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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 781
Date: 11. Juni 1481
AbstractErasmus Martein, Hans Pawngartner, Thomas Flegkheimer und Philipp Asheimer, Bürger des Rats zu Wasserburg, verkaufen als Gerhaben der Jungfrau Magdalena, Tochter ihres Mitbürgers Peter Pawngartner, die Hube ihres Mündels zu Gehersberg (Lkr. Rosenheim), in Halfinger Pfarre und Klinger Herrschaft gelegen, welche von der Äbtissin Magdalena zu Frauenchiemsee zu Lehen rührt, dem Erasmus Inntaler, Bürger zu Wasserburg und dessen Ehefrau Appolonia.

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Charter: 782
Date: 1. Juli 1481
AbstractHerzog Georg von Bayern-Landshut bestätigt der Äbtissin und dem Konvent seines Gotteshauses im Chiemsee alle Freiheiten und Privilegien, welche genanntem Gotteshaus von Kaiser, Königen und anderen seiner Vorfahren, Fürsten von Bayern, verliehen worden sind.

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Charter: 784
Date: 18. Februar 1482
AbstractKaspar Auer zu Dobl, Chorherr zu Reichersberg, verkauft seinem Bruder Tybold Auer sein Erbteil an dem Hofbau zu Dobl.

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Charter: 783
Date: 18. Februar 1482
AbstractHans Zaertl zu Geboldskirchen und seine Ehefrau Elisabeth, des Wilhelm Auer zu Dobl sel. Tochter, verkaufen ihrem Schwager und Bruder, dem edlen Tybold Auer zu Dobl den halben großen und kleinen Zehnt zu Pattenham, in Rotthalmünsterer Pfarre und Griesbacher Herrschaft gelegen, welcher Zehnt genannter Elisabeth als väterlicher Erbteil angefallen ist, doch unbeschadet der jährlichen Gült von 3 Schilling Pfennig, welche ihr Schwager und Bruder Leonhard Auer auf besagtem Zehnt ruhen hat.

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Charter: 785
Date: 10. August 1482
AbstractHans Koch, gesessen auf dem Wasen zu Frauenchiemsee, verkauft seinen vom Gotteshaus Frauenchiemsee lehenrührigen Acker auf der Aw, genannt der Zyppfackher, an Nikolaus Emppl.

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Charter: 786
Date: 25. Oktober 1482
AbstractÄbtissin Magdalena, Dechantin Elisabeth und der gesamte Konvent des Frauenklosters OSB im Chiemsee, Salzburger Bistums, präsentieren dem Erzbischof Johann von Gran als Administrator der Salzburger Kirche für die Pfarrkirche St. Petri Ap. in Gstadt und die damit verbundene Pfründe im Kloster selbst, welche der bisherige Besitzer Friedrich Strauss von Vogtareuth freiwillig aufgegeben hat, den Mag. Gabriel Scheyhenstuel von Rosenheim im Freisinger Bistum.

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Charter: 786 1
Date: 22. November 1482
AbstractÄntissin Magdalena von Frauenchiemsee verleiht Wilhelm Gräfwein als Vormund des Kindes seines verstorbenen Bruders Benedikt Gräfwein das Gut in Hohenkendl, ein Gut in Entfelden und ein Gut in Fritzing zu rechtem Lehen.

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Charter: 787
Date: 20. Januar 1483
AbstractUlrich Mawrer, Hans Pekch, Christoph Freislag, Tuscherer, Christian Schmidt, alle vier des Rats zu Trostberg, quittieren der Äbtissin Magdalena Auer von Frauenchiemsee den Empfang von 10 ungarischen und 2 rheinischen Gulden "an Krewtzern für acht rainisch Guldein albegen sechczigk Krewtzer für ain Guldein getzellt" von 31 Kreuzern und von zwölf Pergamenturkunden, nämlich 1) Urkunde Leonhard Suessenhaimer zu Seebruck über ein Drittel Zehnt vom Eritag nach Dreikönigtag 1444, 2) Urkunde der Dechantin Anna Liechtenauer in Frauenchiemsee über etliche Äcker auf der Au vom Mitichen nach St. Margaretentag 1444, 3) ein Verzichtbrief Peter Pölls bei Tacherting vom Montag nach dem hl. Auffarttag 1465, 4) Urkunde Wolfgang Taebels über Wiesen und Äcker zu Seebruck vom St. Martinstag 1435 5) Urkunde Konrad Snaebels zu Seebruck über ein Gütl daselbst vom Montag nach Philipp und Jakob 1435, 6) Urkunde Jörg Eschlbekch über einen Stadel zu Trostberg vom Freitag nach dem Ostertag 1428, 7) Urkunde Alexander Suessenhaimer über einen halben Zehnt zu Seebruck vom Freitag vor Bartholomäi 1432, 8) Urkunde Michael Schrickels, Bürgers zu Trostberg über eine Peunt daselbst vom Eritag vor St. Margarethentag 1434, 9) Urkunde Christian Aichmuellners über eine Hausstatt daselbst zu Trostberg vom Pfintztag vor dem Palmtag 1463, 10) Urkunde Heinrich Staindls über fünf Zehnthäuser vom Montag St. Martinstag 1392, 11) Urkunde Hans Smoltzgrueber, Bürgers zu Trostberg, über einen Anger daselbst vom St. Florianstag 1433 und 12) Urkunde Konrad Swaebels zu Seebruck über den Zehnt zu Mitterkiczing vom St. Lawrentzentag 1447.

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Charter: 788
Date: 18. April 1483
AbstractDie Brüder Heinrich und Friedrich, des alten Christian, gesessen auf dem Gut zu Strass eheliche Söhne, begeben sich aller Ansprüche und Forderungen an des Hans Mairs von Aerishaim Sohn Andreas wegen der Freistift und der Zimmer auf dem obengenannten Gut ihres Vaters, auf dem nunmehr besagter Andreas sitzt.

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Charter: 789
Date: 18. September 1483
AbstractElisabeth, Hans Tasenbergers zu Obernberg sel. Witwe, verkauft dem vesten Tybold Auer zu Dobl ihre zwei freieigenen Joch Acker in der "Froschlaim" und den Zehnt aus denselben, welche sie von Valentin Symbegk, Bürger zu Rotthalmünster erkauft hat und die von Michael Auer zu Dobl sel. herrühren.

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Charter: 790
Date: 21. Februar 1484
AbstractMargret, Hans Schmids zu Haimling Witwe, begibt sich aller Ansprüche an die Äbtissin Magdalena von Frauenchiemsee wegen des Guts Haimling.

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Charter: 791
Date: 14. April 1484
AbstractFreistiftsrevers Sigmund Pallingers, des Thomas sel. Sohns, für die Äbtissin Magdalena zu Chiemsee über ihres Gotteshauses Gütl zu Hohenpolding, unterm Berg gelegen.

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Charter: 792
Date: 14. April 1484
AbstractSigmund Pallinger, des Thomas Pallingers sel. Sohn, verpflichtet sich gegenüber der Äbtissin Magdalena zu Chiemsee, welche ihm ihres Gotteshauses Hof zu Hohenpolding freistiftsweise gelassen hat.

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Charter: 794
Date: 10. Juni 1484
AbstractErhard Graffmuellner von Antwort begibt sich aller Ansprüche, die sein Vater Ulrich Graffmuelnner sel. und dann er mit seinen Brüdern an die Äbtissin Magdalena des Gotteshauses im Chiemsee erhoben haben, nachdem die Äbtissin entsprechend einem "Vertrag und Abpruch" an seinen Bruder Alexander im Beisein des anderen Bruders Paul eine Abfindungssumme ausgerichtet hat, welche sich die Brüder geteilt haben.

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Charter: 793
Date: 10. Juni 1484
AbstractHans Straslechner von Rimsting der Jüngere begibt sich aller Ansprüche an die Äbtissin Magdalena von Frauenchiemsee bezüglich des Guts Strasslehen, zu Rimsting gelegen.

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Charter: 795
Date: 21. Juni 1484
AbstractJohann, Erzbischof von Gran und Legat des apostolischen Stuhls erteilt als Generalkommissar und Administrator der Salzburger Kirche dem Pleban der Pfarrkirche zu Gstadt, Gabriel Scheyhenstuel den Auftrag, den Freisinger Diözesankleriker Wolfgang Schondorffer, welchen er auf Präsentation der Äbtissin und des Konvents des Nonnenklosters im Chiemsee den Altar St. Crucis in der Klosterkirche zu Chiemsee die kirchliche Investitur erteilt hat - nachdem der bisherige Inhaber Johann Paternoster durch den Notar der erzbischöflichen Kurie, Thomas Prasch, freiwillig auf das Altarbenefizium verzichtet hatte - in den wirklichen Besitz seiner neuen Pfründe einzuführen.

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Charter: 796
Date: 2. Oktober 1484
AbstractBischof Georg von Chiemsee erteilt den andächtigen Besuchern und Guttätern der Klosterkirche im Chiemsee, der Pfarrkirche St. Petri in Gstadt und ihrer Filialen der innerhalb des Klosters gelegenen Kapellen St. Michaelis und St. Nicolai für näherbezeichnete Festtage und deren Oktaven einen Ablaß von 40 Tagen. Gleichzeitig bestimmt er mit Genehmigung des Erzbischofs Johann von Gran als Administrator der Salzburger Kirche auf Bitten der Äbtissin Magdalena von Chiemsee und des Pfarrers von Gstadt, dass die Kirchweihe der St. Michaels-Kapelle am Tag der hl. Johannes und Paulus, die Kirchweihe der St. Nikolaus-Kapelle am Fest des hl. Ulrich und das Weihefest des Altars Ss. Achacii M., Mariae Magdalenae et Undecim millium martyrum im Chor der Klosterkirche am Sonntag nach dem Tag des hl. Papstes Marcus begangen werden soll.

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Charter: 797
Date: 16. Oktober 1484
AbstractHans Ochsennperger, Pfleger zu Wildshut, verkauft seine halbe Vogtei vom Gut, genannt Moshackhen, in Klinger Herrschaft gelegen, dem Michael Egkhsteter, wohnhaft zu Wasserburg.

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Charter: 798
Date: 10. März 1485
AbstractSigmund von Layming zu Tegernbach begibt sich aller Rechtsansprüche an die jährliche Gült von "vier Ären Wäleschwein", welche sein Vater Erasmus und seine Brüder, Hans und Georg von Layming sel. vom Gotteshaus zu Frauenchiemsee bezogen haben und die ihm nunmehr die Äbtissin Magdalena abgelöst hat.

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Charter: 799
Date: 6. Mai 1485
AbstractChristoph Auer von Winkel verkauft der Äbtissin Magdalena, der Dechantin Elisabeth und dem gesamten Konvent zu Chiemsee den von ihrem Gotteshaus lehenrührigen Hof zu Point, gelegen in Priener Pfarre und Wildenwarter Gericht.

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Charter: 800
Date: 20. Mai 1485
AbstractHeinrich Enngelfrid, Bürger zu Traunstein, für sich und seine Schwester Anna, Ehefrau von Leonhard Khaufman, Wirts an dem Weiher in Stuhlfelden in Mittersiller Herrschaft und Hans Wingler, Bürger zu Mühldorf, verkaufen der Äbtissin und dem Konvent von Frauenchiemsee das Haus, welches ihnen von ihrem Vetter und Schwager, dem alten Enngelfrid sel. vererbt und auf dem Wasen des Frauenklosters zu Chiemsee gelegen ist.

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Charter: 801
Date: 19. August 1485
AbstractLamprecht Scheftlinger, Bürger zu Rattenberg, verkauft dem Heinrich Mawer als dem Kirchpropst des Gotteshauses St. Jennerwein, gelegen in Münsterer Pfarre und Rattenberger Gericht all seine Gerechtigkeit auf dem Gut zu Amering, in Breitenbacher Pfarre und Rattenberger Herrschaft.

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Charter: 802
Date: 7. September 1485
AbstractHans Gastelhueber, Wirt zu Kling, Jörg Hueter ab der Oden und Jörg von Harpfing etwann zu Odenreuth gesessen auf Seiten der beiden Hansen Praentl, Hintersassen der Frau von Chiemsee zu Schmidham, ferner Oswald Ponstingel, Christian der junge Wasner von Seperperg und Stefan Loher von Lohen auf Seite Jörg Huebers zu Schmidham legen als Schiedsleute aufgrund von Augenscheinnahme eine Irrung der beiden genannten Praentel mit Jörg Hueber wegen einer Ein- und Ausfahrt bei, nachdem die Parteien dem Gabriel Menndorfer, Landrichter zu Kling in die Hand gelobt, sich dem Schiedsspruch fügen zu wollen.

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Charter: 803
Date: 28. Februar 1486
AbstractÄbtissin Magdalena des Gotteshauses im Chiemsee verleiht den Brüdern Michael, Hans und Georg, Söhnen des Christian Schmidel zu Deutelhausen und dessen erster Ehefrau Margaretha ihres Gotteshauses halben Hof zu Deutelhausen, in Pfaffenhofer Pfarre und Rosenheimer Gericht gelegen, zu Leibgeding.

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Charter: 804
Date: 9. März 1486
AbstractSeytz von Toerring zu Seefeld freit und eignet der Äbtissin Magdalena und dem Kloster Frauenchiemsee den bisher von ihm lehenrührigen Acker, genannt der Voytacker, in den drei Feldern zu Obern Harpfaren (Harpfing), in Schnaitseer Pfarre und Klinger Gericht gelegen, wogegen ihm der derzeitige Besitzer des Ackers Jörg Joerl von Harpfing seine eigene Sölde zu Oed, in Ameranger Pfarre und Klinger Gericht zu Lehen aufgetragen hat.

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Charter: 805
Date: 30. März 1486
AbstractGebhart Praun, gesessen in der Herrschaft Au, dem Kaspar Turner zugehörig, quittiert für seine Person und für seine Geschwister Absalon Praun, Priester, Vital Praun und Scholastika Perger dem edlen und vesten Gentiflor Pfäffinger von Salmannskirchen die Ablösung einer Gült von 5 Pfund Geldes aus dem Hof Geiselharting.

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Charter: 806
Date: 3. Juni 1486
AbstractKonrad von Kerstarff, Richter von Kufstein, beurkundet die Erklärung, welche Hans Paumgartner, Bürgermeister zu Kufstein für sich und seine Ehefrau Elisabeth und Lamprecht Sewer, Bürger zu Kufstein, für seinen Schwager Hans Knoell, Bürger des Rats zu Salzburg und seine Schwester Magdalena, Knoells Ehefrau, auf die Klage des Vertreters des Gotteshauses im Chiemsee, Martin Rietmair wegen einer dem genannten Gotteshaus auf dem Kammerhof zu Angath laut eines von Hans Ebser sel. gesiegelten Briefes zustehenden Gült von 18 Pfund abgegeben haben nämlich, dass die genannte Gült nicht identisch sei mit jener, welche Friedrich Reicherczhamer 1467 dem Jakob Sewer, Bürger zu Kufstein sel. auf dem Kammerhof verkauft und die letzterer auf seine Töchter, die vorgenannten Ehefrauen des Hans Paumgartner und Hans Knoell vererbt habe. Deshalb sollen die beiden Gülten einander keinen Eintrag tun.

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Charter: 807
Date: 11. September 1486
AbstractÄbtissin Magdalena von Frauenchiemsee verkauft "Kasten, Schnitte und andere Zymer" auf ihrem Gut zu Haimling, derentwegen sie mit Margret, Hans Schmieds zu Haimling Witwe, gütlich vertragen worden, an ihren derzeitigen Baumann auf dem Gut zu Haimling, Michael Schmid und dessen Ehefrau und Erben.

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Charter: 808
Date: 13. Januar 1487
AbstractAndreas Hawnperger, Kaspars sel. Sohn, zu Flintspach gesessen, verkauft dem Pfarrer, den Kirchgeschworenen und der ganzen "Pfarrmenig" des Gotteshauses Unserer Lieben Frau zu Kößlarn sein Viertel an dem Gut zu Hueb, in Rotthalmünsterer Pfarre und in Griesbacher Herrschaft gelegen.

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Charter: 809
Date: 27. Januar 1487
AbstractAgnes Dachsperger, Ludwig Dachspergers zu Asbach Ehefrau verkauft mit Zustimmung ihres Hauswirts ihrem Schwager, Gentiflor Pfäffinger zu Salmannskirchen, Hofmeister zu Saelldental für 100 Pfund Landshuter Pfennig eine jährliche Gült von 5 Pfund Pfennig, welche sie als väterliches Erbteil bei Herrn Teseres Frawnhofer stehen hat, dem das Ablösungsrecht gewahrt wird.

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Charter: 810
Date: 6. August 1487
AbstractPeter Heyknecht und Peter Schuester, die Zechpröpste der Gotteshäuser St. Martin, St. Michael und St. Nikolaus auf dem Wasen zu Frauenchiemsee verkaufen mit Wissen und Willen der Äbtissin Magdalena, des Pfarrers Mag. Gabriel und der Hausgenossenschaft einen Heiligenacker auf der Krautinsel an Heinrich Teytelhauser, auf dem Wasen gesessen.

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