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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter945
Date: 99999999
Abstract 266. Herzog Magnus von Braunschweig bewilligt seinem Speisemeister Otraven von Bodenrode die Verpfändung eines bei dem hohen Grashofe dem Chore St. Blasii gegenüber gelegenen Hauses zu Braunschweig. — 25 1348. I.

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Charter697
Date: 99999999
Abstract 10 8. Die Gebrüder Heinrich und Ludolf von Wenden verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun- schweig und Lüneburg ihr Gut zu Wenden mit dem Patronatrechte über die Kirche daselbst — 1342, den 31. März — 6. April. K.O.

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Charter444
Date: 99999999
Abstract 472. Herzog Ernst von Braunschweig, Domherr zu Halberstadt und Hildesheim, verbürgt sich für seinen Bruder Heinrich, Domherrn zu Hildesheim, wegen des von demselben mit dem Bischöfe Otto von Hildesheim über 5 das Schloss Wohldenberg errichteten Vertrages. — 1329, den 6. November. K. 0.

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Charter1017
Date: 99999999
Abstract 336. Herzog Magnus von Braunschweig verspricht, den edelen Herren Gebhard und Borchard von Werberge am 2. Februar zehn löthige Mark zu zahlen. — 1349, den 9. October. I. 10

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Charter224
Date: 99999999
Abstract 214. Ritter Albrecht von Clawembeke resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg drei Hufen zu Weyhe, damit Bitter Diedrich Klenck mit denselben belehnt werde. — 1310, den 9. Juni. K. 0.

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Charter585
Date: 99999999
Abstract 636. Die Gebrüder Bertold und Brand von dem Hus geloben als Amtleute des Grafen Adolf von Schauenburg zu Lauenau, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dies von denselben dem Grafen verpfändete Schloss offen zu halten und gegen Erlegung der Pfandsumme zu restituiren. — 1339, den 14. Februar. K. 0. 35

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Charter1084
Date: 99999999
Abstract 412. Conrad Segerdes, Bürger zu Lüneburg, verpfändet mit Bewilligung der Herzöge Otto und Wilhelm toi Braunschweig und Lüneburg dem Johann und Gerhard Garlop das Floss und die Fähre zu Lüdershausen. -

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Charter771
Date: 99999999
Abstract 13S5. I Heningus de amelingeftorpe ciuis in Heimelt II manf in paruo vrelftidde.

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Charter424
Date: 99999999
Abstract 458. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bestätigen das Statut des Baths zu Ьйм-

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Charter159
Date: 99999999
Abstract 16. Comes de welepia.

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Charter534
Date: 99999999
Abstract 6. Johann von Esscherte gelobt, seinen Theil des Schlosses Depenau, welches er von dem Stifte Hildesheim zu Lehen besitzt, 15 nur dem Stifte zu verkaufen. — 1258, den 22. Januar. XII.

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Charter991
Date: 99999999
Abstract 313. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt den Günzel von der Asseburg mit drei Hufen auf dem Felde zu Salzdahlum, früheren Burglehn zu Asseburg. — 1349, den 1. Mai. I. 4.5

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Charter295
Date: 99999999
Abstract 304. Verzeichniss der Güter, welche Graf Heinrich топ Blankenburg топ dem Herzoge топ Brannschweig zu Lehen trägt. — (1318.) X.

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Charter238
Date: 99999999
Abstract 232. Abt Thomas, Prior Werner und der Convent des Klosters St. Michaelis zu Lüneburg beurkunden, dass Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg ihnen für die zehn Mark feinen Silbers, welche sie seinen Söhnen Johann und Otto geliehen haben, die Vogtei über den Hof zu Glüsingen wiederkäuflich verkauft hat — 1313, den 6. Juli. K.O. 15

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Charter1070
Date: 99999999
Abstract 395. Knappe Helwich von Reinoldeshusen gelobt, dem Herzoge Ernst von Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, mit der von ihm zu Lehn erhaltenen Kemnade zu Haarth zu Dienste zu sitzen, sie ihm zu öffnen und sie ohne seine Bewilligung nicht zu vergrössern, und ernennt ihn zum Vormunde seiner Kinder und seiner Frau. — 1351, den 8. Mai. K. 0.

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Charter1176
Date: 99999999
Abstract 519. Die von Reden geloben dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, die von ihm den von Steinberg verpfändeten Schlösser Hallermund und Eldagsen im nächsten Jahre einzulösen. — 1355, den 17. August. XI.

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Charter1053
Date: 99999999
Abstract i"6. Bischof Heinrich von Hildesheim findet ein Urtheil auf Klage des Raths zu Braunschweig gegen Herzog Magnus von Braunschweig wegen Ersatzes der an dem Schlosse Asseburg verwandten Baukosten. — (1350.) L

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Charter319
Date: 99999999
Abstract 331. Otto, erwählter Bischof von Hildesheim, entlässt die Rathsherren und die Gemeinde der Stadt Hannover

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Charter1219
Date: 99999999
Abstract 562. Aschwin von Salder, Probst zu St. Blasius in der Burg zu Braunschweig, die Bitter Bertold von Keden, Ludolf von Honhorst, Segeband von dem Berge und Heinrich Knigge, Knappe Paridam Plote, Meister Diedrich von Dalenburg (Küster zu Bardowiek), Küchenmeister Diedrich Schlette und die Kathsherren Johann Beve und Hartwig von der Suiten zu Lüneburg, Ulrich Lutzeke und Johann von dem Steinhus zu Hannover und Johann Velehavere zu Uelzen leisten den Eid, als Käthe des von dem Herzoge Wilhelm 45

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Charter130
Date: 99999999
Abstract 160. Bischof Ludolf von Minden und Graf Johann von Wunstorf schlichten durch Vermittelung des Grafen Otto von Wölpe ihre Streitigkeiten über Schloss und Stadt Wunstorf. Wie bisher wollen sie Schloss und Stadt gemeinsam besitzen, die Mühle am Graben, die Fischerei, Münze, Zoll, Juden, Gerichtsbarkeit und alle Ein künfte davon gleich theilen. Der Graf soll seinen Theil vom Bischöfe zu Lehen nehmen. Beide leisten 25

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Charter459
Date: 99999999
Abstract 491. Abt Wilhelm zu Citeaux und der Convent der Aebte des General -Capitels daselbst schenken den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und deren Gemahlinnen Mechtild und Hedwig die Theilnahme an allen guten Werken des Cistercienser Ordens. — 1330 (im September). K. 0.

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Charter324
Date: 99999999
Abstract 336. Bitter Johann Fusteke gestattet dem Herzoge Otto von Brannschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung Slavischer Leute zu Mücklingen. — 1320, den 17. Mai. П.

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Charter213
Date: 99999999
Abstract 201. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verspricht, die Bürger der Stadt Lüneburg, für 300 Mark feinen Silbers und 100 Mark Hamburger Pfennige, welche sie ihm zur Tilgung seiner Schulden gegeben

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Charter943
Date: 99999999
Abstract 264. Die Ritter Heinrich Knigge und Albrecht von Boventen und Knappe Segeband von dem Berge beurkunden, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg gerathen zu haben, dase er die 50 Mark feinen Silbers, um welche er mit Herzog Ernst von Braunschweig uneins war, ihm aus Güte nicht von Bechts wegen zahle. — 1348, den 11. Mai. K. 0.

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Charter795
Date: 99999999
Abstract 102. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig belehnen den Bitter Heidenreich Strutz von Gladebeck mit dem Gerichte zu Gladebeck, dem dritten Theile des Dorfes Schlarpe, vier Hufen zu Altengrone und zwei Höfen zu Wollbrechtshausen. — 1345, den 3, April. I.

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Charter267
Date: 99999999
Abstract 267. Probst Heinrich, Aebtissinn Hedewig und der Convent zu Mariensee verzichten gegen den Herzog Otto von

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Charter1011
Date: 99999999
Abstract 329. Moritz, Domdechant und erwählter Erzbischof von Bremen, verpflichtet sich, während des nächsten Jähret

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Charter401
Date: 99999999
Abstract 435. Bitter Diedrich von Oldendorp verkauft seine Wohnung zu „Hildolveshusen" dem Bischöfe Otto und dem Domcapitel zu Hildesheim, empfängt sie nebst einem Antheile an der Beede zu Dassel von ihnen auf

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Charter280
Date: 99999999
Abstract 279. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg bestimmt von seinen Söhnen nur Otto und Wilhelm dem

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Charter595
Date: 99999999
Abstract 648. Knappe Johann von Solvelde verkauft den Knappen Werner von Odbernshausen und Johann von Maren- holtz den Meierhof zu Otze, reservirt aber den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg das Becht des Wiederkaufs. — 1339, den 13. Juni. K. 0.

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Charter1080
Date: 99999999
Abstract 407. Conrad Segerdes, Bürger zu Lüneburg, stellt einen Revers ans, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm das Schloss Lüdershausen mit dazn gehörendem Gute, mit dem Flosse, mit Schiffen und mit der Fähre verpfändet haben. — 1352, den 1. Mai. X. 0

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