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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 868
Date: 10. März 1497
AbstractDie Kardinalbischöfe Julian von Ostia, Johannes von Porto und Gregorius von Albano, die Kardinalpriester Dominikus tt. S. Clemetis, Johannes Antonius tt. Ss. Nerei et Achillei, Raymund tt. S. Vitalis, Johannes tt. S. Sabine und Guillermus tt. S. Pudentianae, endlich die Kardinaldiakone Ascanius tt. S. Viti in Maccello, Dominicus tt. s. Nicolai inter Ymagines, Johannes tt. S. Mariae in Via lata und Alexander tt. Ss. Cosme et Damiani erteilen den andächtigen Besuchern und Guttätern der Kirche St. Thomas in Seebruck, Filiale der Pfarrkirche in Gstadt, Salzburger Bistums, auf Bitten des Pfarrers Gabriel Scheyhenstul zu Gstadt für näherbezeichnete Festtage Ablaß.

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Charter: 870
Date: 21. April 1497
AbstractHans Westernacher, vormals gesessen zu Westernach, jetzt Kellner im Oberen Chiemsee, erklärt sich mit der Äbtissin Ursula und dem Konvent des Gotteshauses Frauenchiemsee vollständig wegen seiner Forderungen unter anderem "wegen Irung der Beschaw zu Wessternach" und wegen seiner "Müe mit irer Gnaden Guet an einem Scheff in das Pirg zu faren" vertragen.

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Charter: 871
Date: 10. Juni 1497
AbstractFreisitftsrevers des Christian Hueter zu Kurf für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee über die Hube zu Kurf, in Eggstätter Pfarre und Klinger Landgericht gelegen.

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Charter: 872
Date: 17. Juni 1497
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, bestätigt der Kirche St. Thomas in Seebruck, Filiale der Pfarrkirche in Gstadt, den Ablaßbrief, welchen sie von den Kardinalbischöfen Julian von Ostia, Johannes von Porto und Gregorius von Albano, die Kardinalpriester Dominikus tt. S. Clemetis, Johannes Antonius tt. Ss. Nerei et Achillei, Raymund tt. S. Vitalis, Johannes tt. S. Sabine und Guillermus tt. S. Pudentianae, endlich die Kardinaldiakone Ascanius tt. S. Viti in Maccello, Dominicus tt. S. Nicolai inter Ymagines, Johannes tt. S. Mariae in Via lata und Alexander tt. Ss. Cosme et Damiani erhalten hat. Gleichzeitig verleiht er den andächtigen Besuchern und Guttätern genannter Kirche an denselben Tagen wie die vorgenannten Kardinäle einen Ablaß von 100 Tagen.

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Charter: 873
Date: 21. Juni 1497
AbstractGeorg Trenbeckh zu Walldperg, Pfleger zu Kraiburg und Lazarus Ellrechinger zu Hueb, Pfleger zu Mörmoosen, vertragen Kommissäre des herzoglichen Rentmeisters zu Burghausen im Verein mit den Zusätzen der Parteien: Christoph von Freyberg, Ritter, Heinrich Hohentanner, Pfleger zu Neumarkt, Christoph Pervaler zu Perval, Pfleger zu Wildenwart, Erasmus Oberndorffer zu Stefanskirchen, des Propsts von Berchtesgaden Kastner zu Mühldorf und Georg Pulltzperger zu Hofau, die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee, vertreten durch Genteflor Pfäffinger von Salmanskirchen und Hans Wertinger, sowie den Hans Wertinger und Kolman Krachsenperger mit Hans Lauffer (laut Dorsalnotiz aus Evenhausen) verschiedener Irrungen halber.

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Charter: 874
Date: 25. Juni 1497
AbstractErasmus Intaler zu Gehersberg und seine Ehefrau Appolonia geben ihrer Tochter Elisabeth, welche sie an Christian Fuessler von Kurf verheiratet haben, ihre halbe Hube zu Gehersperg, in Klinger Gericht gelegen, als Heiratgut, unbeschadet der Lehenherrlichkeit des Gotteshauses Frauenchiemsee.

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Charter: 875
Date: 2. Juli 1497
AbstractKonrad Stoer der Alte, zu Frauenchiemsee auf dem Wasen gesessen, und seine Ehefrau Magdalena verkaufen den Zechpröpsten der Heiligen auf dem Wasen zu Frauenchiemsee für 6 Pfund Pfennig eine jährliche Gült von 60 Pfennig aus ihrem halben Haus nebst Hofstatt und sonstiger Zubehör, welches vom Stift daselbst zu Lehen rührt.

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Charter: 876
Date: 24. September 1497
AbstractFreistiftsrevers des Hans Vockinger, Wirt zu Seebruck für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Frauenchiemsee über die Taverne zu Seebruck.

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Charter: 876 1
Date: 31. Oktober 1497
AbstractAbt Jakob des Klosters Wilten beglaubigt auf Bitten der Äbtissin Ursula, der Dechantin und des Konvents zu Frauenchiemsee einen Tauschbrief Herzog Friedrichs von Österreich für das Kloster Frauenchiemsee. Danach erhält der Herzog vom Kloster drei Stücke Land zu Hötting mit allen Rechten, wie es dem Kloster zugehört hat und das Kloster erhält dafür vier Urnen Weins, den bisher der Herzog als Vogtwein erhalten hat, aus dem Hof zu Obermais in Meran, genannt "der Kugelweg". Der Wein soll fortan an das Kloster gehen. Die beglaubigte Urkunde datiert "Gebn ze Insprugkh an Eritag vor Sand Marteins tag 1423" (9. November 1423, Nr. 306).

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Charter: 878
Date: 19. Januar 1498
AbstractRevers Christian Schergenhuebers auf der Schergenhueb zu Rimsting, in Priener Pfarre und Wildenwarter Landgericht gelegen, für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee, welche ihm das von Lipp und Hans den Widern lange Zeit inngehabte Propstamt, genannt Grassauer Amt in jederzeit widerruflicher Weise verliehen hat.

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Charter: 877
Date: 19. Januar 1498
AbstractHans Wider zu Trautersdorf sagt das von seinem Vater und ihm einige Zeit innegehabte Amt dem Gotteshaus Frauenchiemsee auf und begibt sich aller Rechtsansprüche.

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Charter: 880
Date: 28. Januar 1498
AbstractHans Anngerhueber von Weisham und seine Ehefrau Kunigunde kündigen Herrn Wolfgang Schondorffer, Kaplan des Heilig-Kreuz-Altars in Frauenchiemsee die Stift der Angerhueb und begeben sich jeglicher Ansprüche bezüglich derselben.

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Charter: 879
Date: 28. Januar 1498
AbstractFreistiftsrevers des Konrad Heyss zu Weisham für Wolfgang Schondorffer als Kaplan des Heiligkreuzaltars in Frauenchiemsee über die Angerhueb zu Weisham, in Eggstätter Pfarre und Klinger Gericht gelegen.

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Charter: 881
Date: 14. Februar 1498
AbstractAbt Sebastian, Prior Leonhard und der gesamte Konvent OSB des Klosters St. Sebastiani Martyris zu Ebersberg im Freisinger Bistum schließen mit der Äbtissin Ursula, der Dechantin Agatha und dem gesamten Konvent OSB des Klosters Gloriosissimae virginis Mariae im Chiemsee, Salzburger Bistums, eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 882
Date: 10. März 1498
AbstractUlrich Stadler von Weisham kündigt der Äbtissin von Chiemsee die Freistift der halben Stadelhueb zu Weisham.

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Charter: 883
Date: 12. März 1498
AbstractFreistiftsrevers des Hans Staffnegkher, Heinrich Staffnegkhers aus Gollenshausen a. Chiemsee Sohn, für den Pfarrer Mag. Gabriel Scheyhenstul und die Zechpröpste Urban Hell und Sigmund Aeppinger der Heiligen auf dem Wasen zu Frauenchiemsee (St. Martin, St. Nikolaus und St. Michael), welche ihm der genannten Heiligen Gut zu Weisham, worauf Hans Lackner und seine Ehefrau Dorothea etliche Jahre saßen und das in Eggstätter Pfarre und Klinger Gericht gelegen ist, verliehen haben.

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Charter: 884
Date: 18. März 1498
AbstractHans Lackner zu Weisham kündigt den Zechpröpsten der Gotteshauser St. Martin, St. Nikolaus und St. Michael auf dem Wasen zu Frauenchiemsee die Freistift des bisher von ihm bebauten Lacknerlehens zu Weisham, in Eggstätter Pfarre und Klinger Gericht gelegen.

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Charter: 885
Date: 30. April 1498
AbstractAbt Leonhard, Prior Johann und der Konvent OSB im Kloster St. Michaelis Archang. zu Attel im Freisinger Bistum schließen mit der Äbtissin Ursula und dem Konvent OSB des Klosters St. Mariae virginis im Chiemsee in Salzburger Bistum eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 887
Date: 7. Mai 1498
AbstractRevers des Hans Gradt zu Angath, der Barbara, Witwe Jörg Schuesters und der Gerhaben (Hans Gradt und Paul von Gasteig) des Lamprecht, Hans Chamraers zu Angath Sohns, für die Äbtissin Ursula und das Gotteshaus zu Chiemsee, welche mittels wörtlich eingerückten Briefs vom Sonntag vor Simonis et Jude (25. Okt.) 1495 ihren Zehnt zu Angath und auf dem Berg daselbst dem Hans Chamraer und Hans Gradt zu Angath zu ewigem Baurecht verschrieben haben.

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Charter: 886
Date: 7. Mai 1498
AbstractWilhelm Awrburger, Stadt- und Landrichter zu Kufstein, beurkundet den Schiedsspruch, den er im Gericht von Herrschafts wegen im Beisein Peter Renns und Sebastian Perns von Kufstein, Matthäus Lettenpuchlers von Kiefersfelden, Hans Gradts von Angath und Paul von Gasteig zwischen Frau Barbara, der Witwe Jörg Schuesters und Ulrich Pacher als Gerhaben der Kinder desselben Jörg Schuester einerseits und der Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee ihren Dienern (Wolfgang Schondorffer, Kaplan, und Hans Wertinger, Richter) andererseits wegen Zehrungskosten und der Neustift des Hofes zu Angath, genannt der Stifthof, getan hat.

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Charter: 888
Date: 7. Juni 1498
AbstractChristian Stöpflmoser und sein Schwager Leonhard Rieder, beide auf dem Stopflmoss im Gericht Kitzbühel gesessen, erklären sich mit Andreas von Oberhofen, Leonhard Fuxell von Entterpfarr, Lorenz Purgbysser, Stefan und Gilig die Gaigner und deren "mitgebondten Erben, auch Miterben und Nachkommen" von Oberhofen vor dem Gericht zu Kitzbühel und vor dem Richter der Äbtissin von Frauenchiemsee - vertragen in der Weise, dass die Stopfelmoser und ihre Erben das Stopfelmoss je zur Hälfte nießen sollen, aber dafür jährlich zu rechter Dienstzeit den Oberhofern 8 Pfund "perner gemainer Münß Landßberung darumben man Wein und Prod im Landt umbkauffen mag" zu entrichten haben, unbeschadet des jährlichen Reichnisses von 2 Pfund Münchner Pfennig, das sie laut Erbbrief der Äbtissin von Frauenchiemsee schulden, und der Freistift an deren Laeffaerlehen.

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Charter: 889
Date: 17. Juni 1498
AbstractFreistiftsrevers Heinrich Huebers zu Pasee, in Tettelhamer Gericht und Ottinger Pfarre, für den Kaplan Wolfgang Schondorffer des Heilig-Kreuz-Altars zu Chiemsee über das Gut genannten Altars zu Pasee.

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Charter: 890
Date: 24. Juni 1498
AbstractFreistiftsrevers des Hans, Friedrich Maiers zu Ayschorn Sohn, für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee über den halben Hof zu Mairhawsen, in Priener Pfarre und Aschauer Gericht gelegen.

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Charter: 891
Date: 10. September 1498
AbstractPaul Hintermair zu Sondermoning, welcher vom Kloster Frauenchiemsee den halben Hintermairhof zu Sondermoning lange Zeit zu Freistift gehabt hat, mit seiner Gült jedoch im Rückstand geblieben ist und den Hof nicht mehr in Stand zu bringen vermag, verpflichtet sich unter Vermittlung seines Hofmarksherrn Jörg Amringer zu Newnamring für seine Tochter einen "Guten Gesellen" als Mann zu suchen, welcher den Hof übernehmen und die alten Gültrückstände an das Gotteshaus abtragen kann, widrigenfalls der Aussteller nächste Lichtmeß unter Nachlaß seiner Schuld vom Hof fahren soll.

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Charter: 892
Date: 14. Oktober 1498
AbstractPropst Balthasar, Archidiakon, Dechant Wolfgang und das gesamte Kapitel des Augustinerchorherrenstiftes St. Peter in Berchtesgaden schließen mit der Äbtissin Ursula, der Dechantin Agatha und dem gesamten Konvent OSB des Klosters St. Mariae virginis im Chiemsee eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 893
Date: 15. Oktober 1498
AbstractFreisitftsrevers des Konrad Ganckler für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee über die Huellgenhueb, in Ottinger Pfarre und Tettelhamer Gericht gelegen.

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Charter: 894
Date: 15. Oktober 1498
AbstractFreistiftsrevers des Ruprecht Schneider für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee über die halbe Prannthub, in Truchtlachinger Pfarre und Trostberger Gericht gelegen.

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Charter: 895
Date: 12. November 1498
AbstractDer päpstliche Notar Ludwig Frey von Kaufbeuren im Augsburger Bistum, wohnhaft zu Meran, beurkundet, dass vor ihm in Hagnach, in Obermaiser Pfarre und Trienter Bistum, Hans Kugelweger an Stelle seiner Schwiegermutter, Anna Kugelweger, dem Vertreter des Klosters Frauenchiemsee, Richter Hans Wertinger, die "Stück und Güetter so in Kuglweghoffe gehorn" angezeigt habe.

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Charter: 897
Date: 23. Dezember 1498
AbstractRevers des Konrad Weyss von Endorf, wohnhaft zu Schwaz, für die Äbtissin Ursula und das Gotteshaus Chiemsee, welche ihm und seinen Brüdern Friedrich, Konrad und Oswald nach Beilegung der Irrung mit Ulrich Viselhueber das von ihrem Vater Heinrich Schneider sel. innegehabte Gut zu Endorf, genannt das Schneyder-Guetel, mittels wörtlich eingerückten Bestandsbriefs vom gleichen Tag zu freier lediger Stift verliehen haben.

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Charter: 896
Date: 23. Dezember 1498
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee verleiht Konrad Weyss, Heinrich Schneiders von Endorf sel. Sohn, aufgrund einer von dessen Brüdern ausgestellten und vom vesten Kaspar von Pirchach, Bergrichter zu Schwaz gesiegelten Vollmacht ihres Gotteshauses Gut zu Endorf, in Eggstätter Pfarre und Wildenwarter Gericht gelegen, das Schneyder-Guetel genannt, zu freier lediger Stift. Der Gegenbrief des Belehnten ist vom vesten Christoph Pervaler zu Perval, Pfleger zu Wildenwart, gesiegelt.

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Charter: 898
Date: 5. Januar 1499
AbstractÄbtissin Ursula des Gotteshauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee verleiht Kaspar Hinterskircher zu Seebruck ihres Gotteshauses Fischerei auf einem Viertel Werch zu Seebruck, wie sie bisher Hans Vockinger innegehabt hat, zu Leibgeding.

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