartow verzichten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf das Dorf Lomitz und auf das Burglehn zu Lüchow und geloben, das den Kaufleuten genommene Geld zurückzugeben, niemals Feinde der Herzöge zu werden und ihnen 40 feine 10 Mark zu zahlen. — 1342, den 17. Februar. K. 0.

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