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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 306
Date: 9. November 1423
AbstractFriedrich, Herzog zu Österreich, Steiermark etc. verzichtet im Tauschwege auf die vier Urn Weins, die er zur Vogtei jährlich zu beziehen hatte aus des Gotteshauses Frauenchiemsee Hof zu Obermais, genannt der Kugelweg, und erhält hierfür drei Joch Landes, genannt die Kirchpeunt, gelegen zu Hötting "under sand Jennweins Kirchen", welche Hans Alber lange Zeit vom Gotteshaus Frauenchiemsee inngehabt hat und die jährlich 10 Kreuzer Geld auf den herzoglichen Kasten zu Friedberg gedient haben.

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Charter: 307
Date: 6. Januar 1424
AbstractPangraz Leuberger zu Tuetten und seine Ehefrau Osann, Wernhart des Awers sel. Tochter, quittieren ihrem Schwager und Bruder Wilhelm dem Auer zu Dobl die Ausfolgung des "endleichs und ändleichs und müterleichs Erbs" der genannten Osann und begeben sich aller Ansprüche, ausgenommen an das eventuelle Erbe des genannten Schwagers und Bruders, wenn ihnen "der Tod im selben ycht gäb".

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Charter: 308
Date: 21. Oktober 1424
AbstractUlrich Schapf zu Umhausen im Öztal und seine Wirtin Agnes, Hans Rumel zu Dorf im Ötztal und seine eheliche Wirtin Juliana, Konrad von Oetz und seine eheliche Wirtin Margret, Heinrich Wulfing zu Haiming und seine eheliche Wirtin Margret, endlich Ulrich von Enemos und seine eheliche Wirtin Adelheid, welche aus den zinslehenbaren Höfen (Propsthof Umbhauser Hof, Kammerhof) des Gotteshauses im Chiemsee näherbezeichnete Grundstücke "innerhalb des Gestaiges zu Umbhausen in dem Ötztal" erworben haben, die aber nunmehr von der Äbtissin Dorothea Laiminger als ihrem Gotteshaus verfallen zurückgefordert werden - werden durch Jakob Phanner, gesessen bei St. Petersberg "auf dem weissen Turen" als ein Obmann und als ein Vogt von Geschäfts wegen der edlen Frauen Frau Dorothea von Goldegk, Herrn Hans von Freuntsperg sel. Witib, Hans Fras ab der Mils, Oswald Glawr und Michael Jufer zu Silz, Ulrich Karg von Axams, Ulrich von Enemos, derzeit Kammerer und Hans, derzeit "Treib" von Umhausen mit der genannten Äbtissin dahin verglichen, dass sie die strittigen Grundstücke "aus Gnad und nicht von rechts wegen" behalten sollen, dass es aber den Inhabern der Höfe, zu denen die Grundstücke gehören, jederzeit freistehen soll, letztere einzulösen.

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Charter: 309
Date: 22. Januar 1425
AbstractKonrad Swaebl aus Seebruck und seine Ehefrau Margret verkaufen der Äbtissin Dorothea von Frauenchiemsee ein vom Gotteshaus Frauenchiemsee lehenrühriges Gütl zu Endorf im Klingenberger Gericht.

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Charter: 310
Date: 1. März 1425
AbstractKonrad Hofenstaler von Buch a. Erlbach verpflichtet sich der Dechantin Dorothea und dem gesamten Konvent des Klosters Frauenchiemsee, welche ihm nach Rat der Äbtissin ihren Hof zu Buch a. Erlbach, genannt der Newhof, verliehen haben, jährlich mit 5 Pfund Landshuter Pfennigen zu dienen und in die Stift zu gehen, ohne "Recht Genad oder Erbschaft" an genanntem Hof zu haben.

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Charter: 311
Date: 7. Mai 1425 (17. September?)
AbstractFriedrich Lechk, Bürger zu Rosenheim, verkauft Hans Plankch um 24 fl. sein Gut, genannt der Teindlperkch, gelegen im Rosenheimer Gericht und Rohrdorfer Pfarre, zu freiem Eigen.

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Charter: 312
Date: 16. Oktober 1425
AbstractJörg Eschlbekch, Richter der Äbtissin von Frauenchiemsee, erteilt Gerichtsbrief über das Urteil der Schranne zu Seebruck, wonach Ott aus Ohen (evtl. Achen?) und sein Sohn Heinzel mit ihrer Klage gegen die Heiligen zu Seebruck, vertreten durch den Pfarrer Jakob zu Chiemsee, auf Herausgabe eines Erbguts abgewiesen werden.

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Charter: 313
Date: 1. Januar 1426
AbstractHeinrich Dorfpeck von Techhing (Töging?) und sein Bruder Wilhelm Dorfpeck verkaufen für 73 Pfund Münchner Pfennige "dem lieben Herrn sand Haimeran und der Chirchen zu Voyterawt (Vogtareuth)" ihr Gut, genannt zu Hinter Aed in der Herrschaft Kling und zwei Teile des kleinen und grossen Zehnts auf zwei Häusern zu Pening in der Hofmark nämlich auf des Swabn und auf des Chirlen halber Hube und auf dem vorgenannten Gut zu Hinter Aed zu freiem Eigen.

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Charter: 314
Date: 6. Januar 1426
AbstractFriedrich Tullinger, Pfarrer zu Ratenmann überläßt mit Zustimmung seiner Schwester Klara sein Haus zu Frauenchiemsee auf dem Wasen seiner Muhme, Christine Poll und deren Ehemann Konrad Poll zu Wittendorf als freies Eigen.

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Charter: 315
Date: 22. Januar 1426
AbstractLeonhard Veyal, Kirchherr zu Riedering und Kaplan des Heiliggeistaltars in Frauenchiemsee gibt der Äbtissin Dorothea von Frauenchiemsee das von ihr lehenrührige Pfund Vogtgeld von des Gotteshauses Hube zu Hebertsham, genannt die Schnelhueb, im Klinger Gericht und Evenhausener Pfarre auf, welches er von der Witwe Dorothe des Erasmus Oberndorffers und ihren Söhnen Thomas, Christian und Georg an sich gebracht hat.

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Charter: 315 a
Date: 6. Februar 1426
AbstractFriedrich Tullinger, Pfarrer in Ratenmann, löst Haus und Hofstatt in Frauenchiemsee auf dem Wasen gegen der Frau Hell Haus gelegen, welche seine Mutter Margret nach des Vaters Friedrich Tullinger Tod verkümmert und versetzt hat, an Jakob Fewrer, Pfarrer bei St. Peter zu Gstadt und an "sand Mertein in das Liecht" für 8 Pfund Pfennig im Beisein von Herrn Leonhard Veyal, Schreibers der Äbtissin Katharina und der Klosterfrau Barbara Hawczinger von Frauenchiemsee wieder ein, gibt nach Rat und Aussprechen des Propstes Ulrich von Herrenchiemsee von des Hauses wegen der Schelkchin 2 Gulden und gibt Haus und Hofstatt seinem Freund Konrad Poll zu Wittendorff und dessen Ehefrau Christine gegen ein entsprechendes Reichnis an den künftigen Pfarrer, damit er der Eltern und Verwandtschaft des Schenkers auf der Kanzel mit einem Ave Maria gedenke. Die Lehenschaft der Äbtissin ist gewahrt.

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Charter: 316
Date: 7. April 1426
AbstractHans Stoer, gesessen in Frauenchiemsee auf dem Wasen und seine Ehefrau Diemut verkaufen der Äbtissin Dorothea von Frauenchiemsee Haus, Hofstatt und Garten auf des Gotteshauses Hof und Wasen in Frauenchiemsee und zwei Äcker auf der Krautinsel, einer an dem Ryemakcher und der andere an des Verkäufers Vaters Ludwig Stoers Acker stoßend, auf Wiederlösung innerhalb Jahresfrist.

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Charter: 317
Date: 24. April 1426
AbstractChristian Oesinger verkauft an Nikolaus den Tanczzer Hofstatt, Grund und Boden, gelegen in Frauenchiemsee auf dem Wasen an dem Lyendel (Leonhard) Satel.

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Charter: 318
Date: 15. Juni 1426
AbstractBartholomäus Megel, gesessen auf dem Wasen zu Chiemsee bei dem Frauenkloster, verkauft seinem Bruder Christian Oesinger und dessen Ehefrau Elisabeth Haushofstatt und Garten nächst dem Tewrlein, welche vom Gotteshaus Chiemsee zu Lehen rühren.

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Charter: 319
Date: 12. Juli 1426
AbstractDie Brüder Rudolf Zoeller und Konrad zu Marchgassen erklären sich bezüglich ihrer Ansprüche auf den Schefersperg und das Lehen zu Amsham durch Äbtissin Dorothea und den Konvent von Chiemsee vollauf befriedigt.

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Charter: 320
Date: 10. August 1427
AbstractJörg und Stefan Graf, Brüder und Bürger zu Kitzbühel übergeben ihren Vettern Friedrich Graf zu Wasserburg und Leonhard Selbekk, Hintersasse des Gotteshauses zu Frauenchiemsee ihren Anteil an dem Erbe ihres Vetters Jakob Fewrers sel., Pfarrers in Frauenchiemsee samt dem Gewaltbrief, den sie von ihren Vettern Heinrich und Konrad den Grafen haben. Gleichzeitig begeben sich dieselben aller etwaigen Ansprüche an die Äbtissin Dorothea und den Konvent des Gotteshauses Frauenchiemsee bezüglich der fraglichen Erbschaft.

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Charter: 321
Date: 10. Dezember 1427
AbstractHeinrich Dorfpekch verkauft Hans Plankch, Bürger zu Rosenheim die Vogtei auf dem Gut Mangolding (Lkr. Rosenheim), das gen Chiemsee gehört und in Rosenheimer Gericht und Söllhuber Pfarr gelegen ist, weiters das Dritteil aus der Schwaige zu Tawr und die Alm in Aschauer Gericht und Frasdorfer Pfarre.

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Charter: 322
Date: 24. Dezember 1427
AbstractOrtolf Pawmburger aus Amselgraben gibt der Äbtissin Dorothea von Frauenchiemsee die von ihrem Gotteshaus lehenrührige unvogtbare Hube zu Außerlohen im Traunsteiner Gericht und in Chieminger Pfarre gelegen auf.

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Charter: 323
Date: 2. August 1429
AbstractFriedrich Lekch, Bürger zu Rosenheim, verkauft seinem Mitbürger Hans Plankch seine zwei Teile auf der Schwaige, genannt Tawren im Aschauer Gericht zu freiem Eigen.

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Charter: 324
Date: 10. März 1430
AbstractAnna Kalesperger verkauft Unserer Lieben Frau in die Kustorei des Gotteshauses zu Frauenchiemsee ihren Teil auf der Peunt, genannt die Geysterpewnt im Traunsteiner Gericht und Haslacher Pfarre gelegen, auf welcher die genannte Kustorei bereits 32 Pfennig Geldes jährlich liegen gehabt.

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Charter: 325
Date: 21. September 1430
AbstractÄbtissin Dorothe von Frauenchiemsee verleiht den Kindern (Hans, Friedrich und Nikolaus) des Konrad Sighart ihres Gotteshauses Lehen, genannt das Smitknappen Lehen zu Harpfing in Schnaitseer Pfarre und Klingenberger Gericht nach Ableben ihres Vaters zu Leibgeding.

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Charter: 326
Date: 21. September 1430
AbstractÄbtissin Dorothea von Frauenchiemsee verleiht einem gewissen Michael und seiner Ehefrau Katharina ihres Gotteshauses Lehen zu Hiltmayring, oben im Dorf in Rosenheimer Gericht gelegen.

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Charter: 327
Date: 15. Oktober 1431
AbstractErasmus Ahaymer zu Wildenaw, Pfleger in Braunau, erteilt Wilhelm Auer zu Dobl einen Gerichtsbrief, dass derselbe in der Schranne zu Neukirchen sein Recht an dem Hof zu Entheim, welcher ihm "mit rechten Töden zu erstorben" und den er nach Schrannen- und Landrecht eingezogen hatte, gegenüber der Erbschaftsklage eines Kindes, genannt Anna behabt habe.

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Charter: 328
Date: 30. Januar 1432
AbstractWilhelm von Laiming zu Gotterstorff verkauft seine Gült von vier Urn "wallisch Zins" aus dem Kloster Frauenchiemsee seinem Bruder Erasmus von Laiming zu Tegernbach, derzeit Pfleger zu Griesbach.

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Charter: 329
Date: 20. Oktober 1432
AbstractStefan Wampekch verkauft seinem Vetter Hans Reichelsdorffer seine zwei Teile des grossen und kleinen Zehnts aus dem Hof zu Wambach in Wambacher Pfarre und Erdinger Gericht.

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Charter: 330
Date: 14. April 1433
AbstractPeter Schonsteter aus Wambach und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen der Äbtissin Dorothea von Frauenchiemsee ihre Vogtei aus des genannten Gotteshauses Gut in Rieperting in Klingenberger Gericht und Schonstetter Pfarre, bestehend in 78 Pfennig Geld an Georgi, 24 Streichmaß Haber, deren "yn zwey einen Klinger Metzen tuen" zu Michaeli, drei "Wider und newn Nachtselden mit einem haubtroß (?) und einem raisigen Knecht mit Essen und Trinkchen, mit Hew und Furter".

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Charter: 331
Date: 29. Januar 1434
AbstractWilhelm Alltersperger, Bürger zu Wasserburg und seine Ehefrau Margret, Erasmus des Pfaeffingers Tochter, verkaufen Äbtissin Dorothea und dem Gotteshaus Frauenchiemsee ihren freieigenen Hof zu Ernsdorf in Wildenwarter Gericht und Priener Pfarre gelegen.

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Charter: 332
Date: 14. Mai 1434
AbstractÄbtissin Dorothea von Frauenchiemsee verleiht Jörg Lackner zu Harpfing und dessen Ehefrau Anna ihres Gotteshauses Lehen zu Harpfing, genannt das Lacknerlehen in Schnaitseer Pfarre und Klinger Gericht gelegen für den Fall des Ablebens ihrer Schwieger bzw. Mutter Kunigunde zu Leibgeding.

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Charter: 333
Date: 27. Dezember 1434 (1435)
AbstractHans Stephelskircher, Kirchherr, und die Kirchenvögte (Ortolf Schusel und Hans Chaysser) zu Vogtareuth verkaufen Dorothe Semo, derzeit Dechantin, und dem Konvent von Frauenchiemsee das Gut zu Hinteröd in Klinger Gericht und Vogtareuther Pfarre und zwei Teile Zehnt aus diesem Gut und aus den halben Huben des Diettels und des Swabs zu Pening in Pruttinger Pfarre für 62 Pfund Pfennige.

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Charter: 334
Date: 24. Juni 1435
AbstractGeorg Talhaymer der Ältere zu Gartten verkauft den Söhnen (Wolfhart, Christian, Michael und Ulrich) Wolfharts des Alten aus Preising seinen Teil Lehenschaft auf dem halben Gut zu Preising gelegen vor dem Graffenwald in Rotthalmünsterer Pfarre und Griesbacher Gericht.

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Charter: 335
Date: 17. Januar 1436
AbstractHeinrich Mucher, Bürger zu Salzburg, verzichtet auf alle Erbansprüche an die 26 Pfund Münchner Pfennige, welche sein Schwager Hans Krespacher, Pfarrer zu Riedering und Kaplan des Heiliggeistaltars zu Chiemsee sel. Kloster Frauenchiemsee in die Oblei zu einem Jahrtag, sowie auf die 4 und die 2 fl., welche derselbe zum Heiliggkreuzaltar in die Kustorei zu einem Meßgewand vermacht hat. Von den 26 Pfund Münchner Pfennigen, welche das Gotteshaus in Vogtareuther Pfarre nutzbringend angelegt hat, soll jährlich in der Woche "darein sand Lucietag fehlt" der Jahrtag in näherbestimmter Weise begangen werden.

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