Fond: Kloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 1441
Date: 22. Oktober 1655
Abstract: Erzbischof Guidobald von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, vereinigt auf Bitten der Äbtissin Anna Maria, der Priorin Margaretha von Haslang und des Konvents von Frauenchiemsee OSB, die vormalige Pfarrkirche St. Peter in Gstadt a. Chiemsee und die Kirche St. Thomas in Seebruck, welche dem Kloster inkorporiert sind, da sie zwei besonderen Geistlichen nicht genügenden Unterhalt böten, da die Kirche in Gstadt, aus welcher längst das Sanktissimum, die hl. Öle und der Taufstein in die Klosterkirche in Frauenchiemsee verbracht sind, an Sonn- und Feiertagen vom Klosterkaplan zum Nachteil der Nonnen mit Gottesdienst versehen werden müsse, und da das Kloster bereit wäre, dem Ortsgeistlichen in Seebruck eine jährliche Besoldungszulage von 40 fl. zu gewähren, wenn er die Seelsorge in der mit seiner Pfarrkirche in Seebruck zu vereinigenden Kirche in Gstadt übernehmen würde. So vereinigt der Erzbischof die Kirche St- Peter in Gstadt in der Weise mit der Pfarrkirche St. Thomas in Seebruck, dass der Pfarrer in Seebruck an den Festtagen und zwei aufeinander folgenden Sonntagen in seiner Pfarrkirche, an jedem dritten Sonntag sowie an Patrozinium und Kirchweihe der Kirche in Gstadt daselbst Gottesdienst halte, dass beide Kirchen der Jurisdiktion des Archidiakons von Chiemsee unterstehen sollen, der gemeinsame Pfarrer aber die hl. Öle am Karsamstag aus der Kathedrale in Frauenchiemsee holen lassen und dafür eine Rekognition von 30 Eiern entrichten soll, dass es den Bewohnern von Gstadt freistehen soll, ausgenommen Patrozinium und Kirchweihe in Seebruck, den Gottesdienst in der Klosterkirche zu besuchen, dass sie aber die österliche Pflicht beim Pfarrer in Seebruck erfüllen sollten.
Charter: 1442
Date: 29. Dezember 1642
Abstract: Athanasius, Propst und Erzdiakon, Gregor Magius, Dechant und der gesamte Konvent von Gars a. Inn, CanReg, schließen mit der Äbtissin Anna Maria, der Priorin Scholastika Theresia von Perfall und dem gesamten Konvent des königlichen Stifts und adeligen Klosters von Frauenchiemsee eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1442 a
Date: 19. August 1660
Abstract: Gemäß dem Auftrag des Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich-Tirol, der "Pfleg Vellenberg und Landgerichts Sonnenburg Urbar, Gefall und Einkommen an Stüfft- und nachgeender Zünsen auch andern Hoch-Freyheiten, Recht und Gerechtigkeiten, nitweniger des Landgerichtes Sonnenburg Gerichtsmarch - zu bereiten und zu beschreiben" und wo nötig neue Marksteine zu setzen, nehmen der oberösterreichische Kammerrat Johann Jakob Arparell und der Rat und Landgerichtsschreiber in Sonnenburg, Johann Paul Schluderpacher, im Verein mit dem Gerichtsverwalter in Axams, Gerichtsschreiber Balthasar Lochl, unter Bezeigung sachkundiger Untertanen eine Feststellung und Neuvermarkung der Grenzen der Hofmark Axams vor, welche von der Hofmarksherrschaft, der Äbtissin Scholastika Theresia von Perfall und dem Konvent des Klosters in Frauenchiemsee gutgeheißen wird.
Charter: 1443
Date: 2. Oktober 1660
Abstract: Leonhard Holzhausser, kurfürstlicher Kammerdiener und seine Ehefrau Katharina Maria, letztere verbeistandet durch Lic. jur. utr. und kurbayerischen Hofgerichtsadvokaten Johann Ertl, verschreiben dem Johann Konrad Heroldt von Höfling, kurbayerischen Rat, päpstlichen Protonotar und Instruktoren des Herzogs Maximilian Philipp in Bayern, für 500 fl. einen jährlichen Zins von 25 fl. aus ihrer Behausung zu München in der vorderen Schwabinger Gasse zwischen des Freiherrn Johann Christoph von Preysing und Herrn Johann Verdunckhs Häusern gelegen, welche bereits mit Zinsen an das Salvator-Gotteshaus auf dem neuen Gottesacker vor dem Sendlinger Tor, dem St. Veits-Gotteshaus auf den Egern im Gericht Wolfratshausen, an den Dr. jur. utr. und kurbayerischen Revisionsrat Hieronymus Sterz und an das Püttrich-Kloster belastet ist.
Charter: 1444
Date: 31. Oktober 1660
Abstract: Informations-Libell über die vom königlichen Stift und adeligen Kloster Frauenchiemsee bei Besitzveränderung seiner Klostergüter in der Grafschaft Tirol (im Ötztal, zu Axams, Wiesing, Angath, Erpfendorf und Kössen) erhobenen Auf- und Abzugs- sowie Siegelder.
Charter: 1445
Date: 27. April 1661
Abstract: Ferdinand Karl, Erzherzog von Österreich-Tirol, erhält von der Äbtissin Scholastika Theresia von Frauenchiemsee die Lehen in der Grafschaft Tirol: die Vogtei aus des Gotteshauses Gütern zu Wiesing im Gericht Axams, im Ötztal und in Ulten und Sarnthein "die Gericht".
Charter: 1446
Date: 28. April 1661
Abstract: Maria, Witwe des kurfürstlichen Bräuverwalters Philipp Holzhausser in München, Leonhard Holzhausser, kurfürstlicher Kammerdiener und seine Ehefrau Katharina Maria und der Beistand der Letzteren, Lic. jur. utr. Johann Ertl, kurfürstlicher Hofgerichtsadvokat, verschreiben dem Johann Konrad Herold von Höfling, kurfürstlichen geistlichen Rat, apostolischen Protonotar und Instruktor des Herzogs Maximilian Philipp in Bayern, eine jährliche Gült von 15 fl. aus ihrer Behausung an der vorderen Schwabinger Gasse, zwischen den Häusern des Freiherrn Johann Christoph von Preysing und des Johann Verdunckhs gelegen.
Charter: 1447
Date: 6. September 1661
Abstract: Äbtissin Scholastika Theresia des königlichen Stifts und adeligen Klosters Frauenwörth im Chiemsee belehnt nach Ableben der Äbtissin Anna Maria Wittmanin die Ursula Fischhueber aus Raperting in der Herrschaft Kitzbühel mit dem großen und kleinen Zehnt aus deren Gut zu Raperting.
Charter: 1449
Date: 15. April 1662
Abstract: Äbtissin Scholastika Theresia des königlichen Stifts und adeligen Klosters in Frauenchiemsee verleiht dem Sebastian Lackhner zu Wibmern im Raschenberger Gericht und dessen Ehewirtin Helena Lobisser das Lackhner-Gütl zu Wibmern.
Charter: 1448
Date: 15. April 1662
Abstract: Äbtissin Scholastika Theresia des königlichen Stifts und adeligen Klosters in Frauenchiemsee verleiht dem Sebastian Lackhner in Wibmern und dessen Ehewirtin Helena Lobisser die Kornhaus-Sölde in Wibmern.
Charter: 1450
Date: 29. Juli 1662
Abstract: Leibgedingsrevers der Sabina, zukünftiger Ehefrau des Peter Wibmer in Dorf in der Frauenchiemseer Hofmark Seebruck, für die Äbtissin Scholastika Theresia des Klosters Frauenchiemsee über das Hinderskhuerchner Gut in Dorf samt dem Metzer oder Weber-Bau genannt und dem Fischwasser "auf der Alz zu Seebrugg".
Charter: 1451
Date: 29. Februar 1664
Abstract: Sigmund Franz, Erzherzog von Österreich, erhält von der Äbtissin Scholastika Theresia des Gotteshauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee die Lehen in der Grafschaft Tirol, nämlich die Vogtei aus des Gotteshauses Gütern zu Wiesing, im Gericht Axams, im Ötztal und Ulten und Sarnthein "die Gericht".
Charter: 1452
Date: 29. Juli 1664
Abstract: Lehnsrevers des Balthasar Lochl, Gerichtsverwalter und Gerichtsschreiber in Axams für die Äbtissin Scholastika Theresia des Klosters Unserer Lieben Frau im Chiemsee über einen Acker im Pafniz Feld der Oblei Axams, welchen er von Adam Rieder aus Axams erkauft hat.
Charter: 1453
Date: 16. Mai 1666
Abstract: Leopold I., erwählter römischer Kaiser etc. etc. erhält von der Äbtissin Scholastika Theresia des Gotteshauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee die Lehen in der Grafschaft Tirol, nämlich die Vogtei aus des Gotteshauses Gütern zu Wiesing, im Gericht Axams, im Ötztal, Ulten und Sarnthein "die Gericht".
Charter: 1455
Date: 29. Dezember 1666
Abstract: Augustin Schaeder, Bürger in Wasserburg a. Inn, für sich und seinen Bruder Paul Schaeder und seine Schwester Margreth Schaeder, jetzt Paul Fischers zu Chieming Ehefrau, der Witwe Anna Schaederin zu Frauenwörth im Chiemsee hinterlassene Kinder, verkaufen drei von ihrer Mutter ererbte Äcker auf der Khizenau (Krautinsel), welche vom Kloster Frauenchiemsee zu Lehen rühren, für 22 fl. an die Äbtissin Scholastika Theresia des Klosters ebendort.
Charter: 1454
Date: 29. Dezember 1666
Abstract: Freisitftsrevers des Simon Ruepp in der Hofmark Chieming für die Äbtissin Scholastika Theresia des königlichen Stifts und adeligen Klosters in Frauenchiemsee über das Khaltenpacher Gütl in Chieming, welches vordem Adam Aenninger inne gehabt hat.
Charter: 1456
Date: 7. Mai 1667
Abstract: Ursula Pacher, Ehefrau des Ruprecht Khaiser aus Raperting, verbeistandet durch ihren Vater Christian Pacher aus Enhausen, verkauft mit grundherrlicher Genehmigung des Klosters Frauenchiemsee dem Christian Pacher bei dem Hüttenwerk Kössen einen Ort Grund von ihrem Unterpfand, genannt die Seepeunten, welche ihr von ihrem Ehemann verschrieben worden ist, für 100 fl. und 45 Kreuzer Leihkauf.
Charter: 1456 1
Date: 12. Mai 1667
Abstract: Johann Baptist Mayr, Hof- und akademischer Buchdrucker und Händler, auch notarius publ. zu Salzburg, und Johann Georg Angstwurmb, kurfürstlich bayerischer Forstschreiber zu Burghausen, verkaufen als Erben des Nikodemus Mayr, Hofwirts zu Frauenwörth im Chiemsee, ihres Vaters und Schwähers Haus mit Stadl, Garten und Schiffslände, genannt die Bräudorff`sche Behausung, samt Lehnsrecht, mit Genehmigung der Hofmarksherrschaft an Balthasar Wuerz, Küfer in Frauenchiemsee, um 80 fl.
Charter: 1457
Date: 2. August 1667
Abstract: Freisitftsrevers des Wolf Egger zu Fuchstal im Pfleggericht Kling für die Äbtissin Scholastika Theresia von Frauenchiemsee über die Heimat oder das Gut in Fuchstal, welches bisher Anna, die Witwe des Hans Grienhover inne gehabt hat.
Charter: 1458
Date: 23. März 1668
Abstract: Sebastian Khuerchmayr, Fischer zu Frauenwörth im Chiemsee, verkauft der Äbtissin Scholastika Theresia zu Frauenchiemsee für 18 fl. seine von ihrem Kloster stammende Lehensgerechtigkeit an zwei Äckern auf der Khizenau (Krautinsel).
Charter: 1459
Date: 12. April 1668
Abstract: Georg Griss, Fischer in Frauenchiemsee, verkauft seinen Lehensacker auf der Khizenaw (Krautinsel) für 15 fl. an die Äbtissin Scholastika Theresia von Frauenchiemsee und ihren Konvent.
Charter: 1460
Date: 30. August 1668
Abstract: In den Irrungen zwischen den Grunduntertanen der Klöster und Stifte Seeon, Baumburg, Herren- und Frauenchiemsee einerseits und den Besitzern der Herrschaft Hohenaschau (erst Graf Johann Maximilian von Preysing, kurbayerischer geheimer Rat und Pfleger zu Wolfratshausen, dann sein Sohn Graf Maximilian Johann Franz) und deren Verwalter Wolfgang Schorr andererseits wird (nachdem am 13. April 1665 in einem vom Pfleg- und Kastenamtsverwalter zu Marquartstein, Lic. jur. Ernst Zöpf zu Niederaschau aufgerichteten Verzichtsurkunde 47 Grunduntertanen sich des Streits begeben haben) durch die kurbayerischen Komissäre geheimer Rat und Hofkanzler Dr. jur. Hieronymus Stoerz und Hofrat Dr. jur. Johann Baptist Kreit zwischen den oben genannten Grundherrschaften (vertreten durch den kurbayerischen Rat Dr. jur. Joachim Köpf, Hofrichter des Klosters Baumburg und dem Klosterrichter in Herrenchiemsee, Lic. jur. Johann Scheyringer) und ihren im Streit verbliebenen Grunduntertanen in der Herrschaft Hohenaschau einerseits und dem derzeitigen Besitzer und Verwalter der Herrschaft Hohenaschau andererseits unter anderem über nachstehende Punkte vermittelt: 1) Fronfuhren von Gerste und Hopfen zum Bräuhaus Aschau. 2) Erweiterung des Richterhauses und des Grabens sowie Palisadensetzung um Richterhaus und Schloßberg. 3) Reparatur des Weiherhauses beim Küchelweiher. 4) Holzscharwerk zum Schloß, Bräu- und Richterhaus und Flachs- und Hafersammlung. 5) Nachsteuer- und Abzugsgelder. 6) Weide- und Holznutzung der Untertanen. 7) Jagdscharwerk. 8) Verkauf der Waren der Grunduntertanen auf dem Markt zu Niederaschau. 9) Räumung des Küchelweihers. 10) Neustiftgelder. 11) Zehrung bei Abhörung der Kirchenrechnungen.
Charter: 1461
Date: 11. April 1669
Abstract: Georg Kegl, "Fischkhauffel" in der Frauenchiemseer Hofmark in Seebruck, verkauft als Bevollmächtigter der beiden Kinder des Nikodemus Mayr, Hofwirt in Seebruck, nämlich Johann Baptist Mayr, kurfürstlichen und akademischen Buchdruckers und Katharina, der Ehefrau des Johann Georg Angstwurmb, kurfürstlichchen Forstschreibers in Burghausen, der Äbtissin Scholastika Theresia von Frauenchiemsee fünf von deren Kloster lehenbare Äcker auf der Khizenaw (Krautinsel) für 25 Gulden.
Charter: 1462
Date: 15. Oktober 1669
Abstract: Kaiser Leopold I. bestätigt der Äbtissin und dem Konvent Unserer Lieben Frau im Chiemsee die im Wortlaut eingerückten Freiheitsbriefe seiner Vorfahren in der Grafschaft Tirol: Erzherzog Ferdinand Karl (1648), Erzherzog Leopold (1625), Erzherzog Maximilian (1617), Kaiser Rudolf II. (1598), Erzherzog Ferdinand I. (1523), König Maximilian (1495), Herzog Sigmund (1457) und Herzog Friedrich (1423), wonach das Kloster befugt sein soll, alljährlich um Martini aus dem Land an der Etsch und aus dem Inntal 24 Fuder Bau- und Zinswein zollfrei zu verfrachten.
Charter: 1462 1
Date: 1. August 1670
Abstract: Die Äbtissin Scholastika Theresia des königlichen und adeligen Klosters Frauenchiemsee verleiht an Johann Georg Zwingseisen, Bürger und kurfürstlicher Hofhafner in München, auf Ansuchen die Behausung mit Garten und Schiffslände an der Osterzeill zwischen Hans Riedt und Georg Heyknecht, "Fischkhauffl", der Gemeinde und dem See, wie es des Beliehenen "gabkhäuffer" Balthasar Wurzpinder und dessen Vorfahren dort inne hatten.
Charter: 1463
Date: 6. Februar 1672
Abstract: Freistiftsrevers des Martin Mitterer aus Greimelberg im Pfleggericht Kling für die Äbtissin Scholastika Theresia des Klosters zu Frauenchiemsee über das Hueberguett zu Greimelberg, welches zuletzt Georg Hilger inne gehabt hat.
Charter: 1464
Date: 29. September 1673
Abstract: Stefan Loffer, Läffer im Läfferstain im Kitzbüheler Gericht, verkauft mit grundherrlicher Bewilligung des Klosters Frauenchiemsee dem Georg Schmidt seine Freistiftsgerechtigkeit am Läfferguettl für 285 Gulden und 30 Kreuzer.
Charter: 1465
Date: 5. Mai 1677
Abstract: Die Irrungen zwischen dem Kloster Baumburg und den Bestandfischern in Seebruck (Georg Wasserman und Georg Oberzollner) bzw. deren Grundherrschaft, dem Kloster Frauenchiemsee, wegen des Weißfischfangs oder "mehrers der Manier zu fischen und daß Fürsezens halber" wurden durch Abt Adalbert von Seeon, hochfürstlich Salzburgischen Rat und Visitator der Benediktiner-Kongregation in der Salzburger Diözese und durch Propst und Erzdiakon Rupert des Klosters Herrenchiemsee gütlich ausgetragen.
Charter: 1466
Date: 11. November 1677
Abstract: Martin Schenich zu Axams verkauft mit grundherrlicher Zustimmung der Äbtissin Scholastika Theresia von Frauenchiemsee an Balthasar Loechl, Gerichtsverwalter und Gerichtsschreiber in Axams die am 23. November 1671 von Hans Happ erworbene Baugerechtigkeit an einem ganzen Lehen oder Kammerland zu Axams, dessen Zubehör im Einzelnen beschrieben wird, für 2885 fl. Kaufschilling und 7 fl. 30 Kreuzer verehrten und 20 fl. verzehrten Leihkauf.
Charter: 1467
Date: 1. Juni 1683
Abstract: Die Gült von 25 fl. auf der Holzhauser Behausung, die nun dem Grafen Jakob Preysing gehört und die in der Schwabinger Gassen zu München liegt, welche Johann Konrad Heroldt von Höfling auf Schönau, kurbayerischer geistlicher Rat, Propst auf St. Petersberg, apostolischer Protonotar, in seinem Testament vom 12. Januar 1682 den PP. Karmelisten zu München vermacht hat, wird dem P. Prior der Karmeliten von Obrigkeits wegen eingeantwortet.
Charter: 1468
Date: 1. Juni 1683
Abstract: Eine Gült von 15 fl. auf der Holzhauser`schen, jetzt dem Grafen Jakob Preysing gehörigen Behausung in der Schwabinger Gassen in München, welche Johann Konrad Heroldt von Höfling auf Schönau, kurbayerischer geistlicher Rat, Propst auf St. Petersberg und apostolischer Protonotar in seinem Testament vom 12. Januar 1682 den Karmeliten in München vermacht hat, wird dem P. Prior derselben von Obrigkeit wegen eingeantwortet.
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