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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 1245
Date: 3. November 1576
AbstractÄbtissin Marina und der Konvent des Klosters Frauenchiemsee überlassen Matthias Burgklechner, oberösterreichischem Kammersekretär und dessen Ehefrau Katharina Poleiner gegen deren jährlichen Grundzins von 36 Kreuzern aus Georg Köpfls, Forstmeisters in Tirol, Behausung, Hofstatt, Stallung und Krautgarten in der Höttinger Gassen ihres Klosters Grundzins von 31 Kreuzern und 3 "Fierern" aus den Glogglischen Gütern in Höttinger Oblei (Flurnamen werden genannt), deren Vorbesitzer unter anderem Georg und Christoph die Reisacher, Jakob Sterner und seine Frau Christina und Hans Froelich und seine Frau Anna Poleinerin waren.

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Charter: 1246
Date: 7. Februar 1577
AbstractBarbara, Kaspar Diepolts zu Piesenhausen Witwe, übergibt ihrem Sohn Georg Diepolt alle ihre Gerechtigkeit an dem Diepoltgut zu Piesenhausen, welches dem Gotteshaus Frauenchiemsee giltbar und zugehörig ist.

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Charter: 1247
Date: 13. Juni 1577
AbstractUrsula, Witwe Wolfgang Mairs aus Reit, verträgt sich mit ihrem ältesten Sohn Hans, dem Mair zu Reit, ihren drei verheirateten Töchtern Margret, Andreas Wagners Ehefrau zu Schafhausen, Barbara, Hans Sedlmairs zu Pirka bei Steinkirchen Ehefrau und Ursula, Wolfgang Grasers zu Flaenraching Ehefrau und mit den Gerhaben ihrer minderjährigen Kinder, Georg Wildenperger zu Wildenperg und Jörg Mair zu Steinkirchen, wegen ihrer heiratlichen Gerechtigkeit und des väterlichen Erbes ihrer Kinder, wobei die Interessen ihres zur Zeit verschollenen Stiefsohns Sixtus gewahrt werden.

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Charter: 1248
Date: 13. Juni 1577
AbstractMargret, Andreas Wagners zu Schafhausen Ehefrau, Barbara, Hans Sedlmairs zu Pirka bei Steinkirchen Ehefrau und Ursula, Wolfgang Grasers in Flaenraching Ehefrau, alle drei Töchter Wolfgang Mairs in Reit und seiner Witwe Ursula, ferner die Vormünder (Georg Wildenperger zu Wildenperg und Georg Mair aus Steinkirchen) ihrer minderjährigen Geschwister (Wolfgang, Georg, Sigmund, Peter, Katharina und Elisabeth) endlich die vorgenannte Witwe Ursula, Mutter alle genannten Geschwister, vertragen sich mit ihrem Bruder bzw. Sohn Hans Mair in Reit wegen des väterlichen Erbes und begeben sich gegen enstprechende Abfindung ihrer Ansprüche auf das Gut zu Reit, in Steinkircher Pfarre. Ihrem Stiefbruder bzw. Stiefsohn Sixtus, welcher das Erbe seiner Mutter Appolonia bis auf 22 fl. ausbezahlt erhalten hat und seitdem "von seinem Weib hinweckh in die Frembde geloffen" ist, wird dieser Rest des mütterlichen Erbes und ein väterliches Gut von 38 Gulden sichergestellt.

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Charter: 1250
Date: 23. Juni 1577
AbstractAndreas Prandtl zu Grassau übergibt seinem Schwiegersohn Christian Eckhart und dessen Ehefrau Magdalena, seiner Tochter, die freiledige Stift des Praendtlguets zu Grassau, welches dem Kloster Frauenchiemsee grunduntertan und dem Pfarrhof zu Grassau "gewidmet" ist.

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Charter: 1249
Date: 23. Juni 1577
AbstractAndreas Prandtl zu Grassau und Georg Mitterreitter, Schmied an der Pruggen, als Vormünder der noch unmündigen Kinder (Christian und Dorothea) des Andreas Prandtl und Hans Prandtl auf dem Lochguet zu Grassau vertragen sich mit Christian Eckhart und dessen Ehefrau Magdalena, der beiden Mündel und des Hans Prandtls leiblicher Schwester, wegen der Freistift des Praendtlguets zu Grassau, welches dem Kloster Frauenchiemsee gültbar und zugehörig ist und wegen der Freistift auf Haus und Garten, darin die Prandtl`sche Behausung steht und die den Pfarrhof zu Grassau gewidmt sind.

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Charter: 1251
Date: 25. September 1577
AbstractFreistiftsrevers des Wolfgang Schwarz von Hifering in Nidlpeckher Pfarre für die Äbtissin Marina des Klosters Frauenchiemsee über die Sölde in Amsham, worauf Georg Zaellermair vordem gesessen ist.

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Charter: 1252
Date: 8. Juli 1578
AbstractDie Witwe Margaretha des Wolf Siferlingers aus Schralling im Rosenheimer Gericht einigt sich mit ihren Kindern Kaspar, Georg, Wolf, Magdalena, Michael Sezens aus Irnkam Ehefrau, Barbara, Leonhard Staudachers aus Sunning Ehefrau und Anna, Hans Schmidts aus Haimling Ehefrau über den Nachlaß ihres Ehewirts bzw. Vaters und sie überlassen ihrem jüngsten Sohn und Bruder, Kaspar Siferlinger, gegen näher bestimmten Austrag und Abfindung das Gut in Schralling, welches abgesehen von einem Wachszins an das Gotteshaus Neukirchen freies Eigen ist.

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Charter: 1253
Date: 19. Oktober 1578
AbstractChristoph Schoellinger von Westerndorf im Rosenheimer Landgericht und seine eheliche Ehefrau Barbara verkaufen Georg Leitner von Baierbach im gleichen Gericht und dessen Ehefrau Anna ihr eigenes Holz, genannt das Stegnholz über dem Puhel, in der Lochen zu Baierbach, wie sie es laut des Kaufbriefs vom 22. Dezember 1560 von ihrem Schweher und Vater Urban Lofferer zu Baierbach erworben haben, für 30 Gulden.

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Charter: 1254
Date: 28. Februar 1579
AbstractÄbtissin Marina und der Konvent des Klosters zu Frauenchiemsee überlassen den Grundzins von 5 fl. 6 Kreuzern aus einer Behausung mit Zubehör und drei Äckern im Dorf und der Gemarkung Hötting, welche von Herrn von Furmian herrühren und die nunmehr Georg Krapf in Bestand hat, ferner einen Acker aufm Gumplgan und zwei Ackerparzellen im unteren Feld zu Hötting tauschweise an den Diener des Erzherzogs Ferdinand II., Elias Loffler, gegen einen Grundzins von 5 fl. 6 Kreuzern aus dem Lehen zu Hötting, das von den von Rost herrührt und das Veit Schlehe inne hat.

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Charter: 1255
Date: 3. März 1579
AbstractFreistiftsrevers des Andreas Mesner aus Vatersdorf im Erdinger Landgericht für die Äbtissin Marina von Frauenchiemsee über das Klostergut in Vatersdorf, welches in Pfarrhof und Widum in Buch zinsbar ist.

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Charter: 1256
Date: 28. Oktober 1579
AbstractLehensrevers des Michael Epp aus St. Quirin im Sellrain, Axamer Gericht, für die Äbtissin Marina des Gotteshauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee über eine Mannsmahd, genannt Posmanwiss, im Sellrain oberhalb von St. Quirin "woll hinauf an den Wald gelegen", welche er von seinem Vater Christian Epp sel. erworben hat.

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Charter: 1257
Date: 6. November 1579
AbstractHerzog Wilhelm von Bayern erteilt seine landesfürstliche Genehmigung, dass das Kloster im Frauenwerth (Frauenchiemsee) dem Georg Gumplzhaimer, Bürger zu Frieberting ein Darlehen von 1000 fl. auf drei Gütern zu Frieberting und je einem Gut bei Frieberting und zu Sonderndorf, alle im Landgericht Kling gelegen, sicher stelle.

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Charter: 1258
Date: 6. Februar 1580
AbstractChristian Velth zu Rottau im Marquartsteiner Gericht verkauft dem Gilg von Hafnperg und dessen Ehefrau Margret seinen "Willen und Gunst an und auf der Wisen am Stäffen" in genanntem Gericht, die er vom Gotteshaus Scheyern zu freier Stift inne hat.

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Charter: 1259
Date: 3. März 1580
AbstractMartin Schwaiger zu Diemating und seine Ehefrau Katharina verkaufen Georg Paur zu Altenburg und dessen Ehefrau Anna ihre 24 Pifang Ackers im Altenburger Feld, gen Reichersdorf "am Alltnweg oder Maeznauer Straß gelegen".

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Charter: 1260
Date: 30. Oktober 1580
AbstractKaspar Schueftl im Ried, in Höttinger Oblei und Sonnenburger Landgericht ansässig, vertauscht eine halbe Mannsmahd "auf der lanngen Ulfiss Wisen gelegen", welche abgesehen von dem "gewendlichen Archengelts" freies Eigen ist, an die Äbtissin Marina und den Konvent des Klosters Frauenchiemsee gegen ein "Frürgärtl" im Ried zu Hötting.

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Charter: 1260 a
Date: 5. Dezember 1581
AbstractSebastian Strasshover, Bürger zu Uttendorf und seine Ehefrau verschreiben den Kirchpröpsten (Urban auf der Hueb und Georg Tuschl zu Furth) der Armeseelenbruderschaft zu Helpfau eine ablösliche Gült von 3 Gulden aus ihrer Gerechtigkeit an der Urbarbehausung mitten in Markt und Burggeding Uttendorf zwischen Hans Naessingers und Sebald Polhamers Häusern gelegen.

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Charter: 1261
Date: 29. September 1582
AbstractSigmund Suenringer verkauft Hans Obermair aus Höllern und dessen Ehefrau Margret seine Behausung, Hofstatt und Garten im Dorf Höllern, genannt die Spazersölden, welche dem Gotteshaus zu Kirchberg, dem Kapitel zu Moosburg und dem Gotteshaus Unserer Lieben Frau zu Talheim zinspflichtig ist.

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Charter: 1262
Date: 15. Dezember 1582
AbstractWolfgang Mair aus Hofstätt verkauft seinem Stiefsohn Georg Paur aus Altenburg und dessen Ehefrau Anna seine Sölde in Reit, genannt die Maulpergersölde mit aller Zubehör, wie er sie von Magdalena Maulperger und ihren Töchtern erworben hat.

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Charter: 1263
Date: 17. März 1584
AbstractKaspar Siferlinger von Schralling im Rosenheimer Gericht und seine Ehefrau Barbara vertauschen ihre freieigene Hube zu Schralling, welche ihnen von ihrem Vater und Schweher Wolf Siferlinger sel. am 8. Juli 1578 übergabsweise zugefallen ist, an Georg Rieder von Söllhuben in Aschauer Herrschaft und dessen Ehefrau Ursula gegen deren Leibgedingsgerechtigkeit an der Taverne in der Hofmark Söllhuben, welche dem edlen Wilhelm von Freyberg auf Hohenaschau, Wildenwart und Söllhuben grunduntertan ist, sowie gegen ein Aufgeld von 281 fl. und 2 fl. Leihkauf für Frau Siferlinger.

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Charter: 1264
Date: 28. Juni 1584
AbstractHerzog Wilhelm V. von Bayern gestattet als Patron und Landesfürst der Äbtissin seines Klosters Frauenwoerth im Chiemsee, dem Propst und Erzdiakon seine Klosters Baumburg ein unverzinsliches, nach zwei Jahren in jährlichen Raten von 100 fl. rückzahlbares Darlehen auf den Klostergütern zu Walding und Reith, im Traunsteiner Gericht und auf dem großen und kleinen Zehnt im Pittenharter Amt im Klinger Gericht sicher zu stellen.

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Charter: 1265
Date: 25. Juli 1584
AbstractAbt Martin des Klosters St. Lamprecht zu Seeon erlaubt seinen Grunduntertanen Georg Huerzinger von Hörzing im Klinger Landgericht, aus dem Hörzinger Gut "das Lanndl eutterhalb der Wegscheidt" an Christoph Edter zu Edt im Landgericht Kling zu verkaufen, gegen Grundstücke im Ruebmaershaimer Feld, welche dem Kloster Frauenchiemsee grunduntertan sind.

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Charter: 1266
Date: 10. August 1584
AbstractPaul Wagner aus Eldering und seine Ehefrau Margret vertauschen ihr freieigenes Wagnergütl in Eldering in Taufkircher Pfarre und Erdinger Landgericht, welches an die Pfarrkirche zu Taufkirchen 12 Schilling Pfennig und zum Gotteshaus Pierpach 4 Schilling Pfennig zinst, an Christoph Lehner, nunmehr Wagner in Eldering, gegen die Freistift des Schyrmairguetls in Wimpasing, welches Eigentum des Gotteshauses Taufkirchen ist, und entsprechendes Aufgeld.

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Charter: 1267
Date: 3. September 1584
AbstractHerzog Wilhelm V. von Bayern bestätigt der Äbtissin und dem Konvent seines Klosters im Chiemsee die Rechte und Freiheiten, welche dem Kloster von seinen Vorfahren verliehen worden sind.

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Charter: 1268
Date: 26. Februar 1585
AbstractErzherzog Ferdinand II. von Österreich bestätigt als Graf von Tirol der Äbtissin Sabina und dem Konvent des Gotteshauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee den Freiheitsbrief seines Vaters, Erzherzog Ferdinand I. vom 3. Juli 1523, wonach das Kloster seine Gülten aus dem Land an der Etsch durch das Inntal maut- und zollfrei führen darf und worin die älteren Freiheitsbriefe der Herzöge Friedrich (1423) und Sigmund (1457) und des römischen Königs Maximilian (1495) im Wortlaut eingerückt sind.

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Charter: 1269
Date: 15. März 1585
AbstractÄbtissin Sabina des Gotteshauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee verleiht das Viertel des Werchs und der Fischerei in der Hofmark Seebruck, welches Hans Vischer, genannt Part, inne gehabt hat, an Georg Schroll d. J. zu Seebruck zu Leibgeding.

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Charter: 1270
Date: 24. April 1585
AbstractWolf Auer zu Dobl und Kleeberg und seine Ehefrau Wenina, geb. Egkher, stellen ihrem Bruder und Schwager Seifried Auer zu Dobl und Kleeberg ein Darlehen von 1800 fl. zu 5% auf dem Hofbau und der Wagnersölde zu Wopping und auf dem Gut zu Preising, in Kößlarner Pfarre, welche Güter alle im Griesbacher Landgericht liegen, sicher.

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Charter: 1271
Date: 5. Juni 1585
AbstractChristoph Wagner aus Eldering und seine Ehefrau Magdalena verkaufen an Utz Schuester aus Taufkirchen und dessen Ehefrau Elisabeth ihre freieigenen Pifang Ackers mit davor liegendem Wiesfleck im Feld in Eldering, genannt zum Purtal.

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Charter: 1272
Date: 28. Oktober 1585
AbstractPeter Cureth und Hans Weiss, Bürger zu Innsbruck, übernehmen als vom Stadtgericht bestellte Gerhaben der Kinder ihres Mitbürgers Georg Knogler sel. und seiner Witwe Elisabeth mit Namen Georg und Katharina, nachdem der Vater ihrer Mündel seinerzeit ein Joch Ackers und Wiesmahd im Amraser Feld "auf Praidlpraidt" gelegen mit lehnsherrlicher Genehmigung des Gotteshauses Frauenchiemsee an Stefan Egglstain, zu Syll in der Herrschaft Amras seßhaft, gegen 2/3 Ackers, welche bisher dem Kloster Wilten grundzinsbar waren, vertauscht hat, für die eingetauschten 2/3 Ackers die Lehnspflicht gegenüber dem Kloster Frauenchiemsee.

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Charter: 1274
Date: 8. Juni 1586
AbstractHans Adam Schweithardt aus Högling gibt seine grundherrliche Genehmigung, dass sein Untertan Georg Woehrer zu Maelshaim im Klinger Gericht ein "Ländl aufm Perg" im Eggstätter Feld an Kaspar Pfliegl, Müller zu Wöhr im Klinger Gericht vertausche, gegen ein anderes "Ländl" im gleichen Feld, welches dem Kloster Frauenchiemsee grunduntertan ist.

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Charter: 1273
Date: 8. Juni 1586
AbstractÄbtissin Sabina des Klosters Unserer Lieben Frau im Chiemsee gibt ihre grundherrliche Genehmigung, dass ihr Untertan Kaspar Pfliegl, Müller zu Wöhr im Klinger Gericht ein "Ländl aufm Berg" in Eggstätter Feld an Georg Woehrer von Maelshaim im Klinger Gericht Grunduntertan des edlen Hans Adam Schweithardt zu Högling gegen ein anderes "Ländl" im gleichen Feld vertauscht.

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