Fond: Kloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 1302
Date: 1. Juni 1594
Abstract: Äbtissin Sabina und der Konvent des Gotteshauses zu Frauenchiemsee und der edle Hans Jakob Schuestl zu Liechtenthurn, Hofkanzleiexpeditor in Innsbruck tauschen Grundstücke zu Hötting.
Charter: 1303
Date: 21. Juni 1594
Abstract: Abt Christopherus, Prior Johannes und der gesamte Konvent des Klosters Ss. Petri et Pauli in Oberaltaich OSB, Regensburger Bistums, schließen mit der Äbtissin Sabina und dem Konvent des Klosters Frauenchiemsee OSB, Salzburger Bistums, eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1304
Date: 9. Oktober 1594
Abstract: Propst und Archidiakon Urban Stamler und der gesamte Konvent der Kirche St. Margaretha in Baumburg, CanReg, Salzburger Bistums, schließen mit der Äbtissin Sabina, der Dechantin Kunigunde und dem gesamten Konvent des Klosters Frauenchiemsee OSB, Salzburger Bistums, eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1305
Date: 18. Oktober 1594
Abstract: Äbtissin Appolonia, Priorin Jakoba und der Konvent des Klosters Unserer Lieben Frau zu Geisenfeld OSB im Regensburger Bistum schließen mit der Äbtissin Sabina, der Dechantin Kunigunde und dem Konvent des Klosters Unserer Lieben Frau im Chiemsee OSB im Salzburger Bistum eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1306
Date: 6. November 1594
Abstract: Johannes Jakobus, Propst und geborener Archidiakon und das Domkapitel CanReg der Kirche Ss. Sixti et Sebastiani in Chiemsee, Salzburger Bistums (sic!), schließen mit der Äbtissin Sabina, der Dechantin Kunigunde und dem Konvent des Klosters B. Mariae V. zu Frauenchiemsee, Salzburger Bistums, eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1307
Date: 7. November 1594
Abstract: Freistiftsrevers Wolfgang Eckhers in Offenhausen im Klinger Gericht für die Äbtissin Sabina von Frauenchiemsee über das Denckhenguet zu Offenhausen, worauf vormals Christian Denckh saß.
Charter: 1308
Date: 1. Dezember 1594
Abstract: Äbtissin Barbara, Priorin Sophia und der gesamte Konvent des Klosters St. Magnus zu Kühbach OSB in Oberbayern im Augsburger Bistum schließen mit der Äbtissin Sabina, Priorin Kunigunde und dem Konvent des Klosters zu Chiemsee OSB im Salzburger Bistum eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1309
Date: 9. Dezember 1594
Abstract: Abt Paulus, Prior Benedikt und der gesamte Konvent des Klosters St. Lamprecht zu Seeon OSB im Salzburger Bistum schließen mit der Äbtissin Sabina, der Dechantin Kunigunde und dem gesamten Konvent des Klosters Unserer Lieben Frau zu Chiemsee OSB im Salzburger Bistum eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1310
Date: 7. Januar 1595
Abstract: Eva, Tochter des Hans Vischers auf dem Wasen in der Hofmark Frauenchiemsee und seiner Ehefrau Susanna, verbeistandet durch Peter Schatter, Fischer daselbst, verkauft der Äbtissin Sabina und dem Konvent in Frauenchiemsee Haus, Hofstatt und Garten, auf genanntem Wasen in der Osterzeil gelegen.
Charter: 1311
Date: 15. Jabnuar 1595
Abstract: Äbtissin Anna, Priorin Maria und der gesamte Konvent des Klosters Unserer Lieben Frau und St. Georg zu Hohenwart OSB im Augsburger Bistum schließen mit der Äbtissin Sabina, Dechantin Kunigunde und gem gesamten Konvent des Klosters Unserer Lieben Frau im Chiemsee OSB im Salzburger Bistum eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1312
Date: 13. Februar 1595 (more Cist.)
Abstract: Äbtissin Ursula, Priorin Sabina und der gesamte Konvent des Zisterzienserinnenklosters Unserer Lieben Frau und St. Michael zu Niederschönenfeld im Augsburger Bistum schließen mit Äbtissin Sabina, Dechantin Kunigunde und dem gesamten Konvent des Klosters Unserer Lieben Frau im Chiemsee OSB im Salzburger Bistum eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1313
Date: 15. Juni 1595
Abstract: Abt Bernhard III., Prior Georg und der gesamte Konvent des Klosters Ss. Thebaeorum Martyrum Mauritii et Sociorum in Niederaltaich im Passauer Bistum schließen mit der Äbtissin Sabina, der Dechantin Kunigunde und dem gesamten Konvent des Klosters B. Mariae V. im Chiemsee im Salzburger Bistum eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1314
Date: 12. Oktober 1595
Abstract: Hans Jakob Geyger, Schnitt- und Wundarzt und Bürger in Rosenheim verkauft der Äbtissin Sabina Prendorferin und dem Konvent zu Frauenchiemsee seine freieigene Vogtei auf dem Gaflmayrhof in Gaffl, wie er sie von Christoph Hörl dem Älteren, Bürger in München, an sich gebracht hat, für 55 fl. und 1 Taler Leihkauf.
Charter: 1315
Date: 22. November 1595
Abstract: Margaretha, die Witwe Lamprecht Hindermairs zu Vils in Geisenhauser Herrschaft, verbeistandet durch Georg Attingmueller, Bürger zu Landshut und Gerichtsprokurator zu Geisenhausen, und ihre Kinder Georg Kamrer, Mesner zu Bergham im Vilsbiburger Gericht, Hans Müller zu Stueznprugkh in Altfraunhofer Herrschaft, Stefan zu Niederkam im Erdinger Landgericht, Oswald Weinsauer in Österreich, Anna, des Thomas Sedlmair zu Gessendorf im Erdinger Gericht Ehefrau und Ursula, des Georg Lindmair im Teisbacher Landgericht Ehefrau, übergeben ihrem Sohn und Bruder Sebastian Hindermair das väterliche Gut, genannt das Ehrnreichgut gegen entsprechende Abfindung.
Charter: 1316
Date: 2. Mai 1596
Abstract: Georg Schaidhaimer aus Scheidham in Neufraunhofer Herrschaft und seine Ehefrau Margaretha verkaufen Erasmus Lehner aufm Wessterguet aus Westen in Altfraunhofer Herrschaft und dessen Ehefrau Dorothea ihr Gut in Scheidham in der Pfarrei Velden und in Neufraunhofer Herrschaft, welches dem Gotteshaus St. Peter in Velden zinsbar ist.
Charter: 1317
Date: 14. Mai 1596
Abstract: Erasmus Lehner aufm Wesstergut in Westen in Altfraunhofer Herrschaft und seine Ehefrau Dorothea treten das von Georg Schaidhaimer in Neufraunhofer Herrschaft und dessen Ehefrau Margaretha am 2. Mai 1596 erkaufte Schaidhamer Gut wieder an den Vater des Verkäufers, Hans Saufuesl, Müller zu Obernpaebing für dessen jüngeren Sohn Leonhard ab.
Charter: 1318
Date: 29. Mai 1596
Abstract: Wolf Paur zu Schiederberg übergibt seinem Sohn Hans Paur zu Leopoltstetn sein freilediges Lehen zu Leopoltstetn kaufsweise.
Charter: 1319
Date: 10. Juni 1596
Abstract: Abt Matthias, Prior Benedikt und der gesamte Konvent des Klosters Unserer Lieben Frau zu Raitenhaslach in Niederbayern OCist im Salzburger Bistum schließen mit der Äbtissin Sabina und dem Konvent des Klosters Unserer Lieben Frau im Chiemsee OSB im Salzburger Bistum eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1320
Date: 9. August 1596
Abstract: Propst Mag. Michael, Dechant Ulrich und der gesamte Konvent des Gotteshauses St. Lamprecht zu Suben schließen mit der Äbtissin Sabina, der Dechantin Kunigunde und dem gesamten Konvent des Klosters Frauenchiemsee eine Gebetsverbrüderung.
Charter: 1321
Date: 21. August 1597
Abstract: Dorothea, die Witwe Wolf Paurs zu Schiederberg und ihre Kinder Georg Rothmair zu Ziegelsham, Hans Paur zu Leopolstetten, Wolf Paur zu Ellaberg, Martin Paman zu Schönbach, Martha, des Christoph Schachtner zu Polding Ehefrau, und Susanna, noch ledig aber vogtbaren Stands, übergeben für sich und ihren derzeit außer Landes weilenden Sohn und Bruder Stefan Stimer zu Neuharting alle ihre heiratlichen und Erbansprüche an das freieigene väterliche Gut zu Schiederberg in Taufkircher Pfarre und Schwindegger Herrschaft gelegen, ihrem Sohn und Bruder Sebastian gegen entsprechende Abfindung.
Charter: 1322
Date: 24. Febraur 1598
Abstract: Hans Adam Schweithart zu Högling und Prannthausen und seine Ehefrau Elisabeth, geb. von Kuetscher, verkaufen der Äbtissin Sabina und dem Konvent von Frauenchiemsee 1) zwei freieigene Güter zu Meisham in Eggstätter Pfarre und Klinger Gericht, welche derzeit Wolf Raherzfelder und Georg Woerer freistiftsweise inne haben, 2) ihre freieigene Vogtei auf dem Gut zu Mooshappen in Eggstätter Pfarre und Klinger Gericht, worauf Michael Mosshabter sitzt, 3) ihr freieigenes Gut zu Wiedendorf in Priener Pfarre und Wildenwarter Herrschaft, 4) ihre freieigene Sölde bei Wiedendorf, im Steinbach genannt, 5) ihr freieigenes Gut zu Westerham in Aschauer Herrschaft, woraus der Freistifter Christoph Reichl den Kirchen Bernau am Chiemsee und Aschau 5 bzw. 4 Schilling Pfennig reicht.
Charter: 1324
Date: 28. März 1598
Abstract: Der erwählte römische Kaiser Rudolph II. bestätigt als neuer Landesfürst der ober- und vorderösterreichischen Lande der Äbtissin Sabina und dem Konvent des Gotteshauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee die im Wortlaut eingerückten Privilegien seiner Vorfahren, der Herzöge Friedrich (1423) und Sigmund (1457), des römischen Königs Maximilian (1495) sowie der Erzherzöge Ferdinand I. (1523) und Ferdinand II. (1585) betreffend die Zollfreiheit für Wein und Habe, welche das genannte Gotteshaus im Gebirge hat.
Charter: 1323
Date: 28. März 1598
Abstract: Der erwählte römische Kaiser Rudolph II. bestätigt als neuer Landesfürst der ober- und vorderösterreichischen Lande die Äbtissin Sabina des Gotteshauses Chiemsee im lehensherrlichen Besitz der Ritter- und sonstigen Lehen ihres Gotteshauses in Tirol und gewährt derselben seinen landesherrlichen Schutz gegen die Adeligen, welche sich ihrer Lehenspflicht gegen das Gotteshaus zu entziehen suchen.
Charter: 1325
Date: 11. April 1598
Abstract: Kaspar Schegkh zu Weyer in der Herrschaft Wildenwart verkauft für sich und seine Ehefrau Maria an die Äbtissin Sabina Prendorfer, die Dechantin Kunigunde Schött und den gesamten Konvent des Gotteshauses Unserer Lieben Frau zu Frauenchiemsee a) sein Gut und Heimat zu Weyer samt zwei Teilen des großen und kleinen Zehnts daraus, b) seinen halben Holzboden, genannt das Weyerholz bei Mupferting, wovon er die andere Hälfte seinem Schwager Hans Pumpperer an der Hueben verkauft hat und c) seine Gerechtigkeit an einer Wiese, genannt die Kapsswiese, wie er sie mit grundherrlicher Bewilligung des Klosters Frauenchiemsee von Martin Kapsser zu Kaps aus dessen Heimat erworben hat.
Charter: 1326
Date: 20. Oktober 1598
Abstract: Hans Saufuesl, Müller zu Obernpaebing im Vilsbiburger Gericht verkauft der Äbtissin Sabina und dem Konvent des Klosters Unserer Lieben Frau im Chiemsee das Schaidthaimer Gut zu Scheidham, in Neufraunhofer Herrschaft gelegen.
Charter: 1328
Date: 3. November 1598
Abstract: Der erwählte römische Kaiser Rudolph II. empfängt als Landesfürst der ober- und vorderösterreichischen Lande, welche ihm durch Ableben seines Vetters Erzherzog Ferdinand angefallen sind, von der Äbtissin Sabina des Gotteshauses im Chiemsee die Lehen, womit seine Vorfahren, die Fürsten von Österreich und Grafen von Tirol von den Amtsvorgängerinnen der Äbtissin begabt waren, nämlich mit der Vogtei aus ihres Gotteshauses Gütern zu Wiesing im Gericht Axams und im Ötztal, Ulten und Sarnthein "die Gericht".
Charter: 1329
Date: 4. November 1598
Abstract: Georg Rieder zu Schralling im Landgericht Rosenheim und seine Ehefrau Barbara, letztere verbeistandet durch Leonhard Edter, Bürger zu Rosenheim, verkaufen der Äbtissin Sabina, der Dechantin Kunigunde und dem gesamten Konvent von Frauenchiemsee ihre Hube zu Schralling, wie sie selbe mittels des von Georg von Khitscher, Pfleger zu Rosenheim gesiegelten Kaufbriefes vom 17. März 1584 von Kaspar Siferlinger erworben haben, unter Vorbehalt der Freistift.
Charter: 1327
Date: 8. November 1598
Abstract: Hieronymus Hagen, Pfarrer und Kirchherr zu Riedering und die Kirchpröpste Stefan Raeschl zu Talhaim und Jakob Sez zu Wolferkam des St. Johannes-Gotteshauses zu Neukirchen im Landgericht Rosenheim gewähren mit obrigkeitlicher Bewilligung dem Georg Rieder auf dem Gut zu Schralling und dessen Ehefrau Barbara die Ablösung einer jährlichen Gült von 1 Pfund Wachs, welche das genannte Gotteshaus von ihrem Gut zu beziehen hatte, für 20 Gulden.
Charter: 1330
Date: 3. Januar 1599
Abstract: Christian Haffnberger am Haffnberg in Marquartsteiner Gericht und seine Ehefrau Magdalena verkaufen Georg Erttl auf der Neumühl ihre Herrengnade und Urbarsgerechtigkeit an der Alm, genannt der Eckhprant, in Marquartsteiner Gericht, und die Alm, genannt der Staeffer oder Veitwisen, welche freies Eigen ist.
Charter: 1331
Date: 7. Februar 1599
Abstract: Hans Hell, "Vischkhauffl" auf dem Wasen in der Hofmark Frauenchiemsee und seine Ehefrau Katharina, verbeistandet durch Hans Heyknecht, auch "Vischkhauffl" daselbst verkaufen der Äbtissin Sabina zu Frauenchiemsee für 70 fl. und 1 Taler Leihkauf Haus, Hofstatt und Garten an der Osterzeil und zwei Krautäcker auf der Khuezenaw (Krautinsel), welche Liegenschaften vom Gottehaus Frauenchiemsee zu Lehen rühren.
Charter: 1332
Date: 10. Mai 1599
Abstract: Abt Benedikt, Prior Kaspar und der gesamte Konvent des Gotteshauses zum Hl. Kreuz und Unserer Lieben Frau in Scheyern verkaufen mit oberhirtlicher Zustimmung des Bischofs Ernst von Freising vom 8. Oktober 1598 und der landesherrlichen Genehmigung Herzog Maximilians von Bayern vom 21. August 1598 ihres Klosters eigentümliche Wiese im Eckhprant zu Rottau in der Herrschaft Marquartstein an Christian Haffnberger, der sie bisher zu Leibgeding gehabt hat, zu Eigentum.
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