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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter578
Date: 99999999
Abstract 628. Graf Hermann von Everstein, Graf Gerhard von Hallermund, edeler Herr Otto von Hallermund und die

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Charter691
Date: 99999999
Abstract 2. Erzbischof Heinrich von Mainz gelobt, drei Söhne des Herzogs Heinrich von Braunschweig mit geistlichen Fräbenden in seinem Bisthume oder seinen Provinzen zu versehen und ihn und dessen Gemahlinn Hedwig und die Seinen zu vertheidigen. — 1342, den 5. Februar. K. 0.

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Charter453
Date: 99999999
Abstract 484. Probst Nicolaus, Priorinn Elisabeth und der Convent zu Ebstorf schenken der Herzoginn Mechtild von Braunschweig und Lüneburg aus Dankbarkeit die Brüderschaft und die Theilnahme an allen guten Werken. — 1330, den 5. Mai. K. 0.

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Charter170
Date: 99999999
Abstract 96. Albertus torney. decimam in ftochem. dimidiam decimam in wollendorpe. 100. Johannes de homuelde 20 decimam et totam villam indaginis rodolfi. 104. Dominus hodenhaghen. decimam in notenftede. decimam in teldinghen. decimam in rodera. 105. Conradus miles de herkere. decimam in duabus manfis in emplede. et dimidietatem aduocatie in quibufdam bonis prope wunßorp. 111. Lvdolfus de olleueffen decimam in

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Charter471
Date: 99999999
Abstract 603. Ludolf vou Campe gestattet den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den 35 Wiederkauf eines ihm zu Lehen ertheilten Gartens vor dem Steinthore zu Neustadt. — 1331, den 10. Fe

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Charter395
Date: 99999999
Abstract 426. Segehand von Serkeym, Domprobst, und Hermann von Westerbeke, Domherr zu Lübeck, vergleichen sich mit Heinrich Linowe und dessen Genossen wegen Schadenersatzes für erlittene Beraubung und anerkennen wegen sonst erlittenen Unrechtes den Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und seine Söhne Otto

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Charter985
Date: 99999999
Abstract 306. Bitter Lippold топ Vreden verspricht, vor dem nächsten 24. Juni den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dieselben Bürgen, wie am 23. November 1347, dafür zu stellen, dass er nach Verlauf eines Jahres den Antheil der Herzöge an Schloss und Stadt Gandersheim einlösen wird. — 1349, 10 den 22. März. K. 0.

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Charter897
Date: 99999999
Abstract 213. Herzog Magnus von Braunschweig ernennt die Edelen Oebhard und Bnrchard von Werberge und die Gebrüder Ludolf und Johann von Honlage zu seinen Amtleuten, seinem Kriege *) vorzustehen, für Prov;

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Charter699
Date: 99999999
Abstract 11. Die von Münchhausen und von Mandelsloh versprechen, dase wegen eines dem Ritter Diedrich von Münch- 35 hausen in der Stadt Lüneburg erlaubten Zweikampfes die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und der Rath der Stadt von ihm, seinen Freunden und von ihnen keine Behelligung erleiden sollen. — 1342, den 19. April. K.O.

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Charter468
Date: 99999999
Abstract 500. Ritter Hinze von Warmstorf ertheilt seine Zustimmung, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die Pfandsumme für das Schloss Hidzacker um den Betrag ihrer Schadenberechnung 40 erhöhen mögen. — 1330, den 12. November. П.

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Charter754
Date: 99999999
Abstract 73. Knappe Arnold von Haversvorde verkauft dem Grafen Hermann von Everstein und dessen Sohne Otto dit Hälfte der Vogtei und des Gerichtes zu Bevern, welche er und sein Bruder von ihnen zu Lehn tragt, und verspricht, die Bestätigung von seinem Bruder, welcher Vogtei und Gericht mit ihnen gemeinsam bestes soll, beizubringen. — 1344, den 24. Juni. K.O.

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Charter92
Date: 99999999
Abstract 114. Herr Heinrich von Hodenhagen überläset das Eigenthnm seines Schlosses Hodenhagen dem Herzoge Albrecht von Sachsen, nimmt es von ihm zu Lehen und begiebt sich mit dem Schlosse in den Dienst desselben gegen jeden mit Ausnahme seines Herrn, des Herzogs von Lüneburg. — 1289, 12. Juni.

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Charter57
Date: 99999999
Abstract 68. Graf Günzel von Schwerin überläset mit seinem Sohne Helmold für die Befreiung desselben aus der Ge fangenschaft dem Herzoge Johann von Braunschweig sein Lehen nnd Eigenthum in der Stadt Uelzen mit allem Zubehör innerhalb der Markscheidungen und sein Recht innerhalb der Graben und Flanken der nenen Stadt (Lewenwalde), behält ihm zu Gute das Lehen beider Städte bis zur Bestätigung des erwählten

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Charter684
Date: 99999999
Abstract Zu einer Fehde, die sich um diese Zeit zwischen dem Herzoge und dem Ritter Gebhard von Alvensleben erhob, war, wie es scheint, durch Verpfändung des Zolles zu Schnackenburg Veranlassung gegeben worden. Markgraf Lud wig von Brandenburg hatte am 7. Januar 1344 das Schloss Klötze, welches sein Hauptmann in der Altmark, Gebhard von Alvensleben, schon 1343 wahrscheinlich als ein markgräfliches Lehn besass, für 1100 Mark Silber diesem, den von dem Knesebeck, von Redern, von der Garthow und Bokmast verpfändet und ihnen ausserdem hundert Mark Silber jährlicher Hebung im Zolle zu Schnackenburg verschrieben. Vor dem 4. März desselben Jahres war die Angelegenheit so geordnet worden, dass nur Hempe von dem Knesebeck das Pfandrecht am Schlosse behielt. Von ihm lösete Gebhard von Alvensleben dasselbe bald darauf ein, weshalb ihm von nun an der Markgraf die Pfandsumme schuldete. In dem Zolle zu Schnackenburg blieben nur Hempe von dem Knesebeck und Gebhard von Alvensleben berechtigt. Letzterem verlieh der Markgraf am 18. März 1344 den Zoll, bis derselbe daraus wegen seiner bisherigen Forderangen nnd wegen aller Auslagen, die er als Hauptmann der Altmark noch machen würde, befriedigt wäre. Gebhard von Alvensleben gelangte noch nicht zur Hebung, weil dem Giso Barsewisch, Bürger zu Seehausen, der Ertrag des Zolles noch auf einige Jahre verschrieben war. Später verlor der Markgraf die Altmark. Seine Schulden wurden von dem Eroberer nicht anerkannt und Ritter Gebhard von Alvensleben kam nicht zur Hebung des Zolles. Als nun am 24. August 1348 noch vor der Wiedereroberung der Altmark der Zoll von dem Markgrafen an die Herzöge zu Lüneburg verpfändet wurde, schwand dem Gebhard von Alvensleben jede Aussicht, bald zur Ausübung seines Rechtes zu gelangen. Statt gegen den Markgrafen sich zu wenden, befeindete er die Herzöge und suchte mit deneu, die sich von ihnen verletzt glaubten, ein Bündniss zu schliessen. Hempe von dem Knesebeck, dem gleichfalls der Zoll am 15. März 1344 noch besonders von dem Markgrafen verschrieben worden war, trat nicht in das Bündniss ein. Er und seine Brüder hatten am 2. Juli 1351 den Herzögen gelobt, sie in Erhebung des Zolles nicht zu hindern; ausserdem waren sie am 1. August 1352 von dem Markgrafen mit dem Dorfe Walstawe beschenkt und zugleich hatte er ihnen bewilligt, dort eine Burg zu erbauen. Sie waren befriedigt. Aber an Balduin von Bodendike und an Jordan von dem Knesebeck fand Gebhard von Alvensleben Bundesgenossen. Ersterer mochte an den Gütern zu Wrestedt, Niendorf und Spithal, welche sein Bruder am 16. August 1350 nur ungern den Herzögen abgetreten hatte, Rechte beanspruchen. Letzterer hatte den Herzog Otto einer Unwahrheit beschuldigt und hatte die Beschuldigung am 8. Juli 1351 widerrufen müssen. Ritter Gebhard von Alvensleben im Bunde mit beiden befehdete von dem Schlosse Bierstedt in der Altmark die Herzöge in ihrem eigenen Lande, weil er sie in der Erhebung des Zolles nicht hindern

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Charter437
Date: 99999999
Abstract 2. Hermann Bock топ Nordholz gestattet dem Bischöfe Siegfried топ Hildesheim die Wiedereinlösung des ihm verpfändeten Schlosses Poppenburg nnr unter der Bedingung, dass zugleich das ihm verpfändete Dorf Mahlerten und Hufen zu Burgstemmen ihm wieder abgekauft werden. — 1290, den 12. Januar. КО.

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Charter1209
Date: 99999999
Abstract 553. Die Ritter Albrecht und Hermann von Brakel und zu ihrer treuen Hand Ritter Werner von Brakel nid 5 Bertold von der Asseburg stellen den edelen Herren Gottschalk, Hermann und Johann von Plesse über

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Charter392
Date: 99999999
Abstract 423. Bitter Jordan von Campe der jüngere leistet unter Vermittelung seiner Oheime, der von Salder, Verzicht auf das wegen Verlast des seinem Vater gehörenden Schlosses Campen, wegen Gefangener, wegen Schadens und Schulden ihm zustehende Recht und auf alle Ansprüche gegen den Bischof Otto von Hildesheim, dessen 30 Domcapitel und Diocèse. — 1326, den 20. August. K. 0.

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Charter161
Date: 99999999
Abstract 18. Aduocatus de Monte. Aduocatiam in prepolitura Mindenfi in eccleiia Mindenfi. Item in ecclefia foneti Martini, in ecclefia faneti Mauricii tytulo pheodali. Item domhof in reme et vnam domum ibidem, decimam in edelfe et duas domos etc. 35

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Charter135
Date: 99999999
Abstract 167. Graf Otto von Oldenburg verkauft dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Grafschaft Wölpe für 6500 Mark und verspricht, dass sein Sohn mit den demselben vom Grafen Otto von Wölpe zu

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Charter524
Date: 99999999
Abstract 569. Die Eingesessenen und Einwohner des Dorfes Essenrode lösen die für ihre Exemption an den Pfarrer und die Kirche zu Wettmershagen zu entrichtenden Korn- und Geldgefälle durch Abtretung von Gemeindegrund ab, und Herzog Otto von Braunschweig, als Patron ihrer Kirche, bestätigt diese Ablösung. 6. März 1334. Bischof Albrecht von Halberstadt bestätigt sie. — 11. März 1334. K. 0. 45

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Charter490
Date: 99999999
Abstract 528. Bitter Hinze von Warmstorf gelobt, den mit seiner Bewilligung am Schlosse Hitzacker vorzunehmenden Bau den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg oder ihrem Vogte Ludolf von Seizing zu Lüneburg mit 100 Mark zu ersetzen, wenn Herzog Rudolf von Sachsen das Schloss einlöset. — 1332, den 6. Januar. II. 25

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Charter815
Date: 99999999
Abstract 127. Die von dem Lobeke verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das 25 Dorf Frivelake mit 14 Mannen, mit dem Bauermeisterrechte und mit Ländereien auf dem ..Oberlande", das halbe Dorf Frilipp und den halben Sunder zu Weste. — 1345, den 22. Juli, П.

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Charter372
Date: 99999999
Abstract 399. Bischof Otto von Hildesheim beurkundet, dass vor ihm den beiden Grafen Gerhard von Hallermund gleiches Becht an dem Weichbilde Springe' und an Gerichtsbarkeit und Herrlichkeit in demselben gerichtlich zuerkannt ist, unbeschadet der dem Grafen Gerhard dem jüngeren aus dem Leibgedinge seiner Mutter erwachsenden Hechte. — 1324, den 24. October.' XL

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Charter824
Date: 99999999
Abstract 136. Herzog Ernst von Braunschweig (der ältere) und Jordan, Provinoial-Prior der Eremiten St. Augustini in der Provinz Thüringen und Sachsen, einigen sich über die Errichtung eines neuen Klosters zu Hameln und über die deshalb mit den Canonicis und dem Rathe zu Hameln einzuleitenden Verhandlungen. — 1345,

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Charter612
Date: 99999999
Abstract 670. Die Herzöge Ernst und Wilhelm von Braunschweig, Gebrüder, und Herzoginn Adelheid, Gemahlinn des

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Charter355
Date: 99999999
Abstract 380. Die Gebrüder Iwan, Lttder und Gottfried von Borg begeben sich mit ihrem Theile des Schlosses Horneburg in den Dienst des Herzogs Johann von Braunschweig und Lüneburg, Vormunds des Stiftes Bremen, und 5 seines Bruders, des Herzogs Otto. — 1323, den 6. Juli. K. 0.

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Charter141
Date: 99999999
Abstract 178. Бег edele Herr Simon von der Lippe überläset drei Kinder seines Kämmerers Conrad von TJtzenburg als Ministerialen dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg. — 1304, den 21. April. K. 0.

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Charter767
Date: 99999999
Abstract Ecbrecht korfne I manf in dencte et ï curiam, et eundem vxor fua ghertrudis tenet ad 20 «56-1358. /dotalicium.

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Charter197
Date: 99999999
Abstract in bendefle ante riclinge et II manfos ante magno riclingen fuper leynam. 713. Item herbordus de lenthe. V. manfos ibidem cum cafis et quartam partem décime ibidem. I. curiam in ydenhufen et. H manfos in efikdorpe. 714. Item Cluuerus decimam in efelftorpe. 721. Item lambertus de ofen decimam in heyen. 722. Item piuer leonis ciuis in honouere. decimam in ftammeftorpe. 727. Item tidericus dictus ruten miles ПП"

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Charter1034
Date: 99999999
Abstract 355. Erzbischof Gottfried von Bremen verkündet allen Geistlichen in Stadt und Diöcese Bremen, dass er den 25 Moritz von Oldenburg, Domdechanten zu Bremen, Archidiacon in Oestringen und Wangerland und Obedienciar zu Kroge, wegen Vorenthaltung der erzbischöflichen Schlösser, Lande, Lehne, Rechte, Gerichtsbarkeiten und Einkünfte mit dem Banne belegt hat, und befiehlt ihnen allen, die Geistlichkeit des Stiftes, die Ein gesessenen im Archidiaconate, die auf den Gütern des Decanats, des Archidiaconats und der Obedienz und Fräbende sitzenden Bauern und alle, die davon Abgaben zu entrichten haben, während des öffentlichen 30 Gottesdienstes unter Androhung des Bannes zu ermahnen, dass sie dem Gebannten den bisherigen Gehorsam nicht mehr erweisen, keine Amtshandlungen von ihm zulassen, keine Benefize von ihm empfangen, keine Gerichts- oder Synodal-Handlungen in seinem Namen vornehmen und ihm keine Abgaben entrichten, und erklärt alle, die dawider handeln, in den Bann. — 1350, den 20 Februar. XXVII.

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Charter1134
Date: 99999999
Abstract 468. Der Cardinal Bertrand, Bischof von Sabina zu Magliano, bevollmächtigt die Aebte zu Riddagshausen mid 15 Marienrode und den Bernhard von Zuden, Arehidiacon zu Sarstedt, wie am 19. October 1354. — 1354,

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