Collection: Meklenburgisches Urkundenbuch, 1863 (Google data)
Charter: 258
Date:
Abstract: Heinrich Borwn, Fürst von MeU&nJfsutg, gründet and böwi<htMt
das Klosltr Sonnenkamp (NeuMoster).
Charter: 2
Date:
Abstract: Karl, römischer Kaiser, bestimmt die Grenze des nordelbischen
Sachsens gegen die Wendenlande.
Charter: 441
Date:
Abstract: Nicolaus, Fürst von Werk, verleiht dem Kloster Neukloster 14 bebauete
und 20 wüste Hufen zu Pemik nebst 12 Hufen zu ,^Bryzelaz".
Charter: 213
Date:
Abstract: Otto IV., römischer Kaiser, bestätigt dem Schwertorden seine
Besitzungen.
Charter: 164
Date:
Abstract: Brunward, Bischof [von Schwerin], weihet eine Kapelle im Kloster
Egmond [in den Niederlanden].
Charter: 622
Date:
Abstract: N[icolaus], vormals Abt zu Dargun, jetzt Vicelegat des Legaten und
Erzbischofs Albert von Livland, theilt das von dem Könige Ghereslav an das Stift
Dorpat gescfienkte Reich Pleskow unter dieses Stift und den Deutschorden.
Charter: 574
Date:
Abstract: Gwnzdin, Graf von Schwerin, überlässt dem Bischöfe von Ratzeburg alle
setne Rechte in Bosow, Benin und Dodow.
Charter: 75
Date:
Abstract: Hartwig, Erzbischof von Hamburg, bestätigt die, Schenkungen des
Herzogs Heinrich von Sachsen und Bauern an das Domcapitcl zu Lübek, darunter
die, Zehnten von Poel, zwei Dörfer (Seedorf und Johannsdorf) im. Lande Dassow
und eins (Fährdorf) auf Poel.
Charter: 525
Date:
Abstract: Das Kloster Harste bei Osnabrück verleiht dem Grafen G(unzelin) van
Schwerin und dessen Mutter A(udacia) die Fraternität und bestimmt die Zahl der
für beide festgesetzten guten Werke.
Charter: 503
Date:
Abstract: Konrad, Bischof von Hildesheim, bestätigt als Lehnsherr die Schenkung
der Vogtei „Hertesbutie" durch den Grafen Ghinzelm von Schwerin an das Dom-
Capitel zu Verden.
Charter: 243
Date:
Abstract: Gerhard, Erzbischof von Bremen, verbindet sich für sich, seine
Nachfolger und Dienstmannen mit dem Könige Waldemar von Dänemark und dessen
Erben, dass er demselben gegen jeden gewaltthätigen Feind auf eigene Kosten
beistehen unll.
Charter: 630
Date:
Abstract: Wilhelm, Bischof von Camin, verleiht dem Hospital zu Dargun den
Zehnten von zwanzig Hufen in Rottmannshagen.
Charter: 194
Date:
Abstract: Borwin, F'ü/rst von Meldenburg, belehnt den Herrn Heinrich von
Bützow, dessen Frau Wigburg und Sohn Theilev mit der Hälfte des Schlosses Marlow
und aller dazu gehörenden Güter und Gerechtigkeiten, sowie mit aller
Gerechtigkeit zu Zmylisdorp und der Hälfte des Kruges zu Ribnitz.
Charter: 196
Date:
Abstract: Waldemar, König von Dänemark, söhnt sich mit Guncelin und Heinrich,
Grafen von Schwerin, aus.
Charter: 644
Date:
Abstract: Nicolctus, Fürst von Werle, schenkt dem Kloster Doberan das Dorf
Zechlin mit den hergebrachten Freiheiten des Cistercienser-Ordens.
Charter: 548
Date:
Abstract: Die Fürsten von Wenden und die Markgrafen von Brandenburg schliessen
ein Bündniss auf 10 Jahre.
Charter: 361
Date:
Abstract: Das Domcapitel zu Camin bestätigt die Schenkung des Zehnten der
Dörfer Karbow und Pätschow an die Domkirche zu Lübek.
Charter: 246
Date:
Abstract: 'Brunward, Bischof von Schwerin, ordnet die Einkünfte der Grabkapelle
der Grafen von Schwerin, zu deren Dienst die Grafen Gunzdm und Heinrich der
Domkirche das Dorf Medewege verliehen haben.
Charter: 516
Date:
Abstract: Widav, Fürst van Rügen, verleiht der neuen Stadt Stralsund ausser
ändern Privilegien auch das Rostocker Recht.
Charter: 555
Date:
Abstract: Nicolatts, Fürst von Werle, bestätigt des Bitters Heinrich Grube
Schenkung von vier Hufen zu Kleinen-Schwisow an die Domkirche zu Güstrow, und be
stimmt die Verwendung des Ertrages.
Charter: 460
Date:
Abstract: Johann, Fürst von Helderiburg, bestätigt die Gründung und Beiwidmung
des Nonnenklosters Rehna.
Charter: 475
Date:
Abstract: Wartislav, Herzog von Pommern, verleiht dem Kloster Reinfeld das Dorf
„Perselyn", welches sein Kämmerer Dobezlav aufgelassen luat.
Charter: 589
Date:
Abstract: Albert, Herzog von Sachsen, gibt dem Dom-Capitel zu Ratzeburg das
Dorf Ooldensee.
Charter: 500
Date:
Abstract: Friedrich, Bischof von Schwerin, vergleicht sich mit seinem Dom-
Gapitel wegen zweier Vicareien.
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