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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 898
Date: 5. Januar 1499
AbstractÄbtissin Ursula des Gotteshauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee verleiht Kaspar Hinterskircher zu Seebruck ihres Gotteshauses Fischerei auf einem Viertel Werch zu Seebruck, wie sie bisher Hans Vockinger innegehabt hat, zu Leibgeding.

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Charter: 899
Date: 9. April 1499
AbstractMagdalena Enntfellder verpflichtet sich, von der ihr von ihrem Bruder Hans Puechler sel. auf dem Nydern Puechel im Kohlental erbweise angefallenen Wiese, genannt die Newaesten, welche nicht aus ihrem Gut Entfelden, sondern aus dem Gut Einschnait gebrochen ist, mit Wissen und Willen der Grundherrschaft zu Frauenchiemsee jährlich 4 Kreuzer Zins an den Inhaber des Guts Einschnait, derzeit Wolfgang Einschnaitter, zu entrichten, und ihm das Vorkaufsrecht an der Wiese einzuräumen.

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Charter: 900
Date: 20. Mai 1499
AbstractRevers Kaspar Hinterskirchers zu Seebruck für die Äbtissin Ursula von Chiemsee, welche ihm mittels wörtlich eingerückten Briefs vom Samstag vor Dreikönig (5. Januar) 1499 die Fischerei an einem Viertel Werch zu Seebruck zu Leibgeding verliehen hat.

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Charter: 901
Date: 13. Juni 1499
AbstractHans Schnelhueber, bisher auf der Schnelhueb zu Hebertsham, und seine Frau Katharina sowie Christian Zechhofer zu Babensham begeben sich gegenüber der Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee aller ihrer Ansprüche und Forderungen aufgrund der Freistift auf der Schnelhueb zu Hebertsham, welche sie der Äbtissin aufgesagt und die Letztere dem Jakob Hawser von Evenhausen verlassen hat.

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Charter: 902
Date: 2. Juli 1499
AbstractLamprecht Soer, Bürger zu Kufstein, dessen Tochter Elisabeth als Nonne in das Kloster Chiemsee eingetreten, vor der Profeßablegung jedoch verstorben ist, verzichtet gegenüber der Äbtissin Ursula auf die 300 Gulden und die übrige "Fertigung", welche er seiner Tochter mitgegeben.

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Charter: 903
Date: 24. September 1499
AbstractHans Enthofer und seine Ehefrau Barbara verkaufen ihrem Schwager Ulrich Paecher ihre 2 Gulden Goldes samt Stift und "Weysat" aus dem Gut Schoensidel, in Angather Pfarre und Rattenberger Gericht.

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Charter: 904
Date: 1499/1500
AbstractJulian, Bischof von Ostia, gewährt der Äbtissin Ursula des Klosters B. Mariae V. im Chiemsee und dem Salzburger Diözesanpriester Wolfgang Schondorffer die Gnade, sich einen Beichtvater frei zu wählen.

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Charter: 906
Date: 4. Februar 1500
AbstractDie Kardinalbischöfe Oliverius von Sabina, Johannes von Porto, Georg von Albano und Hieronimus von Palestrina, die Kardinalpriester Ludowicus Johannes tt. Ss. Quattuor Coronatorum, Dominicus tt. S. Clementis, Laurentius tt. S. Cecilie, Antoniottus tt. S. Praxedis, Baptista tt. Ss. Johannes et Pauli, Johannes tt. S. Susannae, Johannes Antonius tt. Ss. Nerei et Achillei, Bernardinus tt. S. Crucis in Jerusalem, Raymundus tt. S. Vitalis, Guillermus tt. S. Pudentiane, Johannes tt. S. Marie in Transtiberim, Bartholomaeus tt. S. Agathe, Dominicus tt. S. Nicolai inter Ymagines und Johannes tt. S. Priscae, endlich die Kardinaldiakone Franziskus tt. S. Eustachii, Raphael tt. S. Georgii ad velum aureum, Johannes tt. S. Mariae in Dompnica, Fridericus tt S. Theodori, Julianus tt. Ss. Sergi et Bachi und Alexander tt. Ss. Cosmae et Damiani erteilen den andächtigen Besuchern und Guttätern der Klosterkirche B. Mariae V. in Frauenchiemsee, Salzburger Bistums, auf Bitten der Äbtissin Ursula für bestimmte Tage Ablaß.

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Charter: 908
Date: 5. Februar 1500
AbstractDie Priorin Anna Zinner und der gesamte Konvent des Gotteshauses Peter und Paul zu Altenhohenau des Predigerordens, Salzburger Bistums, schließen mit der Äbtissin Ursula Pfäffinger und dem ganzen Konvent OSB im Chiemsee eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 909
Date: 11. April 1500
AbstractDie unter Nr. 906 genannten Kardinäle verleihen den andächtigen Besuchern und Guttätern des Altars S. Crucis in der Klosterkirche B. Mariae V. zu Chiemsee auf Bitten der Äbtissin Ursula als Patronatsherrin und des Priesters Wolfgang als Kaplan besagten Altars an den Festen Mariae Geburt, Kreuzerfindung und Erhöhung, am Sonntag Laetare und dem jährlichen Altarweihefest Ablaß.

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Charter: 910
Date: 26. Mai 1500
AbstractFreistiftsrevers des Andreas Nydermair zu Stünzbach für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee über den Nydermairhof zu Stünzbach in der Hofmark Buch am Erlbach.

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Charter: 911
Date: 7. Juni 1500
AbstractDer Freisinger Kleriker und Notar Leonhard Hapruckel beurkundet, dass die Äbtissin Ursula, die Dechantin Agatha und der gesamte Konvent von Frauenchiemsee in ordentliche Kapitelsversammlung sich eingefunden und mit Rücksicht auf die Tatsache, dass der Papst ihnen gestattet hatte, die Erträgnisse der ihrem Patronat unterstehenden Pfarrkirche St. Laurentius in Pfaffenhofen a. Inn bei Rosenheim im Freisinger Bistum zur Hebung der finanziellen Not des Klosters zu verwenden und genannte Pfarrkirche durch einen auf Ruf und Widerruf angestellten Weltpriester versehen zu lassen, den Prokuratoren an der röm. Kurie Mag. Johann Weidenman, Dr. decret. Ulrich Habermanger, Lic. Leonhard Hamer, Gunther Hiltmair und Johann Zinck Auftrag und Vollmacht erteilt haben, mit der päpstlichen Kammer bezüglich der Annatenzahlung von der inkorporierten Pfarrkirche Vereinbarungen zu treffen.

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Charter: 912
Date: 14. Juni 1500
AbstractFreistiftsrevers des Hans Hochel zu Breitbrunn (Lkr. Rosenheim) für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee über deren Hof zu Breitbrunn, im Klinger Gericht gelegen.

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Charter: 913
Date: 23. Juni 1500
AbstractUlrich Vogkhinger, etwann Wirt zu Seebruck und seine Ehefrau Margret begeben sich aller Ansprüche an die Äbtissin Ursula und den Konvent des Gotteshauses im Chiemsee bezüglich der Taverne in Seebruck.

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Charter: 914
Date: 5. Juli 1500
AbstractFreistiftsrevers des Jörg Pranndtsteter, Gerichtschreibers zu Marquartstein, für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee über das Raedelguet, in Grassauer Pfarre und Marquartsteiner Gericht gelegen.

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Charter: 915
Date: 15. September 1500
AbstractRevers des Leonhard Kotzinger zu Kotzing, derzeit Wirt zu Seebruck, für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee, welche ihm ihre Taverne zu Seebruck in der Hofmark "auf die Aeäm zu schenkhen bevolhen und lassen hat".

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Charter: 916
Date: 20. September 1500
AbstractDer Eichstätter Kleriker und Notar Nikolaus Pfaldorffer, geschworener Schreiber des Konsistoriums zu Chiemsee, beurkundet den Akt, wodurch der Propst zu Altötting und Pleban der Pfarrkirche S. Laurentii Mart. zu Pfaffenhofen im Freisinger Bistum, Johannes Mayr, auf genannte Pfarrkirche in die Hände der Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee als die Patronatsherrin freiwillig Verzicht leistete.

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Charter: 917
Date: 24. September 1500
AbstractDer Eichstätter Kleriker und Notar Nikolaus Pfaldorffer beurkundet die Rechtsakte in Kirche und Vidum, wodurch Wolfgang Schondorffer Kaplan des Heilig-Kreuz-Altars in Frauenchiemsee als Bevollmächtigter der Äbtissin Ursula, der Dechantin Agatha und des gesamten Konvents nach der freiwilligen Resignation des bisherigen Pfarrers der Pfarrkirche S. Laurentii zu Pfaffenhofen a. Inn im Freisinger Bistum, Johannes Mayr, Propst zu Altötting, namens des Klosters von genannter Pfarrkirche aufgrund der (Inkorporations-) Bullen Papst Alexanders VI. Besitz nahm.

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Charter: 918
Date: 16. Oktober 1500
AbstractFreistiftsrevers des Erhard Scherer zu Nußdorf a. Inn für Mag. Gabriel Scheyhenstuel, Pfarrer zu Gstadt a. Chiemsee und die Zechpröpste der Bruderschaft "Aller geleubigen Selen" zu Frauenchiemsee auf dem Wasen über das Gütl genannter Bruderschaft, genannt Schellssnhueb zu Nußdorf, in Erler Pfarre und Rosenheimer Gericht gelegen.

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Charter: 919
Date: 16. Oktober 1500
AbstractRevers des Erhard Scherer zu Nußdorf a. Inn, in Rosenheimer Gericht und Erler Pfarre, für den Pfarrer Gabriel Scheyhenstuel zu Gstadt am Chiemsee und die Zechpröpste der Bruderschaft "Aller geleubigen Selen" zu Frauenchiemsee auf dem Wasen, welche ihm das Gut genannter Bruderschaft zu Nußdorf, genannt Schellsenhueb, freistiftsweise verliehen haben.

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Charter: 920
Date: 18. Oktober 1500
AbstractFreistiftsrevers des Christian Lechner zu Mangolding (Lkr. Rosenheim) für Mag. Gabriel Scheyhenstuel, Pfarrer zu Gstadt, und die Zechpröpste der Kapellen St. Martin, St. Nikolaus und St. Michael zu Frauenchiemsee auf dem Wasen über das Gut dieser Heiligen zu Mangolding, in Rosenheimer Gericht und Söllhuber Pfarre gelegen.

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Charter: 921
Date: 18. Oktober 1500
AbstractFreistiftsrevers des Wolfgang Grebmer zu Mallerting, in Klinger Herrschaft und Pittenharter Pfarre, für Mag. Gabriel Scheyhenstuel, Pfarrer zu Gstadt und die Zechpröpste der Kapellen St. Martin, St. Nikolaus und St. Michael zu Frauenchiemsee auf dem Wasen über das Gut der genannten Heiligen, genannt das Grebmerguet.

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Charter: 922
Date: 25. Oktober 1500
AbstractFreistiftsrevers des Georg Hueber zu Hochstätt, in Priener Pfarre und Wildenwarter Gericht, und seiner Ehefrau Margret, für Wolfgang Schoendorffer, Kaplan des Heilig-Kreuz-Altars zu Chiemsee, über des genannten Altars Hube zu Hochstätt.

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Charter: 923
Date: 29. Oktober 1500
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee verleiht Hans Joechel von Sterzing als Lehenträger seiner Mutter Dorothea, Leonhard Joechels Witwe, den halben Schwaighof, genannt Napfs, im Zillertal gelegen am "Willdendux".

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Charter: 924
Date: 31. Oktober 1500
AbstractRevers Hans Joechels zu Sterzing für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee, welche ihm als Lehenträger seiner Mutter Dorothea, Leonhard Joechels sel. Witwe, mittels wörtlich eingerückten Briefes vom Pfintztag nach sand Symon und Judas-Tag (29. Oktober) 1500 den halben Schwaighof, genannt Napfs, im Zillertal am "Willden Dux" verliehen hat.

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Charter: 905
Date: o.T.
AbstractBruder Johannes Starck, Art. Mag. u. s. Scripturae Doctor, Prior, Provinzial und Verweser des Ordensgenerals Unserer Frauen Brüder vom Berge Carmel in Österreich, Steiermark, Kärnten und Ungarn, schließt eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 925
Date: 15. März 1501
AbstractOswald Weydacher, Landrichter zu Marquartstein, erteilt einen Gerichtsbrief über das Urteil der Schranne zu Grassau in der Klage Hans Wertingers, Richters zu Frauenchiemsee und Vertreters der Äbtissin daselbst, wegen einer jährlichen Gült von 5 Pfund Pfennig, welche seinerzeit von dem Hof zu Reifing an Veit Stewb sel., Bürger zu Traunstein, ohne lehenherrliche Genehmigung des Klosters Frauenchiemsee verschrieben worden war. Nachdem sich auf Vermittlung Jörg Lagelwergers Herr Jörg Newgabmer wegen der Hälfte der fraglichen Gült mit der Äbtissin von Frauenchiemsee vertragen hat, werden durch Urteil der Schranne Konrad Huenerstorffer und Leonhard Stewb verhalten, sich innerhalb 45 Tagen wegen der übrigen Hälfte der Gült mit der Äbtissin zu vereinen.

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Charter: 926
Date: 19. Mai 1501
AbstractDie Irrung zwischen Hans Wertinger, Richter in Frauenchiemsee als Gewalthaber der Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee und Hans Affer zu Fembach im Landgericht Rattenberg, welcher ohne grundherrliche Genehmigung der Äbtissin aus der Zubehör des Hubenhauses zu Fembach drei Häuser mit anstoßenden Gärten an Bartholomäus Grabner, Matthäus Wild und Sigmund Muesnit verlassen und "ausgezeygt" hat und sich weigerte, seine "brieffliche Gerechtigkeit" hierzu vorzuweisen, wird durch Michael Leytner, Verweser der Pfarre zu Münster (Tirol), Philipp Ratgeb und Sigmund Muesnit zu Fembach als Sprecher gütlich beigelegt.

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Charter: 927
Date: 1. Juni 1501
AbstractErasmus Thumair zu Mulhaim, Ritter, gibt als verordneter Gerhab der Kinder (Elisabeth, Amalia, Anna, Lucas, Hans und Helena) Hans Thumairs zu Dorfbach, seinem Mündel Amalia, welche von seiner Muhme, der Äbtissin Ursula und dem Konvent zu Chiemsee zu einer Mit- und Konventschwester angenommen wurde, das Gütl zu Höch samt zugehörigem Holzgrund, in Wambacher Pfarre und Erdinger Landgericht gelegen, und das Gütl zu Kinning, in Niederbergkircher Pfarre und Neumarkt-Sankt Veiter Gericht gelegen, als Aussteuer ins Kloster mit, welches ins volle Eigentum dieser Güter gesetzt wird.

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Charter: 928
Date: 2. Juli 1501
AbstractGenteflor Pfäffinger von Salmanskirchen, Erbmarschall in Niederbayern, verkauft seiner Tochter, der Äbtissin Ursula Pfäffinger und dem Konvent von Frauenchiemsee eine jährliche ewige Gült von 20 Pfennigen aus dem freiledigen Gut zu Heck bei Wambach, in Wambacher Pfarre und Erdinger Gericht gelegen.

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Charter: 929
Date: 3. Oktober 1501
AbstractGenteflor Pfäffinger zu Salmanskirchen, Erbmarschall in Niederbayern, verleiht Peter Wildenhaimer und dessen Ehefrau Barbara seinen Eigensitz zu Wildenhaim, in Tegernbacher Pfarre und Erdinger Landgericht gelegen, zu Leibgeding.

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