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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 1013
Date: 24. Juni 1512
AbstractDie Irrung zwischen der Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee, vertreten durch ihren Kämmerer im Ötztal, Christian Peer zu Umhausen einerseits und Hans Kuprian, Wolfgang Kuprian als Gerhab der Kinder Christian Kuprians, Hans, der Roech Wetzen Sohn und Matthäus Kuen, genannt Roech, als Gerhab der anderen Kinder der Roech Wetzen sel. wegen des Hofs und Guts "zu der Muel und Gotzguet" genannt, bezüglich deren die Äbtissin als angebliche Grundherrin neben dem jährlichen Zins 5 Pfund "Berner" bei Besitzwechsel, Todesfall und Anfang forderte, während die Besitzer die Güter von den Edelleuten, genannt die Kärlinger zu Lehen und käuflich an sich gebracht haben und das jährliche Reichnis von 5 Pfund der Äbtissin nicht als Lehenzins, sondern als Vogtei schulden wollten und weiter vorbrachten, dass auch Ulrich von Enemoss Gülten auf ihrem Hof und Gut habe - wird durch Herrn Jost Suiter, Seelsorger zu Längenfeld, Oswald Schwaertzler, Bürger zu Imst, Valentin Valckner, Hans im Newrawt und Oswald Vasser, alle drei sesshaft zu Längenfeld und Hans Pöschli zu Unterplatten dahin schiedsrichterlich beigelegt, dass die Besitzer des fraglichen Hofs und Guts außer der jährlichen Vogtei künftig nichts zu entrichten haben sollten an das Gotteshaus Chiemsee außer bei Gutsveräußerungen, soweit solche nicht zwischen Eltern und Kindern oder zwischen Geschwistern stattfinden, 2 Pfund "Perner" zu Anfang.

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Charter: 1014
Date: 29. August 1512
AbstractAndreas Lynndenhueber auf der Lynndenhueb, zu Hebertsham in Evenhauser Pfarre gesessen, übergibt seinem Stiefsohn Jörg, Martin Lynndenhuebers ehelichem Sohn, mit Wissen und Willen der Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee die Stift der Lynndenhueb, wogegen dieser auf sein Guthaben von 18 Pfund Pfennig bei seinem Stiefvater verzichtet und die Hälfte der Getreideschuld seines Stiefvaters an die genannte Äbtissin auf sich nimmt. Beide geloben, ihrer Verpflichtung gegenüber der Äbtissin von der Stift wegen getreu nachzukommen.

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Charter: 1015
Date: 21. September 1512
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee verleiht Christian Hueber zu Schmidham und dessen Ehefrau Dorothea, Peter Purrayners Tochter, ihres Gotteshauses Gut zu Schmidham, in Riederinger Pfarre und Rosenheimer Gericht gelegen, zu Leibgeding.

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Charter: 1016
Date: 15. November 1512
AbstractÄbtissin Ursula, Dechantin Ursula und der Konvent von Frauenchiemsee, Salzburger Bistums, melden den Vorständen und Konventen bzw. Kapiteln der verbrüderten Klöster das Ableben der Mitschwestern Appolonia Wiels und Margarethe Wertinger und der Priester und Mitbrüder Johannes Klinger, Wolfgang Schondorffer, Johannes Pawman und Christoph Moser mit dem Ersuchen, derselben in christlicher Fürbitte zu gedenken.

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Charter: 1017
Date: 4. Januar 1513
AbstractUlrich Wiser zu Kirchdorf im Gericht Kitzbühel und seine Sohn Leonhard, welche von Martin Jaegeregkher am Jaegeregkh im Gericht Kitzbühel einen "Einfang" zu dem Gut Jaegeregkh erkauft haben, verpflichten sich gegenüber der Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Frawenwerd (Frauenchiemsee) als Grundherrin besaften Guts, dass sie und ihre Erben den "Einfang" allezeit unverkümmert, unverkauft und versetzt bei dem Gut bleiben lassen.

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Charter: 1018
Date: 5. Februar 1513
AbstractPaul Schefman von Aichach verkauft seinem Schwager Hans Schopper sein eigenes Gut zu Aichach, in Angather Pfarre und Kufsteiner Landgericht gelegen, mit aller Zubehör, insbesondere dem "Urfar".

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Charter: 1019
Date: 13. Mai 1513
AbstractBischof Berthold von Chiemsee beurkundet, dass er am 2. April 1513 die zwei an das Nonnenkloster im Chiemsee anstossenden Kapellen St. Michael (mit drei benannten Altären) und St. Nikolaus und den Friedhof im Klosterkreuzgang geweiht und den alten Friedhof reconciliert, am folgenden Tag die Klosterkirche B. Mariae V. und am dritten Tag die Kapelle St. Martin mit drei benannten Altären geweiht habe. Das Kirchenweihfest der oberen Kapelle St. Michael habe er auf den Sonntag nach Gallus, das der unteren Kapelle St. Nikolaus auf den Sonntag vor Maria Magdalena und jenes der Kapelle St. Martin auf den Tag des hl. Augustin bestimmt. Den andächtigen Besuchers und Guttätern der genannten Kapellen und ihrer Altäre verleiht er für bestimmte Tage Ablass.

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Charter: 1020
Date: 16. Mai 1513
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, verleiht allen Christgläubigen, welche beim Ertönen des von der Äbtissin Ursula und dem Konvent von Frauenchiemsee angeordneten Geläuts der grösseren Klosterglocke an jedem Donnerstagabend zu Ehren der Todesangst Christi des Leidens des Herrn und im Besonderen seiner Todesangst in andächtigem Gebet gedenken, 100 Tage Ablass. Bischof Berthold von Chiemsee gewährt für genannte Gebetsübung einen weiteren Ablass von 40 Tagen.

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Charter: 1021
Date: 21. Mai 1513
AbstractHans Wertinger, Richter zu Frauenchiemsee, übergibt für sich und seine Frau Ursula zum Seelenheil seiner als Klosterfrau zu Frauenchiemsee verstorbenen Tochter Margaret Wertinger der Äbtissin Ursula und dem Konvent von Frauenchiemsee sein Gut, genannt Schonnsidl, in Angather Pfarre und Rattenberger Herrschaft gelegen, unter der Auflage, dass am Grab seiner Tochter im Kreuzgang des Klosters ein ewiges Licht unterhalten werde.

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Charter: 1022
Date: 1. Dezember 1513
AbstractGegenbrief Leonhard Modlers zu Hilltmaning für die Äbtissin Ursula im Chiemsee, welche ihm mittels wörtlich eingerückten Briefs vom 7. Oktober 1505 das Modlergut zu Hilltmaning zu Leibgeding verliehen hat.

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Charter: 1023
Date: 18. Februar 1514
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee verleiht Hans Schifer, Wirt zu Herrenchiemsee und dessen Frau Margret ihres Gotteshauses Gütl und Fischlehen zu Schafwaschen zu Leibgeding.

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Charter: 1024
Date: 17. April 1514
AbstractFreistiftsrevers des Konrad Draexlmair, Konrad Draexlmairs von Haselbach (Lkr. Erding) sel. Sohn, für die Äbtissin Ursula zu Chiemsee über ihres Gotteshauses Hof zu Hohenpolding.

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Charter: 1025
Date: 19. April 1514
AbstractChristian Seyser, Wirt zu Bernau am Chiemsee, und Jörg Loy zu Spöck (Lkr. Rosenheim) in Aschauer Herrschaft gesessen, verpflichten sich gegenüber der Äbtissin Ursula im Chiemsee, von welcher sie, nachdem Christian Seyser dem Jörg Loy die Hälfte des Guts zu Spöck verkauft hatte, gemeinsam mit dem Gut zu Spöck belehnt worden sind, dass sie genanntes Loyguet weder "vayern noch teilen" und im Falle einer von ihnen seine Hälfte veräussern wollte, selbe nur dem anderen Teilhalter zu verkaufen.

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Charter: 1026
Date: 24. April 1514
AbstractAbt Maurus, Prior Matthias und der gesamte Konvent des Benediktinerklosters St. Quirini Regis et Martyris zu Tegernsee im Freisinger Bistum schließen mit der Äbtissin Ursula Pfäffinger, Dechantin Ursula Hintzenhawser und dem ganzen Konvent des Gotteshauses B. Mariae V. zu Chiemsee OSB, Salzburger Bistums, eine Gebetsverbrüderung.

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Charter: 1027
Date: 18. September 1514
AbstractUlrich Lampurger zu Lampurgen in Eggstätter Pfarre und Klinger Gericht, Jörg Lampurgers und seiner Ehefrau Christina ehelicher Sohn, gibt für sich und seine Brüder Hans, Friedrich und Leonhard der Äbtissin Ursula zu Chiemsee die Freistift des Hofs zu Lampurgen, den er aus Armut nicht weiter bewirtschaften kann, auf, wogegen ihm die Äbtissin den letzten Jahresdienst, wofür sich Hans Strasser von Strass, Wolfgang Westerhauser und Heinrich von Kotzing verbürgt haben, nachlässt, unbeschadet der alten Schuld, wofür Jörg von Gabm und Konrad von Kotzing Bürgen geworden sind.

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Charter: 1028
Date: 8. Oktober 1514
AbstractHans Pynntter aus Obermais im Landgericht Meran stellt als Gerhab des Paul, Hans Kuglbergers aus Obermais und seiner Ehefrau Ursula Sohns, der Äbtissin Ursula und dem Konvent von Frauenchiemsee, welche seinem Mündel das Erbbaurecht des Weinhofs, genannt Kuglberghof in Hagnach, in Obermaiser Pfarre und Meraner Landgericht gelegen, mit näher bezeichneter Zubehör verliehen haben, einen Gegenbrief aus.

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Charter: 1029
Date: 29. Dezember 1514
AbstractGilg Zuepeckh zu Oberleiten, auf der Zuepeckhhueb in Walder Gericht gesessen, gibt der Äbtissin Ursula von Chiemsee seine Freistift auf der genannten Zuepeckhhueb zu Oberleiten auf und erhielt dafür mit Einwilligung des neuen Freistifts Michael Grueber mit seiner Ehefrau Katharina lebenslängliche Wohnung auf der Hube in einer besonderen Stube und Schlafkammer.

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Charter: 1030
Date: 5. September 1515
AbstractÄbtissin Ursula, Dechantin Ursula und der gesamte Konvent von Frauenchiemsee geben ihrem leibeigenen Lehnsmann Hans Heyknecht, Sohn Peter Heyknecht und seiner ersten Ehefrau Barbara sel. und dessen Ehewirtin Dorothea des Gotteshauses Behausung und Garten samt Stadl und Bad auf dem Wasen zwischen den Häusern des Klosterrichters Hans Wertinger und des Konrad und Ulrich Hell gelegen, wie sie zuvor Hans Pawman besessen hat und erhalten von ihnen tauschweise die vom Gotteshaus lehenbare Behausung samt Hausstatt und Garten, ebenfalls auf dem Wasen zu Ort zwischen Christophs von Ort und Friedrich Bärtls Häusern gelegen und 75 Gulden Aufgeld. Außerdem sollen dieselben dem Gotteshaus alljährlich an St. Gilgentag 4 Schilling Pfennig schwarzer bayerischer Münze zu Burgrecht entrichten.

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Charter: 1031
Date: 14. September 1515
AbstractFreistiftsrevers des Hans Penntz zu Plasern, in Marquartsteiner Gericht gesessen, für die Äbtissin Ursula zu Chiemsee über ihres Gotteshauses Gut, genannt das Plaserguet zu Plasern, welches vordem Leonhard Plaser innegehabt hat.

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Charter: 1031 a
Date: 6. Februar 1516
AbstractÄbtissin Ursula und der Konvent von Frauenchiemsee bevollmächtigen ihren Richter Hans Wertinger und ihren Propst Hans Khiembseer, sie vor dem Gericht zu Wald gegenüber dem ungetreuen Freistifter ihres Guts Oberleiten, Michael Grueber, zu vertreten.

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Charter: 1032
Date: 6. März 1516
AbstractFreistiftsrevers des Leonhard zu Verbanng, in Priener Pfarre und Aschauer Herrschaft gesessen, für die Äbtissin zu Chiemsee über den Viertelhof zu Verbanng, den bisher Jörg Priemullner innegehabt hat.

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Charter: 1033
Date: 10. März 1516
AbstractOswald Gessnperger zu Altenham, der beiden Herren Johannes von der Laytter zu Bern und Vinzenz Pfleger und Richter zu Wald erteilt einen Urteilsbrief in der Irrung zwischen der Äbtissin von Chiemsee und deren ungetreuen Grundholden Michael Grueber wegen des Zuepeckhenguts zu Oberleiten im Gericht Wald gelegen, wobei die Äbtissin durch ihren Propst Hans Khiembseer, Wirt zu Seebruck, vertreten ist. Unter den Gerichtsbeisitzern: Wolfgang Khueminger, Bürger zu Tittmoning und Ulrich Waldner zu Mermosen als Vorsprechen.

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Charter: 1034
Date: 23. Juli 1516
AbstractLukas Tanntzer, im Frauenchiemsee gesessen, verschreibt der Äbtissin Ursula und dem Konvent zu Chiemsee eine jährliche ewige Gült von 30 Pfennig aus seinem Haus, welches er vom Gotteshaus Chiemsee zu Lehen trägt.

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Charter: 1035
Date: 3. Oktober 1516
AbstractChristian Heyknecht zu Frauenchiemsee gesessen, überläßt für sich und seine Ehefrau Katharina der Äbtissin Ursula und dem Konvent im Chiemsee tauschweise seine halbe Behausung und Hofstatt mit halben Garten und Stadel gelegen in der Osterzeil "neben der Prit gegen dem Anger hinder sand Martin", wovon die andere Hälfte von Leonhard Paertl sel. an dessen Sohn Jakob Paertl, Chorherren zu Brixen, gefallen ist, und erhält dafür die Behausung und den Garten unten am Ort, genannt Gstadt, hinaus bei Friedrich Paertls Behausung gelegen, welche Äbtissin und Konvent von Hans Heyknecht tauschweise an sich gebracht haben.

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Charter: 1036
Date: 7. Januar 1517
AbstractChristian Scheyher, des edlen Blasius Holczls, Pflegers auf Vellenberg, Landrichter zu Sonnenburg im Inntal, Nikolaus Kyrchmair auf dem Rangken, Simon Lynndner, Wirt zu Pfaffenhofen, Hertenberger Gerichts, und Veit Schifrer im Sellrain, im Axamer Gericht seßhaft, tun einen Schiedsspruch zwischen der Äbtissin Ursula im Chiemsee, vertreten durch ihren Richter zu Axams, Christian Happ zu Puergitz einerseits, und Sigmund Koechl zu Oberperfuss und anderer seiner "Mitverwonten" andererseits und Balthasar Eysensteck, genannt Fritz, und Peter Spiegel sowie ihrer Ehefrauen, zu Oberperfuss seßhaft, dritten Teils wegen versessener Zins und Weisats sowie eines Stücks Mahd im Aygen. Durch den Schiedsspruch sollen ältere Briefe mit ihrem Inhalt "kaß, tod und aberkant sein".

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Charter: 1037
Date: 17. Februar 1517
AbstractGeorg Perger, des edlen Gilg Fronnhaimer zu Malching, Pflegers zu Kitzbühel, Stadt- und Landrichter daselbst, erteilt im Landrecht zu Kitzbühel auf Antrag des Michael Im Pach zu Kössen, der Äbtissin von Frauenchiemsee Propst einerseits, und Ulrich Aufschnaitters und Thomas Puchlers, im Kohlental gesessen, andererseits, wovon die beiden Letztgenannten in einer Rechtfertigung gegen Liborius Handorffer vom genannten Propst sieben Briefe "zu trewen Handen genannt wurd" erhalten haben, deren augenblicklicher Lagerort nicht festzustellen ist, von einem dieser Briefe, der in einen von ihnen vorgelegten vom Stadt- und Landrichter zu Kitzbühel, Hans Troyer, besiegelten Urteilsbrief eingerückt ist und einen Urteilsbrief des Frauenchiemseer Klosterrichters Thomas Waldner über das Gut, genannt Fodrern, auf dem Gasteig zu Kirchdorf gelegen, vom Erichtag nach der Auffahrt unsers Herrn (16. Mai) 1469 darstellt "nach dem Buchstaben ain glaubig Abgeschrift". Beisitzer des Rechtes waren: Jakob Hoegler, Hans Vilczer, Sebastian in der Haechae, Lamprecht zu Grünberg, Wolfgang Wydmer und Christian Geyssler, alle Gerichtsleute zu Kitzbühel.

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Charter: 1038
Date: 1. März 1517
AbstractFreistiftsrevers des Lukas Syferlinger zu Schralling, in Rosenheimer Gericht, für die Äbtissin Ursula zu Chiemsee über ihres Gotteshauses halbe Hube zu Schralling, die vormals Sebastian Schmidl überlassen gewesen.

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Charter: 1039
Date: 16. Oktober 1518
AbstractFr. Eberhard De Clivis, Provinzprior der deutschen Ordensprovinz der Predigerbrüder erklärt die Äbtissin Ursula Pfäffinger und die Nonnen des Klosters OSB im Chiemsee, welche seiner Ordensprovinz und im Besonderen dem Konvent zu Eichstätt Wohltaten erwiesen haben, aller guten Werke des Ordens teilhaftig.

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Charter: 1040
Date: 18. Oktober 1518
AbstractMichael Paldinger, jetzt zu Reit gesessen, welcher von der Äbtissin Ursula zu Chiemsee einen Hof zu Hohenpolding samt dem Lindenguetl unterm Berg daselbst freistiftsweise verliehen erhalten hat, begibt sich aller Ersatzansprüche bezüglich der Abfindungssumme, welche er seinem Vetter Jörg Paldinger von genannten Hofs und Gütls wegen entrichtet hat und verpflichtet sich, den Obliegenheiten eines Freisitfters getreulich nachzukommen.

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Charter: 1041
Date: 25. November 1518
AbstractStefan Schuester, zu Sondermoning gesessen, verzichtet gegenüber der Äbtissin Ursula zu Chiemsee auf das ihm eingeräumte Leibgedingsrecht an einem halben Hof zu Sondermoning gegen Abfindung.

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Charter: 1043
Date: 6. Februar 1519
AbstractFreistiftsrevers des Sigmund Schmidt von Thann, derzeit Wirt zu Buch a. Erlbach für die Äbtissin Ursula zu Chiemsee über ihres Gotteshauses Taverne in der Hofmark zu Buch.

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