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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 71
Date: 3. März 1336
AbstractHeinrich Wislaer und seine Ehefrau Christine verkaufen um ihrer "rechter Not" willen für 32 Pfund Münchner Pfennig an die Äbtissin Kunigunde und das Kloster Frauenchiemsee die Hube zu Weisham, genannt die Angerhub, welche sie bisher von ihnen zu rechtem Lehen gehabt haben.

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Charter: 72
Date: 8. November 1336
AbstractDechantin Offemia und der gesamte Konvent von Frauenchiemsee OSB im Salzburger Erzbistum weisen mit Zustimmung des Erzbischofs Friedrich ihrer Äbtissin Kunigunde von Schonstett, die sich als zweite Gründerin des Klosters erwiesen hat, für den Fall der Resignation oder schwerer Krankheit zwei Nonnenpfründen und die lebenslängliche Nutznießung von zwei Höfen in Mernham an und gewähren ihr außerdem verschiedene Erleichterungen und Annehmlichkeiten.

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Charter: 73
Date: 1. August 1337
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, erteilt seine oberhirtliche Genehmigung zu den Akten, wodurch die Äbtissin Kunigunde des Koosters Frauenchiemsee mit Zustimmung der Dechantin Offemia und des Konvents in ihrem Kloster einen Altar S. Crucis neu errichtet und bereits im Jahr 1329 mit einem Hof in Poese, einer Hube in Hochstätt, einem Gut in Moosen, einer Hube und Mühle in Mühlham, 12 Pfund Veroneser und einem Widder vom Hof zu Elmau, 3 Pfund von der Mühle in Kumpfmühle, 2 Pfund von einer Hube zu Weisham, 1 Pfund von einem Gut in Stad (Gstadt?), einer Hofstatt beim Kloster und zwei Gärten auf der Krautinsel dotiert hat und nunmehr diesen älteren Fundus aus ihrem Eigengut und Almosen der Gläubigen 24 Pfund Veroneser in Elmau, die Mühle in Kumpfmühle, eine Hube in Weisham, ein Gut in Stad (Gstadt?) und zwei Gärten auf der Krautinsel und aus dem alten Klostergut ein Gütl in Vochenaw zustiftet. Der Inhaber des also begründeten Benefiziums soll wöchentlich mindestens vier Messen (montags pro defunctis, freitags de s. Cruce, samstags de Beata und sonntags ad libitum) lesen und an den Hochfesten, welche an den genannten Wochentagen einfallen, selbst oder durch einen anderen Priester die Messe vom Feste zelebrieren. Die Verleihung der Pfründe soll der Äbtissin allein, jure devolutionis aber dem Konvent bzw. dem Erzbischof zustehen. Schließlich erteilt der Erzbischof den Christgläubigen, welche einer der vier Wochenmessen andächtig beiwohnen, 40 Tage Ablaß.

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Charter: 73 1
Date: 10. August 1337
AbstractHerzog Heinrich von Bayern nimmt die Äbtissin Kunigunde und den Konvent von Frauenchiemsee mit allen ihren Kaplänen, Pfaffen, Schreibern und ihrer Kapläne Vikare und Gesellen zu seinem besonderen täglichen Hofgesinde an und gewährt ihnen den Schutz und die Rechte seines Hofgesindes.

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Charter: 73 2
Date: 10. August 1337
AbstractHerzog Heinrich XIV. von Bayern bestätigt, weil er "dem Gotteshaus zu Chiemsee besondere Gnaden schuldig" von seinen Vorfahren her ist, demselben alle seine "Recht Freytumb und Genad" im Besonderen das Recht, dass auf der Insel, da das Kloster liegt und auf der Krautinsel niemand Häuser, Hofstätten oder Gärten veräußern dürfe, bevor er sie der Äbtissin zum Kauf angeboten und wenn diese vom Vorkaufsrecht keinen Gebrauch mache, nur mit ihrem Wissen und Willen an das Gotteshaus rechte Hausgenossen verkaufen solle. Auch soll niemand wider der Äbtissin und des Gotteshauses Willen in den Chiemsee bauen dürfen.

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Charter: 74
Date: 29. September 1337
AbstractWandelburg Aschauer und Ortling und Heinrich Aschauer geben das Gut zu Aspespuehel zunächst ihrer Muhme Margret, Konrad Aschauers Tochter, Klosterfrau in Frauenchiemsee zu lebenslänglicher Nutznießung und nach deren Tod Unser Frauen zu Chiemsee in die Oblei des Konvents zu einem Jahrtag am Tag nach St. Katharina.

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Charter: 75
Date: 28. Oktober 1337
AbstractJohann, Herzog in Kärnten, Graf zu Tirol und Görtz, Vogt der Gotteshäuser Aquileja, Trient und Brixen, bestätigt Äbtissin Kunigunde und dem Kloster Frauenchiemsee alle Briefe und Handfesten seiner Vorfahren mit allen darin aufgeführten Rechten und Gewohnheiten und versichert dieselben seines Schutzes und Schirmes.

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Charter: 76
Date: 29. Oktober 1337
AbstractErblehensrevers Heinrich Grafs, Bürgers zu Innsbruck und seiner Ehefrau Agnes für Äbtissin Kunigunde und den Konvent Frauenchiemsee über Anteile Ackers auf dem Amraser Feld, wovon sie drei Anteile von den Erben Eberhard Plonschilts aus Innsbruck und vier von Konrad Plonschilt aus Innsbruck erworben haben.

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Charter: 77
Date: 10. März 1338
AbstractRevers Otts aus Pergarn für die Äbtissin Kunigunde von Frauenchiemsee, welche ihm und seinen Erben das ganze Gut zu Haenperg gegen ein jährliches Reichnis von 300 Käsen zu Baumannsrecht verliehen hat.

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Charter: 78
Date: 7. Juli 1338
AbstractRuger, Propst und Archidiakon, Dytericus, Dechant und der gesamte Konvent der Kirche Baumburg überlassen ihr freieigenes Gut zu Neugaden im Gericht Traunstein tauschweise an das Kloster Frauenchiemsee gegen einige Äcker und eine kleine Wiese im unteren Ersleicht bei Altisona genannt Gemumvelt.

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Charter: 79
Date: 12. Juli 1339
AbstractNeithart Tuntz von Tuntzenstain gibt die jüngste Tochter Seibold Wagers aus Chirchstet und seiner Ehefrau Joenta namens Preid und ihre eventuellen Kinder als Leibeigene an das Kloster Frauenchiemsee zu einem Seelgerät.

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Charter: 80
Date: 6. Februar 1340
AbstractRevers Ulrich Kirchmayers aus Buch a. Erlbach für die Äbtissin Offemia von Frauenchiemsee, welche ihm den Hof ihres Gotteshauses in Buch bei der Kirche gelegen zu Baurecht verlassen hat.

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Charter: 81
Date: 17. März 1340
AbstractHeinrich Lindner und sein Bruder Andreas verkaufen ihren Teil an den Gütern zu Hundspach und Tann (Ortsnamen der Dorsalnotiz entnommen), welchen sie von der Äbtissin Offemia von Frauenchiemsee zu Lehen gehabt haben, für 63 Pfund Münchner Pfennig an das Gotteshaus Frauenchiemsee.

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Charter: 82
Date: 13. Januar 1341
AbstractHans Schafwartt, Bürger in Wasserburg a. Inn und seine Ehefrau Hailweich verkaufen den Zehnt zu Hofhaim, welchen sie von der Äbtissin Offemia von Frauenchiemsee und ihrem Gotteshaus zu Lehen gehabt haben, an die ebengenannte Äbtissin und deren Kaplan Friedrich auf "dez heiligen Chreutzes Altar zu Chiemsee ze ein ewigen Dienst".

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Charter: 83
Date: 14. Februar 1341
AbstractEberhart Vorher aus Umhausen und seine Ehefrau Diemut verkaufen das Baumannsrecht, welches sie vom Kloster Frauenchiemsee an ihrem Gut verliehen erhalten haben, um 20 Mark Meraner Münze an Herrn Friedrich, Kaplan genannten Gotteshauses, und erhalten das Gut als Erbzinslehen zurück.

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Charter: 84
Date: 28. Dezember 1341 (1342)
AbstractElisabeth Alhartinger aus Frauenchiemsee gibt alles was sie hat auf dem Hof in Frauenchiemsee als Haus, Hof und zwei Gärtern auf der Au dem Konvent zu Chiemsee zu einem Seelgerät, damit sie "gantzin Pruderschaft" und einen Jahrtag dafür erhält. Doch behält sie ihrer Schwester, der Frau Oetzinger lebenslänglich Wohnung im Haus und sich selbst, falls sie wieder gesundet, lebenslängliche Nutznießung des Ganzen vor.

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Charter: 85
Date: 9. Mai 1342
AbstractOrtlieb Chinchsteter verkauft Dankwart Giebinger sein väterliches Gut in Wiedendorf und die Gütel in dem Steinbach und auf dem Steinbach, welche aus genanntem Gut gebrochen sind, für 27 Pfund Münchner Pfennige auf Wiederlösung an nächster Lichtmeß und gibt sie ihm auf durch des Lehnsherren Ortliebs von Aschau Hand. Sollte er zum bestimmten Termin die Einlösung mit Münchner oder Regensburger Pfennigen versäumen, so hat der Käufer das Recht, durch Aufzählung der von den Kauftaidingern (Konrad Pucher, Ortlieb von Aschau, Heinrich Freisinger und Heinrich Obinger) geschätzten Überteuerung die Kaufobjekte dauernd zu erwerben.

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Charter: 86
Date: 16. November 1342
AbstractEberhart Fueraer, Bürger in Hall i. Tirol, verbürgt sich gegenüber der Äbtissin Offemia von Frauenchiemsee und deren Gotteshaus, welche ihm ihre Eigen- und Zinsleute in der Pfarre in Kolsass erblich verliehen haben, dass diese Verleihung ihnen nicht zum Nachteil gereichen solle, wenn sein Schwager Jakob Volner ins Land kommen und Ansprüche an besagte Eigen- und Zinsleute erheben würde.

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Charter: 87
Date: 24. April 1343
AbstractFriedrich von Pösenöd, seine Ehefrau Margret und beider Söhne Jakob und Friedrich verkaufen ihr halbes Gütel und Eigen zu Pösenöd an Unser Frauen Altar gen Chiemsee "in das Leicht" und geben das halbe der Äbtissin Offemia von Chiemsee auf.

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Charter: 88
Date: 15. März 1344
AbstractAgnes Wildenwarter und ihr Sohn Martin begeben sich aller Ansprüche an die Hofstatt, welche sie gekauft haben von Berthold Steltzer. Dafür erhält genannte Agnes Wildenwarter für sich von der Äbtissin Offemia von Frauenchiemsee auf Lebenszeit zu rechtem Lehen verliehen die Hofstatt, die der Alhartinger innegehabt hat, samt dem darauf stehenden Zimmer. Nach ihrem Ableben soll die Hofstatt, wenn ihr Sohn Martin oder dessen Erben bei der Äbtissin bittlich darum ansuchen, ihnen verliehen werden.

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Charter: 88 1
Date: 23. Mai 1344
AbstractKaiser Ludwig IV. befiehlt seinen Amtleuten, Äbtissin und Gotteshaus Frauenchiemsee bei den geistlichen und weltlichen Rechten zu schirmen, welche seine Vettern sel. König Otto von Ungarn und Herzog Heinrich in Bayern in ihrer Handfeste "Land und Leuten, Edlen und Unedlen" gegeben haben.

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Charter: 89
Date: 9. Juli 1344
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, verlegt auf Bitten der Äbtissin Offemia und des Konvents von Frauenchiemsee das jährliche Kirchweihfest des Klosters vom Tag Mariae Geburt (8. Sept.) auf den Tag des hl. Bischofs und Märtyrers Leodegar (2. Okt.)

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Charter: 90
Date: 9. Januar 1345
AbstractOtt Giebinger und sein Bruder Leonhard verkaufen ihren und ihres Bruders Heinrich sel. Anteil zu Vochnawe, bestehend in einer jährlichen Gült von 50 Käsen, für 5 Pfund und 35 Münchner Pfennigen (a 2 Haller) an ihren Schwager Heinrich Schuettz auf Wiederlösung an Lichtmeß über ein Jahr.

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Charter: 91
Date: 19. März 1346
AbstractBischof Konrad von Chiemsee erteilt den andächtigen Besuchern und Guttätern des Klosters Frauenchiemsee im Salzburger Bistum für bestimmte Tage und wenn sie das Allerheiligste zu den Kranken begleiten, 40 Tage Ablaß mit Zustimmung des Diözesanbischofs.

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Charter: 92
Date: 19. Juni 1346
AbstractHeinrich und Konrad Minnerfroeschel aus Hall, welche von der Äbtissin Offemia und dem Konvent Frauenchiemsee deren Hölzer, ob Caggalm und Haus gelegen im Leukental zum Roden innerhalb dreier Jahre bekommen haben, verpflichten sich zu den Arbeiten in erster Linie Leute des Gotteshauses Frauenchiemsee zu verwenden, für eventuellen Schaden der Klosterhintersassen aufzukommen und in darauf bezügl. Klagen vor dem Klostervogt Recht zu nehmen und so viel Holz stehen zu lassen, dass der Hausbedarf der Güter zu denen die zu rodenden Hölzer gehören, für immer gedeckt werden kann. Auch begeben sie sich aller Ansprüche an Grund und Boden der Rodungsflächen und deren künftige Verwendung.

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Charter: 93
Date: 25. Juli 1346
AbstractDienst-Revers Ulrich Pergers, Richters in Erding für die Äbtissin Offemia und den Konvent von Frauenchiemsee, welche ihm auf ein Jahr ihr Amt und die Propstei in Buch am Erlbach empfohlen und überlassen haben nach Maßgabe der Briefe, welche sie von Herzog Heinrich sel. erhalten und von Kaiser Ludwig bestätigt erhalten haben.

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Charter: 93 1
Date: 25. November 1346
AbstractDas Kloster Georgenberg schließt eine Gebetsverbrüderung mit dem Kloster Frauenchiemsee (Äbtissin Offemia).

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Charter: 94
Date: 3. Juni 1347
AbstractRevers Margarets der Witwe Ulrichs aus Adlberg für die Äbtissin Offemia von Chiemsee, welche ihr den Hof in Adlberg zu Baumannsrecht gelassen hat.

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Charter: 95
Date: 6. Juli 1347
AbstractDie Brüder Hans und Heinrich Vroschel aus Bad Reichenhall verpflichten sich, der Äbtissin Offemia und dem Konvent von Frauenchiemsee von einer Hofstatt, gelegen in Bad Reichenhall zwischen der "Syeden des Turms und des Honchpurgers" jährlich mit 20 Fuder Salz zu dienen.

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Charter: 96
Date: 5. August 1347
AbstractDienstrevers Ulrich Pergers für die Äbtissin Offemia, die Dechantin Irmgard und den gesamten Konvent von Frauenchiemsee, welche ihm ihre Propstei zu Buch a. Erlbach auf ein Jahr empfohlen haben.

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Charter: 97
Date: 8. September 1347
AbstractDie Brüder Heinrich und Philipp Kirchsteter und ihre Schwestern Margaret und Christine begeben sich aller Ansprüche, welche sie an die Äbtissin Offemia von Frauenchiemsee und deren Gotteshaus wegen der zwei Huben zu Wiedendorf erhoben haben.

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