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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter65
Date: 99999999
Abstract 77. Herzog Johann von Braunschweig bestimmt, dass die Vögte und Burgmänner zu Lüneburg, Thune, Harburg, 15 Lichtenberg und Hannover geloben sollen, nach seinem und seiner Bänder Tode die Schlösser keinem aus zuliefern, bevor die Siegel seiner Brüder Otto, Conrad und Albrecht, wie er versprochen hat, an die Urkunde geheftet sind, durch welche er die neue Saline zu Lüneburg den in der alten Saline Begüterten verkauft hat*). — 1273. XTV.

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Charter523
Date: 99999999
Abstract 568. Die Gebrüder Gerhard und Iwan von Wustrow öffnen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig là und Lüneburg ihr Haus Wustrow, geloben, dasselbe mit Ausnahme nöthiger Bauten nicht weiter zu befestigen, und räumen ihnen beim Verkaufe desselben das Näherrecht ein. — 1334, den 6. Harz. K. 0.

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Charter984
Date: 99999999
Abstract Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen diese Summe auszahlen. — 1349, da 10. Februar. X.O.

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Charter848
Date: 99999999
Abstract 162. Heinrich von Bertolderode und die Gebrüder Heinrich nnd Conrad Kuse stellen den edelen Herren Gott schalk und Gottschalk von Flesse über die Verpfandung des Schlosses Nienover nnd des Zehnten zu Duder stadt einen Revers aus. — 1346, den 26. März. B. 0. Eck Henrick van Bertolderode. Henrick. vnde Conrad, kufe brodere ictefwanne hern Janes kufen Soné, knechte, bekennet opliken in diffem breue vnde dot witlich alle den de ene feet, eder hoyret lefen, dat we 5 den edelen mannen, vfen herrén Hern Godefcalke vñ Godefcalke ictefwanne hern Hermannes Sone fynes broderes herrén to pleCTe, hebbet ghe leynet, drittich marck vnde twey hundert lodighes fulueres gotingefcher wichte vnde witte. dar fe os vore ghe fat hebbet, vnde fettet in diifem breue eren halften deil, des hüfes to Nygenouere mid aller flachten nûd. an voghedye. an gherichte. an dorpen. an woldtinfe. an rodethegheden. an wyfchen. an watere. vnde weyde. mid alíeme rechte, vnde mid alle deme dat dar to bord, alfo alfe fe 10 den fuluen halften deil des fuluen hüfes to Nygenouere van deme erbarn vorften vfem herrén hertogeu Otten van Brunfwich deme god gnade, ghe had hebben. vnde nv hebben fchullen van vfem Jüncherren Ernefte fynem brodere, vnde dar mede hebbet fe os ock ghe fad vnde fettet in diflem fuluen breue. dat verndeil des thegheden to Duderftad. vnde dre marck gheldes in deme anderen verndeile. wanne fe auer. os beredden dre marck gheldes vor Ante Michaheles daghe aller iarlikes So fcullen fe dat fulue verndeil 15 des thegheden gantz vp nemen. en deden fe auer des nicht. So fcoldc we alfo vele kornes vte deme fuluen verndeile nemen, alfe we ghe kopen mochten vor dre marck twyfchen vfer vruwen daghen twen wortemiflen vñ lateren vnde fchullet os diffes gudes gheweren, wor vñ wanne os des noid is vnde we dat van en efchen. Doch mid alfo danem vnderfchede, dat fe na den neiften dren Jaren alfe difl'e bref ghe geuen is an to rekende aller iarlikes to pafchen vñ anders to neyner tid den halften deil des hules to Nygenouere mid 20 deme verndeile des thegheden mid den dren marck gheldes hir vorbenomd. mid alíeme rechte, vñ mid aller flachten nvd alfo hir vor be fcreuen fteit, weder loyfen moghen vor dit vorbenomde gheld drittich marck vñ twey hundert der vorbeicreuenen gotingefcher wichte vñ witte. vñ wanne fe dat don wolden, dat fcolden fe eder ere eruen. os. eder vfen eruen witliken in vfe hus, twyfchen Sinte Mertins daghe vnde twelften vore weten laten vnde fchullet os difl'e vorbenomden drittich marck vnde twey hundert in der Stad to 25 üotingen. eder eyne mile van dannen bereden ane weder fprake Ock moghe we eder vfe eruen na den neiften dren Jaren aller iarlikes twyfchen Sinte Mertins daghe vnde twelften van en vnde eren eruen vfe gheld weder efchen. vnde wanne we dat ghe dan hebbet witliken in ere hûs. So fchullen fe os vfe gheld drittich marck vñ twey hundert to pafchen, dat dar aller nein kùmpt to Gotingen. eder eyne myle van dannen mid der fuluen wichte. vnde witte bereden ane weder fprake vnde So fchulle we en. hus. thegheden. 30 vnde ghulde. alle dat hir vor befcreuen fteit. vnde dar mede ock aide wynter fad de we ghefeyget hedden to Nygenouere weder antworden ane weder fprake. were ock dat fe des nicht en deden. So mochte we, eder vfe eruen. ef we wolden. den halften deil des hüfes to Nygenouere mid alle deme dat dar to hoyret. mid deme verndeile des thegheden. mid den dren marck gheldes hir vorbenomd vor fetten, vor vfe gheld hir vore befcreuen. ane vorften weme we wolden. vnde weme we dat vor fetten deme fcolden fe alfo dane 35 wyfnheyd don alfo fe os ghe dan hebbet. ane weder fprake. vnde weme we ock dat fetten, de fcolde en alfo dañe wyfnheid don alfe deme Edelen manne Greuen Jane van Speyghelberge vnde Gherharde van Hardenberge befchedelich duchte. dat en, vñ vfem Jüncherren Ernefte van Brunfwich dat hus to Nygenouere nicht ent vernd worde. were ock dat vfe Jûncherre Erneft. eder fyne eruen dat vorbenomde hus to Nygen ouere loyften bynnen differ tid. So fcolde we vfe gheld weder nemen ane weder fprake. vnde dat en fcolde 40 an diflen deghedingen nicht fchelen. vnde wanne en de loyfe gheboden worde. dat fcolden fe os weten laten. Ock fchùlle we mid deme vorbenomden hus to Nygenouere vfem vorbenomden Jüncherren Ernefte van Brunfwich vnde den fynen. to alfo danen deghedingen fitten. alfo fe ghedeghedinget hebbet. Alle difl'e vorbeicreuenen Stucke loue we vnde vfe eruen den Edelen mannen hern Godefcalke vñ Godefcalke fynes brodere Soné herrén to plefle. vnde eren rechten eruen hir vor benomd antrüwen gantz vnde Steyde to 45 holdende ane allerleyge arghelift in diflem breue de befeghelet is mid vfen Ingefegelen to eyner thughinge

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Charter922
Date: 99999999
Abstract 241. Herzog Ernst von Brannschweig, Sohn des Herzogs Albrecht, bestätigt den mit Bewilligung seines verstor benen Bruders, des Herzogs Otto, in der Kirche St. Johann zu Göttingen von dem Pfarrer Bertold daselbst gestifteten Altar St. Eustachii, an welchem Seelenmessen für seine Eltern, Herzog Albrecht und Herzoginn Rixa, gelesen werden. — 1348, den 10. Januar. KO

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Charter463
Date: 99999999
Abstract 495. Knappe Johann von Vulle gestattet den Herzögen Otto and Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung des Gutes zu Benhorn. — 1330, den 21. October. К. 0.

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Charter18
Date: 99999999
Abstract 26. Erzbischof Siegfried von Mainz giebt auf Bitten des Herzogs Otto von Brannschweig die ihm von demsel ben und diesem von dem Grafen Adolf von Dassel resiguirten Zehnten zu Gittelde und Eisdorf dem Probste und Convente zu Osterode. — 1244, den 29. Juni. KO.

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Charter49
Date: 99999999
Abstract 58. Graf Gerhard von Holstein gelobt mit dem Bischöfe Simon von Faderborn und mit dem Grafen Günzel von Schwerin, zwei Wochen nachdem zwischen seiner Tochter Lntgard und dem Herzoge Johann von Braunschweig die Ehe vollzogen sein wird, ihm das Schloss Schauenburg als Pfand für die Mitgift 20 abzutreten*). — 1265, den 15. Juli. K. 0.

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Charter1042
Date: 99999999
Abstract 364. Kitter Hermann von Meding gelobt, seine Burg zu Hörn zu brechen, wenn die Herzöge Otto und Wüheli 40 von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1350, den 10. Mai. K (

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Charter980
Date: 99999999
Abstract 302. Paridam von Plote und die Gebrüder Paridam und Georg von dem Knesebeck *) stellen einen Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Lüchow ohne Lehne und Juden auf drei Jahre verpfändet haben und dass durch die jährlichen Einnahmen die Pfandsumme getilgt werden soll. — 1349, den 18. Januar. K. 0.

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Charter964
Date: 99999999
Abstract 286. Herzog Magnus von Braunschweig weiset den Knappen Hans und Nicolaus von Dalem den Zehnten n 35 Schöningen an Zahlungs Statt an. — 1348, den 1. September. L

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Charter874
Date: 99999999
Abstract 190. Der Bath der Stadt Hildesheim gelobt, gegen das Domcapitel, falls Bischof Heinrich stirbt, nicht mit Raub, Brand und Fehde zu verfahren, sondern dem einstimmig gewählten Bischöfe zu gehorchen. — 1346, den 10. November. ХП.

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Charter1180
Date: 99999999
Abstract 524. Alverich Lappe stellt sein Steinhaus zu Hadeln dem Herzoge Erich von Sachsen - Lauenbarg so lange rar

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Charter593
Date: 99999999
Abstract 645. Erzbischof Otto von Magdeburg unterwirft sich dem schiedsrichterlichen XTrtheile der Herzöge Otto von Braunschweig und Rudolf von Sachsen wegen seiner Irrungen mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg über Schätzung seiner Mannen und über Güter seiner Kirche. — 1339, den 1. Juni. К. 0

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Charter720
Date: 99999999
Abstract 40 36. Johann von Haselhorst und seine Söhne geloben, den Bergfrieden auf ihrem Hofe zu Hermannsburg n brechen, sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1343, den 2. Hai. K°-

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Charter936
Date: 99999999
Abstract 257. Herzog Magnus von Brannschweig nnd sein Sohn Herzog Magnns versprechen, den Herzögen Otto üb

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Charter85
Date: 99999999
Abstract 102. Heinrich von Honhorst Vogt des Herzogs von Braunschweig zu Göttingen beurkundet, dass sein Knappe 20 Kogge auf seine Ansprüche an den Hof zn Schnedinghausen zu Gunsten der Gebrüder von Snitigehusen

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Charter413
Date: 99999999
Abstract 447. Knappe Johann von Wrestedt gestattet den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf der ihm und seiner Frau zu Lehen verliehenen Güter zu Wrestedt. 1328, зо den 29. September — 6. October. К. 0.

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Charter714
Date: 99999999
Abstract 2. Februar. K. 0. 15

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Charter312
Date: 99999999
Abstract 324. • Diederich Gyr und seine Mutter Elisabeth resigniren dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg 25 das Patronatrecht über einen Altar in der Kirche St. Cyriaci zu Lüneburg. — 1319, den 21. December. К. 0.

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Charter855
Date: 99999999
Abstract 169. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verpfänden den Gebrüdern Ludolf und Johann von Honlege die Hälfte des Schlosses Campen, der Dörfer Hattorf und Rotenkamp, des Nordholzes, der Fischerei, des Vorwerkes zu Flechtorf mit vier Hufen, der Gerichte zu Schandeiah, Lehre und Lappen berg *) und, im Fall die Wiedereinlösung nicht nach zwei Jahren geschieht, auch den Lehrer Wald, ausser dem 30 Mark feinen Silbers jährlicher Hebung aus der Stadt Helmstedt und versprechen, während der 10 Dauer der Verpfändung den Aschwin von Campe nicht von der anderen Hälfte des Schlosses zu entsetzen. — 1346, den 25. Mai. L

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Charter388
Date: 99999999
Abstract 419. Bischof Ludewig von Minden überlässt mit Bewilligung seiner Kirche seinen Brüdern, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, alles Becht und Eigenthum über die Gebrüder Conrad. Diedrich und Hermann von Änderten. — 1326, den 25. Juni. XXI

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Charter121
Date: 99999999
Abstract 148. Bischof Conrad von Verden errichtet ein beständiges Bündniss mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, verzichtet auf allen Schadenersatz, verspricht, ihm mit Bath und That beizustehen, und ernennt mit ihm ein Schiedsgericht für ihre und ihrer TJnterthanen etwaige Irrungen. — 1296, den

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Charter1006
Date: 99999999
Abstract 5. Knappe Hadeler stellt einen Revers aus, dass Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg und dessen Sohn Erich ihm die Grafsclt

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Charter584
Date: 99999999
Abstract 635. Ritter Ludolf von Honhorst stellt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg über erhaltene Bezahlung eine Quitung aus. — 1339, den 14. Februar. K. 0. 25

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Charter27
Date: 99999999
Abstract 37. Bruno, erwählter Bischof zu Osnabrück, überläset dem Herzoge von Braunschweig Ministerialen. — 1253, den 4. März. XI.

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Charter494
Date: 99999999
Abstract 633. Probst Johann, Friorinn Sophie und der Convent zu Steterburg schenken den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, deren Gemahlinnen und Kindern die Brüderschaft und Theilnahme an allen ihren guten Werken mit der Bitte, zum Wiederaufbauen ihres durch Brand zerstörten Klosters, ihrer Kirche und sämmtlicher Gebäude behülflich zu sein. — 1332, den 10. Februar. K. 0.

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Charter1028
Date: 99999999
Abstract 347. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt der Kirche zu Sonnenberg das Eigenthum einiger ihm als Lehnsherrn gehörenden Güter zu Sonnenberg und befreiet sie von der Vogtei. — 1349, den 21. December. I.

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Charter420
Date: 99999999
Abstract 454. Knappe Manegold топ Estorff verzichtet den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf die Güter seiner Mutter zu Steddorf, Bienenbüttel, zum Brock und zu Lüneburg. — 1329, 20 den 4. April. П.

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Charter467
Date: 99999999
Abstract 499. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg geloben, die Hälfte des Schlosses und der Stadt Hitzacker mit Gefällen, Zoll und Gericht, dem Hinze von Warmstorf für die Pfandsumme wieder 20 abzutreten, wenn Herzog Rudolf von Sachsen das ganze Schloss wieder einlösen will. — 1330, den 11. No vember. K. 0.

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Charter1199
Date: 99999999
Abstract 543. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet seiner früheren Magd, Frau Gesina von Klettingen, sein Haus hinter dem Moshause in der Burg zu Braunschweig. — 1356. I.

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