useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter774
Date: 99999999
Abstract 1365.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1031
Date: 99999999
Abstract 350. Die Knappen Ludwig von Endelingborstel und Diedrich von Goltern verbürgen sich bei dem Grafen Otto 20 von Hallermund für den von Wibbe und Dorekop zu haltenden Handfrieden. — Ums Jahr 1350. XL

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1003
Date: 99999999
Abstract 5. Walderich Lappe gelobt dem Herzoge Erich von Sachsen-Lauenburg, die rückständigen Abgaben des Landes Hadeln *) einzutreiben, unter der Bedingung, dass er davon die Hälfte behält. — 1349, den 12. Juli. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter785
Date: 99999999
Abstract 92. Ritter Paridam von dem Knesebeck und sein Sohn Paridam, Knappe **), verpfänden den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den vierten Theil des Schlosses Knesebeck mit Gericht und Patronatrecht und reserviren den Herzögen Ernst und Wilhelm von Braunschweig, Gebrüdern, das Recht der Wiedereinlösung. — 1345, den 2, Februar. X.O.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter222
Date: 99999999
Abstract 212. Die Gebrüder von Gustede resigniren dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg vier Hufen zn Elbe zu Gunsten des Johann und Raso von Gustede. — T/ms Jahr 1310. KO.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter244
Date: 99999999
Abstract 239. Amelung von Asia ersucht den Herzog Albrecht von Braunschweig und dessen Sohn Otto, für den von 15 ihm dem Burgmanne Otto von Nienover verpfändeten achten Theil des Schlosses Nienover Bürgschaft zu leisten. — 1314, den 26. März. X. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter950
Date: 99999999
Abstract 271. Herzog Magnus von Braunschweig entscheidet als gewählter Schiedsrichter, dass die Irrungen zwischen 30 Abte Johann zu Werden und dem Convente St. Ludgeri bei Helmstedt bei Lebzeiten des Abtes unerledq

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter379
Date: 99999999
Abstract 406. Herzog Wilhelm von Braunschweig vereinigt seine Lande mit denen seines Bruders, des Herzogs Heinrich, auf beider Lehenszeit. — 1325, den 29. September. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter423
Date: 99999999
Abstract 456. Herzog Otto von Braunschweig erlaubt seinem Capellán Bertold, Pfarrer zu St, Johann in Göttingen, dea

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter668
Date: 99999999
Abstract Silbers, deren Rückzahlung im Jahre 1352 erfolgen sollte. Bis dahin sollte das Capital mit zehn Procent aus dem Zolle zu Linden verzinset werden, Rückzahlung auf das Capital neben entsprechender Minderung der Zinsen den Herzögen, Uebertragung der Forderung, an Andere den Gläubigern gestattet sein. Zur Tilgung des Capitals bestimmten è'e Herzöge die Einkünfte der Holzmark zu Siersse, der sechs zur Hese Linden gehörenden Dörfer, des halben Gerichtes zu der Pisser und aller Stücke, die dem Stifte verpfändet waren, und überlieferten diese Pfandgüter nebst dem Zolle an sechzehn Ritter und Knappen, meistens herzogliche Räthe, Amtleute und Vögte, die sie zu Bürgen stellten und zugleich verpflichteten, von den Einkünften des Zolles die Zinsen zu entrichten und die aus den Pfand- itiicken erhobenen Brüche, Beede und Gülte den von Cramm und von Salder zur Tilgung des Capitals auszuzahlen. Auch gestatteten sie ihnen, zur Hebung des Zolles und der übrigen Gefalle einen eigenen Vogt anzustellen, wenn tie sich dazu des herzoglichen Vogtes zu Wolfenbüttel, der ihnen, wo sie dessen bedürften, Hülfe leisten sollte, nicht bedienen wollten. Zu grösserer Sicherheit gelobten sie, nöthigenfalls mit ihren Bürgen ein Einleger zu Braunschweig zu halten. Ausserdem überwiese Herzog Magnus den von Salder am selben Tage eine einmalige Hebung von zwei Mark Iöthigen Silbers in dem Zinse und in der Gülte zu Fümmelse. Obgleich das Schloss Süpplingenburg an die Herzöge zu Lüneburg verkauft war, belehnte er dennoch am 17. September 1349 die Gebrüder Heinrich und Anno von Hehnburg mit einem Burglehn daselbst, welches in der am Moshause liegenden Kemnade und einem Vorwerke, der alte Marstall genannt, bestand, und mit zwei Drittel des Zehnten zu Süpplingen. Dass dies geschehen konnte, weiset auf das innige Verhältniss zu seinen Vettern hin, die nicht beabsichtigten, sich mit dem Seinen zu bereichern, «ondern es ihm zu erhalten. Er erwiederte diese freundschaftliche Gesinnung unter andern dadurch, dass er kein Hinderniss in den Weg legte, als die von Bortvelde am 27. Juni 1354 sich mit dem in seinem Gebiete gelegenen Schlosse Gebhardshagen in den Dienst seines Vetters, des Herzogs Wilhelm zu Lüneburg, begaben. Vier Tage nach obiger Belehnung erfolgte schon wieder eine Verpfändung, nämlich die Verpfändung von acht Höfen zu Salz- dahlum, einer Wiese an der Wabe und der Holzung Herzogenberg zwischen Sikte und Kremlingen. Die Gebrüder von Dalem zahlten für diese Pfandstücke dem Herzoge Magnus dreissig Mark Iöthigen Silbers. Gleich darnach, am 11. November 1349, verpfändete er an Hermann von Salder, an dessen Frau und Söhne und an die Gebrüder Burchard, Johann und Hermann von Salder das Schloss Hessen für 550 Mark Iöthigen Silbers. Die gewöhnlichen Bestimmungen über Verpfändung des Schlosses an Andere, Oeffnung desselben, Friedegut, Beköstigung der Leute auf dem Schlosse während eines Krieges, Ersatz für Verlust des Schlosses, über gestattete .Selbsthülfe und über Abrech nung wegen der bei der Einlösung sich vorfindenden Saat wurden in den Pfandvertrag aufgenommen. Dem Hermann Bock und dessen Brüdern schuldete der Herzog wahrscheinlich für Kriegsdienste zehn löthige Mark, welche er am 28. März ihnen nach einem halben Jahre zu bezahlen versprach. Mit den zu Kriegsamtleuten am 4. Juli 1347 ernannten edelen Herren von Werberge stand er noch in Abrechnung und versprach ihnen am 9. October 1349 eine Zahlung. Das ihnen verpfändete Schloss Dahlum lösete er, wie es scheint, vor dem 25. April 1349 wieder ein, weil er an diesem Tage und später, am 24. Juni desselben Jahres, über Ländereien zu Dahlum verfügte. Auf Ent richtung der Kaufsumme für die Markgrafschaft Landsberg, mit welcher er erforderliche Ausgaben hätte decken können, hatte er schon seit zwei Jahren vergeblich gewartet. Daraus erklärt sich die Nothwendigkeit obiger Ver pfändungen und erwuchs dem Herzoge eine Veranlassung, in die Markgrafen Friedrich und Balthasar von Meissen zu dringen, dass sie die Schuld ihres Vaters Friedrich, welcher die Markgrafschaft gekauft hatte, endlich abtrügen. Sie einigten sich am 10. December 1349 mit dem Sohne des Herzogs, Magnus dem jüngeren, über die seinen Eltern und ihm für das Fürstenthum und für die Herrschaft Landsberg schuldigen 7000 Schock Groschen und über eine andere auf 1000 Schock sich belaufende Schuld. Sie versprachen nämlich, 1000 Schock, von donen jedoch das zum Behuf der Einlösung der Schlösser Landsberg und Altehof erforderliche Geld abzuziehen sei, am 29. September" 1350 zu entrichten. Wenn diese Zahlung geleistet und jene in einem besonderen Schuldbriefe verschriebenen anderen 1000 Schock, von denen am nächsten ersten Mai 500 ausbezahlt werden sollten, abgetragen wären, sollten die drei Festen Landsberg, Altehof und Camburg den Markgrafen ausgeliefert werden. Die übrigen 6000 Schock verpflichteten sie sich in drei Terminen, nämlich an jedem 29. September der auf das Jahr 1350 zunächst folgenden drei Jahre 2000 Schock, zu entrichten. Aber auch dieses Versprechen wurde nicht gehalten. Die Markgrafen leisteten nur die

Images4
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter768
Date: 99999999
Abstract 1353.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter624
Date: 99999999
Abstract 684. Bitter Bertold von dem Knesebeck*) beurkundet, zugleich mit seinem Theile des Schlosses Knesebeck zwei 10 Höfe zu Schneflingen und des Bauermeisters Hof zu Eyendorf den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg und dem Herzoge Budolph von Sachsen und dessen Sohne Otto überlassen zu haben. — 1340, den 18. October. К. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter878
Date: 99999999
Abstract 194. Herzog Magnus von Braunschweig richtet in einem Streite des Dechanten und Capitels St. Blasii zu Braun schweig mit den Gebrüdern von Eddesse über das kleine Vorwerk zu Ahlum. —1346, den 29. November. I.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1165
Date: 99999999
Abstract 504. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Bitter Balduin von Dalem den Hof in der Stadt Braun schweig, welcher den Tempelherren gehört hat, und fünf löthige Mark jährlicher Hebung aus dem Zolle zu Linden. — 1355, den 15. Juni. I,

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter681
Date: 99999999
Abstract Gericht erschienenen Reichefürsten. Aber der Pfalzgraf bewies hier wieder die Unechtheit Waidemars dem Könige, weshalb dieser den Einwohnern der Mark gebot, nicht Waldemar sondern Ludwig zu gehorchen und am 12. April den Markgrafen Ludwig und dessen Brüder Ludwig und Otto, welche sich seitdem bei ihm zu Nürnberg eingefunden hatten, in den Besitz der Mark Brandenburg wies. Sie von Rechtswegen in den Besitz zu setzen, beauftragte er die Markgrafen Friedrich und Balthasar von Meissen, mit denen er am 6. Februar sein Bündniss erneuert hatte. Schon am 19. Februar 1350 meldeten die Markgrafen Ludwig und Ludwig der Römer ihren Vettern, den Herzögen zu Lüneburg, die glückliche Wendung, welche ihre Angelegenheit zu Bautzen genommen hatte, und ersuchten sie, einen Vertrag zwischen ihnen und den jenseits der Elbe sitzenden Edelen, Vasallen und Bürgern der Mark zu vermitteln, damit dieselben mit Beseitigung aller Furcht unter ihre Botmässigkeit zurückkehrten. Zugleich überliessen sie den Herzögen das Eigenthum und die Lehnsherrlichkeit über das Weichbild Wittingen, welches diese 1340 und 1343 von den von dem Knesebeck gekauft, aber bisher nicht zu eigen von den Markgrafen hatten erbalten können. Am S.März schickten sie ihnen aucb eine Abschrift der ihnen von dem Könige Karl IV. über die Belehnung ausgestellten Urkunde, nachdem sie dieselbe von dem seit den letzten Monaten des vorigen Jahres bei ihnen als Bundesgenossen weilenden Herzoge Erich von Sachsen - Lauenburg hatten beglaubigen lassen. König Karl aber selbst benachrichtigte die Herzöge zu Lüneburg am 12. April 1350 von seinem Urtheilsspruche zu Nürnberg und befahl ihnen, dem Mark grafen Ludwig und dessen Brüdern gegen den falschen Waldemar mit aller Macht behülflich zu sein, damit sie wieder zum Besitze der Mark gelangten. Aus diesem Schreiben lässt sich schliessen, wie wichtig den Markgrafen die Hülfe der Herzöge war. Die Ueberlassung Wittingen's liefert den Beweis, dass sie auch mit dem, was die Herzöge geleistet hatten, zufrieden waren. Uebrigens kamen die Herzöge nicht in Güte zum Besitze des Schlosses und Weichbildes Wittingen. Die Gebrüder Paridam und Iwan von dem Knesebeck, welche ihren Theil daran den Herzögen am 8. November 1343 verkauft hatten, weigerten sich, uneingedenk ihrer am 21. September 1344 geleisteten Urfehde und der dem ersteren widerfahrenen Gnade, die Bauten, womit sie sich zu Wittingen befestigt hatten, wegzuräumen. Der Vogt Lüder von Havekhorst zu Celle wurde von den Herzögen gegen sie geschickt, Hess ihr Festungswerk abbrechen und niederbrennen und zwang sie am 3. März 1350 zum Gelöbniss, die Herzöge, ihn und alle, die ihm geholfen hatten, wegen dieser Zerstörung unbelästigt zu lassen.

Images8
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter16
Date: 99999999
Abstract 23. Erzbischof Siegfried von Mainz belehnt den Herzog Otto von Braunschweig mit den Gütern, welche Herzog 40 Heinrich von Braunschweig von der Kirche Mainz zu Lehen getragen hat, einige Vogteien und Güter aus-

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter535
Date: 99999999
Abstract 7. Lippold von Esscherte verkauft dem Bischöfe Johann von Hildesheim das von demselben ihm ertheilte Lehn im oberen Schlosse Depenau und den vierten Theil des unteren Schlosses. — 1258, den 22. Januar. ХП.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter752
Date: 99999999
Abstract 71. Wilbrand von Beden leistet statt Johanns von Herbergen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg Bürgschaft für den Bitter Hermann Knigge wegen des Schlosses Bredenbeck. — 1344, den 4. Juni. Ш. 35

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter821
Date: 99999999
Abstract 133. Herzog Magnus von Braunschweig, Markgraf zu Landsberg, belehnt im Auftrage des Kaisers Ludwig den Bischof Heinrich und die Kirche zu Merseburg *) mit den Reichslehnen. — 1345, den 9. October. I.

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter917
Date: 99999999
Abstract 235. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verpfänden dem Bischöfe Heinrich --'■

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter204
Date: 99999999
Abstract 192. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg überweiset den Bittern Rotger von Gustede, Heinrich von • Walmoden und Gebhard von Bortvelde für die im Feldlager bei Oberg von ihnen getragenen Kosten 150 Mark feinen Silbers, welche die Grafen von Holstein ihm schulden und verpfändet nöthigen Falls dafür das Schloss Lichtenberg. — 1306, den 4. September. K. 0. 25

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter883
Date: 99999999
Abstract 199. Graf Conrad von Oldenburg, Johann von Zesterfleth Domherr zu Bremen, Bertold von Zesterfleth, Heinrich von Luneberg Ritter, Johann von Beverbeke Vogt zu Bremervörde, Marquard von der Hude Vogt zu Hagen, Reineke von Grüne Gräfe zu Kehdingen, Martin von der Hude, Johann von Brockbergen und Johann Clttver 30 Knappen geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg oder deren Amtleuten innerhalb eines Jahres 250 Gewaffnete zuzuführen und mit denselben ihnen nach Ritterrecht zu dienen. — 1347, den 31. Januar. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1100
Date: 99999999
Abstract 431. Diedrich Schlette beurkundet, dass Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm den Zehnten zu Suderburg verpfändet hat. — 1353, den 25. Februar. K.O.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter976
Date: 99999999
Abstract 298. Bitter Faridam von dem Knesebeck und die Knappen Faridam Flote, Johann von dem Knesebeck *) und Huner von Bertensieben stellen einen Revers ans, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Ltinebnrg ihnen auf ein Jahr das Schloss Knesebeck und die dazu gehörende Vogtei zur Verwaltung 30 gegeben und zu den Kosten derselben 20 Mark feinen Silbers beizutragen versprochen haben. — 1348, den 21. December. К. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter366
Date: 99999999
Abstract 393. Kosten der Hofhaltung des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg zu Lüchow. — 1324, den 7.— 25. August. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter479
Date: 99999999
Abstract 513. Die Grafen Gerhard und Johann von Hoya geloben dem Bischöfe Ludwig von Minden, den „Stowenhagen" and die „Boken" zn brechen nnd diese Burgen und den „Mildenberg" nicht wieder zu erbauen; sie gestatten dem Grafen von Waldeck, das Gericht zu Bogenstelle *) mit Conrad von Mandelslob. nur bis 30 Michaelis zu besetzen und überlassen es den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg und dem Grafen von Waldeck als Schiedsrichtern zu entscheiden, ob der Bischof oder das Land den Gografen zu wählen hat**), und wegen Friedbruch zu richten. — 1331, den 13. Juli. ХШ.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter315
Date: 99999999
Abstract 87. Otto erwählter Bischof von Hildesheim und Graf Otto von Hoya stellen die verabredeten Bedingungen auf, nach deren Erfüllung die Uebergabe Lüchow's an den Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg erfolgen soll. Unter andern verpflichtet sich der Herzog, Lüchow den von Alvensleben nicht zu verpfänden * oder zu verkaufen und die Mannen und Bürger zu Lüchow bei ihrem Hechte zu lassen, dem Dethard 30 von Wustrow seine Forderung zu bezahlen und ihm einen Tag zum Vergleiche mit Gercke anzusetzen. Die Gräfinn soll auf ihre Leibzucht in Lüchow verzichten, die Urkunden des Markgrafen über Lüchow sollen dem Herzoge ausgeliefert und der den gräflichen Mannen von Wustrow aus zugefügte Schaden ver gütet werden. — 1320, den 6. Januar. K. 0. We van goddes gnaden Otte de korene van Hilden, vn we Otte greue van der Hoye be kennet in 35 «Ferne openen breue, dat twifchen dem edelen vorften Hertoghen Otten van brunefwich vn luneborch vn ötten vri wilhelmes finer föne vii oren rechten eruen vn vnfeme fvaghere Greuen Güntere van keueren- Krghe ghe degedinget is vmme luchowe alfo hir na fteit ghefcreuen, wanne de dinc de hir na ftat ghe- fereuen wltoghen fint So fcal vnfe vorfegede fvagher deme vorbenomden Hertoghen Luchowe antwerden •fo it bedeghedinget if, vnde dit fint de dink demen wlten fcal, De Hertoghe vn fine Eruen en fcolen 40 Luchowe nicht beualen noch fetten noch vor copen den van aluenfleue vn nemende to erer hani, he fcal ■ de man vn de Borghere to luchowe bi erme rechte laten, vn fcal nemende vnrecht don, De Hertoghe

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter568
Date: 99999999
Abstract 613. Herzog Wilhelm von Braunschweig beurkundet, dass ihm sein Bruder Herzog Heinrich von den im Ver trage vom 17. März bedungenen 300 Marken feinen Silbers 150 im Schlosse Lauterberg, 100 in der Stadt Duderstadt verschrieben und 12 bei Johann von Mandelbeke angewiesen hat, den Rest aber ihm auszahlen 35 will. — 1337, den 15. April. X. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter911
Date: 99999999
Abstract 228. Johann Sotmesters stellt einen Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig orf Lüneburg ihm die Kemnade und das Gut zu Lüdershausen mit dem Flosse und den Schiffen verpfände' haben. — 1347, den 4. December. KO.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter728
Date: 99999999
Abstract 45. Graf Otto von Waldeck stellt einen Revers ans, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter826
Date: 99999999
Abstract 138. Heinrich und Anno von Heimburg bescheinigen, von den Herzögen Otto nnd Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg 100 Mark feinen Silbers bezahlt erhalten zu haben *). — 1345, den 22. November. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999next >