useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1015
Date: 99999999
Abstract 334. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet den Gebrüdern Balduin und Conrad von Dalem acht Hl zu Salzdahlum, eine Wiese an der Wabe und die Holzung Herzogenberg zwischen Sikte und Kremlingen.-

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter732
Date: 99999999
Abstract 49. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg überlassen dem Ulrich von Etzendorf Güter zu Oitzendorf zum Eigenthum. — 1343, den 22. September. К. С 16.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter512
Date: 99999999
Abstract 555. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bestimmen den von jeder den Bürgern der Stadt Hannover gehörenden Last Häringe zu. Winsen an der Luhe zu entrichtenden Zoll auf 25 Pfen nige. — 1333, den 25. Juli. И.О.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter231
Date: 99999999
Abstract 222. Johann von Oberg erinnert den Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg an seine Zusicherung, dau 5 er ihm in dem Dorfe Wahrenholz keinen Schaden zufügen will. — Ums Jahr 1311. К. 0

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter272
Date: 99999999
Abstract 272. Knappe Ludolf von Selzinge verschreibt auf den Fall seines Todes alle seine Güter den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1315, den 22. September. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1158
Date: 99999999
Abstract 497. Herzoginn Sophie von Braunschweig ertheilt ihre Zustimmung zur Verpfandung des ihr zur Leibnci' verschriebenen Schlosses Hessen an den Rath und die Bürger der Stadt Braunschweig. — 1355, des 22. März. 1

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter942
Date: 99999999
Abstract 263. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Lippold von Stembeke und dem Ulrich von SunstidM die Dörfer Schickeisheim und Scheppau auf Wiederkauf, belehnt sie damit und verbietet seinen Vögten sd Amtleuten, Beede und Dienst von den Leuten der Dörfer zu fordern. — 1348, den 1. Mai. L

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter580
Date: 99999999
Abstract 631. Huner von Odem gelobt mit mehreren Bittern und Knappen den Herzögen Otto und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg die Wiedereinlösung seines Burglehns, bestehend in Salzgütern auf der Saline zu Lüneburg. — 1338, den 8. September. X.O.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter277
Date: 99999999
Abstract 276. Knappe Siegfried von Ratenberg stellt eine Quitung aus über Ersatz seines im Dienste des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg erlittenen Schadens. — 1315, den 25. October. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1121
Date: 99999999
Abstract 453. Domherr Johann Schenk zu Halberstadt gelobt, dem Domprobste Johann zu Halberstadt, Sohn des vn- 15 storbenen Herzogs Heinrich von Braunschweig, die ihm von demselben verliehene Obedienz Adersiebet

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter692
Date: 99999999
Abstract 3. Erzbischof Heinrich von Mainz gelobt, dem Herzoge Heinrich von Braunschweig und dessen Gemahlin

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1044
Date: 99999999
Abstract 366. Moritz, Domdechant und gewählter Erzbischof zu Bremen, entlässt den Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg der für den Frieden mit dem Bischöfe und Stifte zu Verden geleisteten Bürgschaft. — 1350, den

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter528
Date: 99999999
Abstract 576. Die Rathsherren zu Goslar und Braunschweig entscheiden als Schiedsrichter über die Klage der Stadt Hildesheim gegen den Bischof Heinrich wegen einer Weide vor dem Damme und wegen des schmählichen Todes eines ihrer Burger. — Um das Jahr 1334. XII.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter667
Date: 99999999
Abstract dem Fürsten Bernhard von Anhalt die Fürstentümer, mit denen ihn einst König Ludwig am 27. September 1320 belehnt hatte, nämlich die Pfalz Sachsen, die Markgrafschaft Landsberg mit allen ihren Festen und Zubehönmgen an beiden Seiten der Saale und die kaiserlichen Pfalzen Kyffhausen und Allstedt. Die Markgrafschaft Landsberg zwar hatte Herzog Magnus an den Markgrafen Friedrich von Meissen verkauft, welchen obige Belehnung um so unerwarteter und empfindlicher traf, als er kurz vorher sich durch den König Karl IV. hatte bewegen lassen, die auf ihn gefallene Wahl zum römischen Könige abzulehnen. Dem Herzoge aber blieb noch die Pfalz Sachsen und diese músete sein Sohn zu Sangerhausen von nun an gegen die Grafen von Anhalt vertheidigen. Vielleicht mit ihnen verbündet waren die Grafen Bernhard der ältere und der jüngere von Regenstein. In einem Kampfe, welchen der junge Herzog mit den beiden Grafen bestand, war er nicht glücklich. Er und sein Vater gelobten ihnen, dem Grafen Ulrich von Regenstein und allen denen, die dabei gewesen waren, als sie ersteren hinderten, am 31. Mai 1349 eine Sühne und versprachen, innerhalb eines Jahres nicht Feinde der Grafen von Regenstein und der von Mansfeld zu werden, auch den Frieden, wenn sie ihn später nicht mehr halten wollten, aufzukündigen. Mit dem Erzbischofe Otto von Magde burg war inzwischen ein gutes Vernehmen insoweit wieder hergestellt, dass Herzog Magnus der ältere sich am 3. Januar 134.9 mit ihm gegen die von Ambleben verbinden konnte. Diese hatten dem Herzoge einen seiner Amt leute, den Knappen Hans von Papstorf, abgefangen. Der Zweck des Bündnisses war dem Herzoge die Befreiung desselben. Um die Hülfe des Erzbischofes zu gewinnen, verpflichtete er sich, ihm gegen die von Ambleben mit aller Macht so lange behülflich zu sein, bis sie beide durch Verträge mit ihnen befriedigt sein würden. Er erreichte seinen Zweck schon vor dem 24. Juni desselben Jahres, denn an diesem Tage war sein Amtmann wieder auf freien Füssen. Unter den Räthen, Amtleuten und Vögten des Herzogs, wenn sie bei Regierungshandlungen mitrathend oder ab Zeugen gegenwärtig waren, erscheint auch bisweilen der herzogliche Speisemeister Otraven von Bodenrode. Dieselbe Auszeichnung widerfuhr auch dem Speise- oder Küchenmeister am Hofe der Herzöge zu Lüneburg und an den Höfen vieler Fürsten damaliger Zeit. Herzog Magnus hatte die Dienste seines Speisemeisters durch Belehnung mit Häusern in der Stadt Braunschweig belohnt, zu deren Verpfändung er ihn 1348 und am 5. Februar 1349 ermächtigte.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter61
Date: 99999999
Abstract 73. Graf Ludolf von Dassel überläset dem Herzoge Albrecht von Braunschweig die zur Hälfte des Waldes Soiling gehörende Grafschaft mit allem Zubehör, ausgenommen die Dörfer Lippoldsberg, beide Bodenfelde mit Gericht, „Gotmaressen," Wahmbeck, „Sevelt, Vesinc," Würrigsen, „Nortberg, Eidessen, Rodenbeck," Mein- brexen. — 1272, den 15. Februar. К 0. Nof dej gracia Ludolfuf Comef de daile notum effe cupimuf vniuerfis, ad quorum audienciam prefens 5

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter926
Date: 99999999
Abstract 346. Herzog Magnus von Braunschweig gestattet der Mie Guntzeke, ihre ihm zinspflichtige halbe Hufe ra Leiftr* zu verpfänden. — 1348, den 25. Februar. I

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter254
Date: 99999999
Abstract 250. Mauegold und Heinrich von Estorff gestatten dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung des Dorfes Croitze. — 1314, den 3. October. IL 5

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter88
Date: 99999999
Abstract 107. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg errichtet durch Vermittlung des Fürsten Witzlaf von Rügen eine Sühne mit Herzog Albrecht von Sachsen, wonach der Bund desselben mit den Rittern und Knappen 35 von Lüneburg aufgehoben, letztere in ihre Besitzungen wieder eingesetzt und die Streitigkeiten beider Herzöge über das Schloss Bleckede auf dem Reichstage zu Mühlhausen am 2. Februar dem Könige Rudolf und im Falle seines Todes dem Fürsten Witzlaf zur Entscheidung gestellt werden. Jeder der Herzöge soll dem andern gegen feindliche Einfälle mit aller Macht helfen und ihn bei seinen ererbten Besitzungen lassen, der Herzog von Sachsen dem Bischöfe Conrad von Verden den entrissenen Zehnten zurückgeben 40 und Fürst Witzlaf dem Herzoge von Sachsen für seine Sicherheit vor Gewaltthaten der Mannen des Herzogs Otto Bürgschaft leisten. Beide Theile errichten ein Schiedsgericht für Streitigkeiten ihrer TJnter- thanen. — 1287, den 6. December.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter907
Date: 99999999
Abstract 223. Conrad von Oldenberg genannt Weslere zu Hannover schenkt der Vicarie St. Jodoci am Altare St. Simonis 10 und Judae in der Kirche St. Georgii zu Hannover einen Hof mit drei Hufen zu Döhren, reservirt sich und seinem Vetter Hermann, Sohn des Freigrafen Heinrich von Oldenberg, den lebenslänglichen Niess- brauch davon und überläset das Patronatrecht über die Vicarie den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1347, den 20. September. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter944
Date: 99999999
Abstract 265. Herzog Magnus von Braunschweig überläset seinen Theil der Münze zu Braunschweig den Bürgern und dem Rathe daselbst auf fünf Jahre. — 1348, den 1. Juni. I. 15

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter552
Date: 99999999
Abstract 594. Bischof Heinrich von Hildesheim belehnt die Ritter Ludwig und Conrad топ Lindede, Gebrüder, mit einem Burglehn auf dem Schlosse Wohldenberg und mit dem dazu gehörenden Gute zu Baddekenstedt auf Wieder kauf. — 1336, den 17. Mai. X. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter751
Date: 99999999
Abstract 70. Die Gebrüder Ludolf, Lambert und Otto von Alden geloben, die auf ihrem Hofe im Dorfe Ahlden gebauete 15 Kemmenade zu brechen, sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1344, den 13. Mai. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter845
Date: 99999999
Abstract 159. Fürst Bernhard von Anhalt verspricht mit Zustimmung seines Sohnes, des Grafen Bernhard, seine lochte:

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter103
Date: 99999999
Abstract 126. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und seine Gemahlinn Mechtild verkaufen ein Wispel Salz

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter269
Date: 99999999
Abstract 269. Diedrich von Frome stellt über die ihm von dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg ver- 10 pfändete Hälfte des Zolles zu Hannover einen Revers aus. — 1315, den 10. August. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter470
Date: 99999999
Abstract 502. Mehrere Bitter verbürgen sich für Herzog Otto von Braunschweig, dass er das mit Hülfe der jungen Her- 20 zöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zu Gartow zu erbauende Schloss auf Verlangen

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1167
Date: 99999999
Abstract 507. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und sein Vetter Herzog Magnus von Braunschweig errichten, ersterer ans rechter Liebe und Freundschaft zu seinem Vetter und zu der Herrschaft Braun- 45 schweig und um den Unterthanen in seiner Herrschaft Frieden und Buhe zu verschaffen und sie nach

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter710
Date: 99999999
Abstract 25. Bitter Rabodo топ Harboldessen und einige Ändere verbürgen sich dafür, dass die Herzöge Otto und Wil helm von Braunschweig und LUnebnrg, in welches Schloss auch sie Diedrich Holtgreve zum Zweikampfe mit Diedrich Blome weisen werden, davon unbehelligt bleiben sollen. — 1343. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter13
Date: 99999999
Abstract 19. Erzhischof Gerhard П. von Bremen und Herzog Otto von Braunschweig errichten folgenden Vergleich: Sei Erzbischof belehnt den Herzog mit den beiden Inseln Gorieswerderli ) und Finkenwerder, mit der Grafschan über die beiden Gauen Hittfeld und Hollenstedt **), mit 150 Mark Pfennigen jährlichen Grafenschatzes und

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1114
Date: 99999999
Abstract 446. Bitter Johann Fickard und seine Söhne geloben, die ihnen verpfändeten beiden Mühlen vor der Burg zu Hannover, eine Mühle vor der Neustadt und das Dorf Wülfel gegen Erstattung der Pfandsumme dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, seinen Erben und Nachfolgern, denen er seine Herr- 20 schaft lassen wird, auszuliefern. — 1353, den 17. September. К 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter576
Date: 99999999
Abstract 625. Ludolf, Kämmerer des Stiftes Hildesheim, und Folkmar von der Gowisch erklären, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg für ihre Schuldforderung Bezahlung und für den in ihrem Dienste erlittenen Schaden Ersatz erhalten zu haben. — 1338, den 19, April. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999next >