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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 247
Date: 1. Oktober 1403
AbstractRevers Ott Mittermayers von Stünzbach für die Äbtissin Katharina und das Gotteshaus Chiemsee, welche ihm ihren Hof, genannt der Mitterhof zu Stünzbach zu Baumannsrecht gelassen haben.

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Charter: 248
Date: 24. Februar 1404
AbstractAndreas Zachchawf, Bürger zu Rotthalmünster, verkauft Jörg Auer, Kastner zu Griesbach, das Gut zu Huntazzoed in Ernegger Gericht und Rotthalmünsterer Pfarre gelegen.

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Charter: 249
Date: 17. November 1404
AbstractKonrad Esselbekch übergibt der Äbtissin Katharina von Chiemsee den Kaufbrief über die Vogtei zu Stadel im Trostberger Gericht, die er namens der genannten Äbtissin und des Gotteshauses Chiemsee angekauft hat.

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Charter: 250
Date: 7. Dezember 1404
AbstractUlrich Using, Heinrich Tenglar, Konrad Prawnsawg, Christan, Heinrich und Hans Prawnsawg, Simon Fagner, Weihel Schuster, Hans Messrar, Wolf Tawel, Heinzel Tenglar der Jüngere, Heinrich Messrar, Hans Tawel, Hans Swabl, Andreas Schnag, Christan Tenglar, Christan Schuspekch, Michael Tawel, Heinrich Huber, Matthias von Mitterhofen, Heinrich Gratling, Ott von Dorff, Konrad und Friedrich von Purkchaim, alle Pfarrleute zu Seebruck, welche einen Prozeß mit ihrem Pfarrer Jakob in Frauenchiemsee wegen Verweigerung des Gehorsams vor den geistlichen Rechten zu Salzburg verloren haben, verpflichten sich demhalben fernerhin gehorsam zu sein und alle pfarrlichen Rechte zu Frauenchiemsee zu suchen wie die von Gstadt und andere seine Pfarrleut. Nur an jedem dritten Sonntag, wenn er "Feyrar" ist, soll der genannte Pfarrer ihnen selbst eine Messe zu Seebruck lesen oder durch einen anderen Priester lesen lassen.

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Charter: 251
Date: 19. Januar 1405
AbstractAnna Ruether und ihr Sohn Hans verkaufen der Äbtissin Katharina und dem Kloster Frauenchiemsee für 65 Pfund Pfennige Hofstatt und Garten in Buch a. Erlbach bei der Kirche vor des Friedleins Meierhof gelegen.

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Charter: 252
Date: 8. März 1405
AbstractChristan Kalb von Schafftnaw verkauft Friedrich Legkaer, Bürger zu Rosenheim für 32 Gulden ungarischer Dukaten sein Drittel an der Schwaige, genannt auf dem Tawrn und gelegen in des v. Freyberg Gericht im Aschauer Tal zu freiem Eigen.

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Charter: 253
Date: 17. Dezember 1405
AbstractKonrad Rueswurm und sein Bruder Ortolf verkaufen Äbtissin Katharina und dem Kloster Frauenchiemsee ihr Recht und Gnade an deren Gut, genannt die Mosmuell, gelegen in Wildenwarter Gericht.

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Charter: 255
Date: 6. Juni 1406
AbstractHerzog Stefan in Bayern verspricht Gebhart Hirsperger im Besitz des Hofes zu Schalchen und der zwei Gulden Gült, welche ihm Oswald Mawtnaer und seine Ehefrau Barbara und der Letzteren mit Heinrich Werder sel. erzielten Kinder Barbara und Ursula verkauft haben, zu schirmen.

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Charter: 254
Date: 6. Juni 1406
AbstractOswald Mawtnaer aus Katzenberg und seine Ehefrau Barbara und die Kinder Ursula und Barbara Heinrich des Werders sel. verkaufen für 100 guter Dukaten und neuer ungarischer Gulden an Gebhart Hirsperger ihren Hof zu Schalchen und zwei gute Dukaten jährliche Gült aus ihrem Hof zu Mitterndorf, welche beide Höfe von der Äbtissin von Frauenchiemsee zu Lehen rühren, unter Vorbehalt der Wiederlösung.

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Charter: 256
Date: 9. Dezember 1406
AbstractTybold, Osann, Martha, Anna und Barbara, Kinder von Jörg Auer zu Dobl sel., verpflichten sich, ihrem Vetter Wilhelm Auer und dessen Schwester Osann bis künftige Lichtmeß über ein Jahr von dem elterlichen Erbes wegen 200 Pfund Wiener Pfennige und "von aller der Räut wegen irs vaterlichs Eribs" 20 Pfund Wiener Pfennige auszurichten und stellen ihren Sitz zu Dobl und ihre sonstige Habe zum Unterpfand.

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Charter: 257
Date: 2. März 1407
AbstractHerzog Stefan von Bayern verspricht Äbtissin Katharina und ihrem Stift in Frauenchiemsee im Besitz der zwei Höfe Schalchen und Mitterdorf gelegen in der Grafschaft zu Kling, welche ihnen Oswald Mawtnaer von Katzenberg, dessen eheliche Ehefrau Barbara und die Kinder Barbara und Ursula Heinrichs des Werders und der ebengenannten Barbara Mawttnerin zu einem ewigen Kauf übergeben haben, zu schirmen und erteilt seinen Amtleuten entsprechende Weisung.

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Charter: 258
Date: 11. März 1407
AbstractOswald Mawtnaer von Katzenberg, seine Ehefrau Barbara und die Kinder Ursula und Barbara Heinrichs Werders sel. verkaufen der Äbtissin Katharina und dem Konvent des Gotteshauses Chiemsee für 180 Gulden ihre zwei Höfe, genannt Schalchen und Mitterndorf im Klinger Gericht, "pey dem Paw zu Chyemsse" zwischen Gstadt und Goldenhausen gelegen, welche sie vom genannten Gotteshaus bisher zu Lehen gehabt haben.

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Charter: 259
Date: 15. März 1407
AbstractMargret Paeb und ihr Sohn Peter Lebenberiger begeben sich aller Ansprüche an die Äbtissin Katharina und das Gotteshaus Frauenchiemsee wegen des Hofes zu Kalham.

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Charter: 260
Date: 4. April 1407
AbstractUlrich Puecher, gesessen zu Buch a. Erlbach und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen der Äbtissin Katharina und dem Gotteshaus Frauenchiemsee für 6 Pfund Landshuter Pfennige ihren kleinen Zent zu Hohenpolding in der Pfarre zu Hohenpolding auf Wiederlösung ab Lichtmeß in zwei Jahren

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Charter: 261
Date: 18. Mai 1407
AbstractPeter Wider, gesessen zu Angath, welcher von der Äbtissin Katharina von Chiemsee ihres Gotteshauses "Watscher", so zum "nydern Hof zu Angacht gehört", verliehen hat, verpflichtet sich, selbe nach recht zu versteuern und zu verdienen und dem Gotteshaus mit "Unfallen und mit Todfallen, mit der Stift" gleich anderen Hintersassen zu Angath gehorsam zu sein.

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Charter: 262
Date: 21. Juni 1407
AbstractNikolaus Auer und Thomas Aichperger verkaufen als Gerhaben der Kinder ihres Vetters Georg Awers das Gut ihrer Mündel zu Schonpuchel in Enerdinger Pfarr und im Gericht im Aschachwinkel für 40 Pfund Wiener Pfennige an Konrad Hainspekch auf Wiederlösung.

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Charter: 263
Date: 21. April 1408
AbstractFriedrich Chendlinger und seine Ehefrau Anna begeben sich aller Ansprüche, welche sie an die Äbtissin Katharina und den Konvent des Gotteshauses Chiemsee wegen des Hofs zu Lewczensperch erhoben haben.

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Charter: 264
Date: 9. August 1408
AbstractPhilipp, Kirchherr zu Prien, Friedrich Oertwein, Maier von Irschen und Thomas Aychaer, gesessen auf dem Pachhof zu Bernau a. Chiemsee, verkaufen nach Rat Ulrichs und Heinrichs von Bergham, des Heinrich Amptmans und des Englein von Bernau a. Chiemsee an die Äbtissin Katharina und das Kloster Frauenchiemsee, "die Praiten genannt Chaffenpraiten und zwei Langäcker, gelegen nachen bey der Präyten" und oben "hinter dem Holz" zwei Stücke, welche Liegenschaften Konrad von Bergham, Ulrichs Bruder, St. Lorenz und der Kirche von Bernau aus der Schwaige in Bergham zu einem Jahrtag vermacht hat, wogegen letztgenannte Kirche vom Gotteshaus Chiemsee aus dessen Hof zu Bergham etliche Äcker und Stücke, genannt das Ursnaerland, und drei Äcker unter dem Hagnach und zwei Äcker oder Stücke vor dem Gerim erhalten soll.

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Charter: 265
Date: 18. Januar 1410
AbstractDie Brüder Heinrich und Franz Tollinger und ihre Schwestern Elisabeth und Cäcilia tragen der Äbtissin Katharina und dem Gotteshaus Chiemsee zum Ersatz für die vom ebengenannten Gotteshaus lehenrührig gewesene Hube zu Siegsdorf, welche ihr Vater Thomas Tollinger sel. den Heiligen zu Söchtenau für freies Eigen verkauft hat, ihre Wiese im Burgfrieden zu Mühldorf, "bey den Syechen zwischen Friedel des Zymermans und Heinrichs von Manhaim Wysen" gelegen, zu Lehen auf.

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Charter: 266
Date: 29. Juli 1411
AbstractWilhelm Laiminger zu Amerang verkauft Konrad Weiss, Bürger in Wasserburg für 128 fl. sein Gut in Pittenhart, das zuvor der Partenhauser gehabt hat, mit einem Joch Ackers in jedem Feld und seinen Zehnt in Obinger Pfarre, nämlich auf vier Häusern zu Taiding und Apping, einem Haus zu Nesselpach, zwei Häusern zu Hinzing, Dachsenperg und Vachendorf und dem Hof zu Eschaw und die zwei Teile "Vischlehen auz yedem Haws" - alles im Klingenberger Gericht gelegen - zu freiem Eigen.

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Charter: 267
Date: 13. August 1411
AbstractAndreas Pinger zu Vilshofen und seine Ehefrau Agnes verzichten gegenüber der Äbtissin und dem Gotteshaus Frauenchiemsee auf alle Erb- und Baurechte auf die Höfe zu Kalham und Scheuersberg.

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Charter: 268
Date: 21. Mai 1412
AbstractLeibgedingsrevers des Wilhelm von Truchtthering, seiner Ehefrau Diemut und seiner Kinder Jörg, Konrad und Anna sodann des Stefan Unholtzinger, seiner Ehefrau Elisabeth und seiner Kinder Hans und Hailberg für die Äbtissin Katharina von Chiemsee über die zwei Huben zu Truchtthering, genannt die Chiemseer Hube.

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Charter: 269
Date: 24. Mai 1314
AbstractÄbtissin Katharina von Chiemsee verleiht Wilhelm von Truchtthering, dessen Ehefrau Diemut und beider Kinder Jörg, Konrad und Anna die eine von ihres Gotteshauses ledige Hube zu Truchtthering, die Chiemseer Hube genannt, und Stefan Unholtzinger, dessen Ehefrau Elisabeth und beider Kindern Hans und Hailberg die andere Hube zu Leibgeding.

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Charter: 270
Date: 3. Oktober 1412
AbstractRevers Stefan Raetelkofers und seiner Ehefrau Ursula für Äbtissin Katharina und den Konvent von Frauenchiemsee, welche ihnen ihres Gotteshauses Hof, genannt der Rinhart und die Taverne in der Hofmark zu Buch a. Erlbach zu Freistift verliehen haben.

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Charter: 271
Date: 8. November 1412
AbstractMatthias Tundel, Pfleger und Richter zu Kitzbühel, erteilt an offener Schranne daselbst dem Kaplan der Äbtissin von Chiemsee, Hans Veldner, der namens seiner Herrin Klage geführt hat, dass die Arbeiter Konrad Airsmaltz von Reichenhall in des Gotteshauses Chiemsee Wald, genannt Albpach, gelegen ob Waiding (Weiding?) unbefugterweise Holz geschlagen haben - nachdem bis auf den "endhaften Tag" niemand gekommen, die Klage zu verantworten, "nach des Buches Sag", einen Gerichtsbrief über das behabte Recht.

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Charter: 272
Date: 17. Februar 1413
AbstractWilhelm Laiminger aus Amerang und seine Ehefrau Margret verkaufen Konrad Weiss, Bürger zu Wasserburg, um 64 Pfund Wasserburger Pfennige ihre freieigenen zwei Drittel des grossen und kleinen Zehnts zu Hornaw, Arnnach und Ulczhaim in Klinger Herrschaft auf Wiederlösung innerhalb zweier Jahre.

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Charter: 273
Date: 8. Juni 1414
AbstractHerzog Heinrich in Bayern weist seine Amtleute an, das Kloster Frauenchiemsee bei allen Rechten zu schirmen, welche in der "Handschaft" König Ottos von Ungarn enthalten sind.

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Charter: 274
Date: 8. November 1414
AbstractHans Chalichensperger, Pfleger in Lichtentann überläßt seiner Schwester Elisabeth Chalichensperger, derzeit Dechantin in Frauenchiemsee das Gut, genannt Kumpfmühle in Grabenstätter Pfarre zu freiem Eigen und beliebiger Verfügung unter Verzicht auf alle Rechte und Ansprüche für sich und seine Erben.

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Charter: 275
Date: 18. Februar 1415
AbstractJörg und Kaspar Rorer begeben sich aller Rechtsansprüche an die Güter und Rechte, welche bei Teilung des Nachlasses ihres Vaters Friedrich Rorer und des "endlichen und muterleichen Erbes" an ihren Bruder Leonhard Rorer gefallen sind: ein Gut in dem Puchach, ein weiteres zu Putzenbach, einen Zehnt in dem Padlenspach und auf dem oberen Hof zu Woldarn, alles gelegen in Kolchaymar Pfarr und Erlacher Gericht.

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Charter: 276
Date: 18. Februar 1415
AbstractLeonhard Rorer begibt sich aller Rechtsansprüche an die Güter, welche bei der Teilung des elterlichen und endlichen Erbes seinen Brüdern Jörg und Kaspar Rorer zugefallen sind: das Gut zu Hub in Kindhamer Pfarre und Griesbacher Gericht, ein Gut zu Lederbach in Karpfamer Pfarre und Griesbacher Gericht, genannt die Greppenhub, und ein Gut zu Puchach, gelegen in Rotthalmünsterer Pfarre und Griesbacher Gericht.

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Charter: 277
Date: 18. Februar 1415
AbstractJörg Rorer verspricht, die Gült von 20 Schilling Wiener Pfennigen oder sonst im Rottal gangbarer Münze, welche er aus der Hube, genannt zu Hub in Kindhamer Pfarre und Griesbacher Gericht, die seinem Bruder Kaspar bei Teilung des väterlichen Erbes zugefallen ist, alljährlich zu Michaeli fallen hat, im Fall der Veräußerung zuerst seinem Bruder oder einem der nächsten Verwandten anzubieten.

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