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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter915
Date: 99999999
Abstract 233. Herzog Magnus von Braunschweig ertheilt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg die Anweisung, das Schloss Bahrdorf für 1000 Mark Silber an den Erzbischof Otto von Magdeburg abzutreten. — 1347, den 18. December. I.

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Charter735
Date: 99999999
Abstract 52. Die Gebrüder Johann und Harneid von Marenholtz geloben, ihren Bergfrieden im Dorfe Wathlingen zu brechen, sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1343, den 1. November. K. 0.

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Charter800
Date: 99999999
Abstract 108. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt den Rath und die Bürger zu Göttingen, Northeim, Münden. TJslar und Dransfeld der ihm geleisteten Huldigung und weiset sie an seinen Bruder Herzog Ernst. — 1345, den 25. April. L

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Charter630
Date: 99999999
Abstract 690. Fürst Bernhard von Anhalt verspricht, seine Tochter Sophie dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zur Oemahlinn zu geben, die Dispensation wegen Verwandtschaft und wegen ihrer Verlobung 40 mit dem Herzoge Ernst von Braunschweig nachzusuchen, und ihr 1000 Mark feinen Silbers als Mitgift

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Charter77
Date: 99999999
Abstract 89. Herzog Albrecht von Braunschweig vergleicht sich mit dem Erzbischofe Gieselbert von Bremen, verzichtet mit Otto, Sohne seines Bruders, des Herzogs Johann, zu Gunsten des Stiftes Bremen auf die Ansprüche an das Weichbild Wildshausen und den Hof zu Daverden*) wie auf die anderen Ansprüche, den Grafenzins und andere verlehnte Güter ausgenommen, und gelobt den zwischen seinem Vater Otto und dem Erz bischofe Gerhard geschlossenen Vergleich zu halten. — 1279, den 11. Juni. K. 0. 5

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Charter557
Date: 99999999
Abstract 601. Herzog Erich von Sachsen überläset das Eigenthum des Dorfes Eilvese den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und weiset an sie die von Mandelsloh, um das Dorf von ihnen zu Lehen zu empfangen. — 1336, den 29, October. К. О.

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Charter330
Date: 99999999
Abstract 347. Herzog Otto von Braunschweig erlaubt den Erbexen zu Hoppensen in dem Holtenser Holze zu roden. — 1321, den 1. April. K. 0.

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Charter574
Date: 99999999
Abstract 622. Gottfried von Werpe *), Hauptmann des Stiftes Verden, begiebt sich mit dem Stifte auf zwei Jahre in den Dienst der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1338, den 1. März. К. 0

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Charter1208
Date: 99999999
Abstract 552. Die edelen Herren Gottschalk, Hermann und Johann von Flesse verpfänden die Hälfte des ihnen von dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren verpfändeten Schlosses Nienover unter Vorbehalt, dass es ihnen geöffnet werde und von demselben dem Herzoge kein Schaden geschehe, mit Gericht und Halsgericht den Rittern Albrecht und Hermann von Brakel. — 1356, den 1. Mai. B. 0.

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Charter598
Date: 99999999
Abstract 652. Graf Heinrich von Waldeck verschreibt mit Zustimmung seiner Söhne Otto, Diedrich und Heinrich der 15 Braut des ersteren, Mechtilde, Tochter des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, das Schloss Khoden mit dem Weichbilde und das Schloss Brabeke mit Gericht und Gefällen und 300 Mark feinen Silbers jährlicher Einkünfte zur Leibzucht. — 1339, den 29. August. K. 0.

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Charter316
Date: 99999999
Abstract 328. Graf Günther von Kefernberg versichert, von der Wittwe des Markgrafen Waldemar von Brandenburg weder Schloss Lüchow noch dazu gehörige Güter zu Lehen empfangen zu haben. — 1320 (6. Januar). К 0.

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Charter278
Date: 99999999
Abstract 377. Knappe Conrad von Kaieberg verspricht, dem Herzoge Albrecht von Braunschweig das Dorf Sauingen für 10 20 Mark feinen Silbers wieder zu überlassen. — 1315, den 2. November. X. 0.

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Charter665
Date: 99999999
Abstract Diedrich Schonehoch und die Gebrüder Diedrich und Albrecht Kriwitz, denen am 20. März 1347 das Schloss Landsberg für 400 Schock Groschen verpfändet worden war, besassen nach dem am 5. Juni 1347 erfolgten Verkaufe der Markgrafschaft Landsberg das Schloss von dem Markgrafen Friedrich von Meissen zu Pfände. Für jenes Geld hatten sie dem Herzoge Proviant und Fourage in seinem Kriege anschaffen sollen. Ihre Auslagen aber überstiegen, wie es scheint, die Pfandsumme um 1178 Schock Groschen, für welche Forderung der Herzog ihnen nun Zahlung oder Sicherheit leisten musste. Deshalb verpfändete er, seine Gemahlinn Sophie und sein Sohn Magnus ihnen am 6. April 1348 Schloss und Stadt Wiehe, welche ihm dem Vertrage vom 5. Juni des vorigen Jahres gemäss, bis die Kaufsumme für die Mavkgrafschaft völlig bezahlt sei, als Pfand verblieb. Die Pfandinhaber sollten dem Herzoge in allen seinen Isöthen Schloss und Stadt öffnen, der von ihm auf das Schloss zn setzende Amtmann ihnen Gewähr für dasselbe, auch Burgfrieden und Burghude leisten und ihnen für ihr Pflugwerk Friedegut geben, falls es den Feinden abgenommen werden könnte. Der Herzog gab ihnen ausserdem die gebräuchliche Versicherung, im Falle das Schloss erobert würde, und gestattete ihnen die Selbsthülfe von demselben in Ermangelung seines Beistandes.

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Charter816
Date: 99999999
Abstract 128. Herzog Magnus von Braunschweig, Markgraf zu Landsberg, beurkundet, dass Jutta, Wittwe des Conrad Koning zu Watzum den Heimfall dreier ihr und ihrem Manne von den Grafen von Wernigerode nur

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Charter169
Date: 99999999
Abstract 59. Dominus alexander de belderfen et fui fratres decimam in polethe quartam partem décime in Swede- dorpe decimam in holthufen apud Mundere cafam apud curiam belderfen. et pratum ibidem hec

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Charter1115
Date: 99999999
Abstract 447. Bitter Johann Fickard beurkundet, dase nach seinem Tode seine Güter zu Holtorf, Morsen, Sieverdingen, Kodewald, Osterwald, Isernhagen, Burgwedel, WesterceUe, Lachtehausen, Abbensen, Bunkenburg, Adensen und Boeckelse dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, seinen Erben oder Nachfolgern, denen derselbe die Herrschaft und das Land lassen wird, heimfallen sollen. — 1353, den 17. September. K. 0. 35

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Charter144
Date: 99999999
Abstract 182. Die Aebtissinn Bertrade zu Quedlinburg weiset die Leute des Hofes Soltau an das Domcapitel zu Verden. —

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Charter495
Date: 99999999
Abstract 534. Bischof Heinrich von Hildesheim geloht, während der nächsten beiden Jahre nicht Feind seiner Vettern, der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, zu werden und keine Burgen näher an die Grenze zu bauen. — 1332, den 25, März. K. 0. 15

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Charter287
Date: 99999999
Abstract 294. Ludolf von Seizing überweiset auf den Fall seines Todes alle seine Güter dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg. — 1317, den 30. September. X. 0.

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Charter293
Date: 99999999
Abstract 301. Bitter Anton von Tzarensen findet dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg in dem Streite der von Hederen und von Muden über Güter auf Grund des Besitzes ein den ersteren günstiges TJrtheil. — 1318, den 13. August. K. 0.

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Charter64
Date: 99999999
Abstract 76. Herzog Johann von Braunschweig errichtet durch Vermittelung des Grafen Gerhard von Holstein mit den Herzögen Johann und Albrecht von Sachsen wegen des Streites über die Erbauung des Schlosses Bleckede

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Charter72
Date: 99999999
Abstract 85. Zollrolle zu Hamburg und Stade für die Bürger von Lüneburg, ums Jahr 1278*). XIV. 15

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Charter1162
Date: 99999999
Abstract 501. Domcantor Gerlach von Honvels zu Magdeburg, Ritter Jacob von Eikendorp und die Knappen Burchard 5 von der Asseburg und Ludwig von Wanzleben verpflichten sich, das Schloss Alvensleben dem Herzoge Ernst

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Charter551
Date: 99999999
Abstract 593. Erzbischof Heinrich von Mainz ernennt zur Bestimmung seiner Gegenleistungen für die ihm von Herzog Heinrich von Braunschweig, Herrn der goldenen Aue, zu erweisenden Dienste mit ihm eine gemeinsame Commission. — 1336, den 5. Februar. K, 0.

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Charter25
Date: 99999999
Abstract *) cfr. Chronicon Marienthalense in Herum Germaniearum Tomus III, edidit H. Meibomius junior, Helmaestadii 1688 fol. pag. S3. S64. **) Graf Heinrieh von Anhalt besass aus erster Ehe mit Mechtild, Tochter des Herzogs Otto von Braunschweig, •»irere Söhne und aus zweiter Ehe mit Irmengard, Schwester des Landgrafen Heinrich Rapse, einen Sohn Siegfried cfr. S. Lenzii &flMmnu enucleatus pag. 218, 219, 223, 270. ***) cfr. Chronicon Marienthalense unter dem Jahre 1287 bei Meibomius 1. c. Tina III, pag. 265 und 266, C. L. Scheidt's Historische und diplomatische Nachrichten von dem hohen und niedern Adel, Hannover 35 '"**■ 4to, Mantissa documentorum ibidem 1755, pag. 277 Nr. X de anno 1308. Gcrcken's Codex diplomaticus Brandonburgensia. T«. VH. Stendal 1782, 4to pag. 32 Nr. X de anno 1317, und Harenberg's Historia Gandershemensis, pag. 1422. f) Berrungen "-■= Heringen an der Helme in der Grafschaft Schwarzburg, ff) Mammendorf an der Strasse von Helmstedt nach Magdeburg, **ret Stadt näher als ersterer. ttt) Meibom senior bemerkt in der Ueberschrift zu dieser Geschichte: „Inueni hanc hisloiiam in &* fndam perueterj nimirum Hugowicione, quem in foHo idem. manachua deferipferat et fub finem hanc narrationem fubjunxerat. 40 K* feriptua erat in menbrana elegantibus characteribus in folio."

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Charter1117
Date: 99999999
Abstract 449. Bernhard von Meinersen, Domherr zu Magdeburg und Hildesheim, überlässt dem Bischöfe Heinrich w 90 Hildesheim und dem Stifte Hildesheim alle Güter, Eigenthum und Lehn, der edelen Herren von Meinersei

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Charter947
Date: 99999999
Abstract 268. Herzog Magnus gebietet der Stadt Höxter, seinsm Bruder, dem Herzoge Ernst, zu huldigen, und entl&ut sie der ihm geleisteten Huldigung. — 1348. I,

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Charter168
Date: 99999999
Abstract 80 thidericus. fratres de Goltorne. decimam in eluerftorpe. decimam in Sotteren et alia que ignoramus. 40. Euerhardus et wulferus de weebere11). decimam in deneflen. 41. Reynhardus miles de vornholte, dimi dietatem décime in honouere decimam in fchoyde Curiam in Riclinghe. decimam de nouali in tunderen. et alia que ignoramus. 42. Henricus miles de holt, talentum annuatim in villa Brac. decimam et redditus in obberghe. decimam et redditus in vbberch et alia que ignoramus. 44. Dethardus de Spenthof

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Charter436
Date: 99999999
Abstract 1. Bischof Conrad von Hildesheim belehnt den Grafen Hermann von Woldenberg mit den ihm heimgefallenen Lehnen des Grafen Lüdeger von dem Werder, das Schloss Poppenburg und einige andere Güter ausgenommen. — 1227, den 16. August. K. 0- 25

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Charter1148
Date: 99999999
Abstract 485. König Karl IV. bewilligt dem Bischöfe Heinrich von Hildesheim *), sich von dem Bischöfe Diedrich von Minden, als königlichem Rath und Secretär, die Regalia verleihen zu lassen, anstatt sie von ihm in Italien 20 in Empfang zu nehmen, bedingt aber, dass ihn bei seiner Rückkehr nach Deutschland der Bischof aufsucht

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Charter120
Date: 99999999
Abstract 147. Sie Gebrüder Jordan, Heinrich und Wedekind von Harlingberg und die Söhne ihres Bruders Balduin über lassen mit Bewilligung ihrer Oheime von Campe und ihres Oheime, des Drosten Jordan, den ihnen vom

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