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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1311 III 22
Date: 1311 III 22
AbstractAlbert d. Ä. und Albert d. Ä. Förtsch von Thurnau schenken ihr Gut in Hutschdorf, das derzeit "Metza" bewohnt, dem Kloster Langheim.

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Charter: 1311 III 30
Date: 1311 III 30
Abstract Abt Walter von Kloster Banz überträgt als Lehensherr dem Kloster Langheim den ganzen Zehnt vom Grund und Boden in der Au zwischen Scherneck und Großheirath (Münchau), den die Brüder Eberhard, Konrad, Karl und deren Oheim Karl von Sand als Lehensinhaber zuvor an das Kloster Langheim für 5 Pfund Haller verkauft hatten. Zeugen: Prior Otto, Bruder Heinrich, einst Abt, Kustos Heinrich, alles Mönche des Klosters Banz, Berthold, Mönch des Klosters Langheim

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Date: 1311 XI 13 (b)
AbstractAlbert Förtsch von Thurnau und seine Frau Katherina schenken und übergeben mit Zustimmung ihrer Kinder Albert, Johannes und Johannes dem Kloster Langheim ihr Dorf Döllnitz und zwei Güter in Dorfmenger/Dorfmengen (= Menchau). Zeugen sind: Seifried Prior, Heinrich Cellerarius Major, Berthold von Tambach, Eberhard Lehrer (magister) der Laienbrüder, Hermann von Heldrith, Dietrich von Lichtenfels, Mönche und Priester des Klosters Langheim, Hermann von Russeche Pfarrer in Thurnau, Otto von Aufseß, Ritter, Heinrich von Streitberg, Friedrich und Wolfram Brüder von Atzendorf, Heinrich von Buckendorf, unser Amtsgehilfe (famulus) Kerlingur (?) und weitere Zeugen

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Date: 1311 XI 13 (a)
Abstract Albert Förtsch von Thurnau schenkt mit Zustimmung seiner Frau Katharina und seiner Söhne ein Gut zu Limmersdorf sowie die Güter zu Hutschdorf, zu denen jenes genannt "Steynbozech" gehört und das vorher getauscht wurde, an das Kloster Langheim.

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Charter: 1311 XI 29
Date: 1311 XI 29
AbstractAlbert Förtsch von Thurnau ergänzt die vorherigen Schenkungen durch ein Gut im Dorf "Kemernze", das von seiner Schwester "Reychza" dem Kloster übereignet wird.

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Charter: 1311 XII 21
Date: 1310 XII 29
AbstractHeinrich und Johann, Brüder, und Ramung, Henlein genannt, verpflichten sich, dem Kloster Langheim eine Entschädigung wegen des erlittenen Schadens (Schwarzach, Tuschendorff und Bettendorf) von 40 Pfund Hallenser zu zahlen. Bürgen: Heinrich von Plassenberg, Oheim des Henlein, Eberlin von Plassenberg, Riwinus von Waldenfels Zeugen: Berthold von Thambach, Heinrich Zicho, Cellarius maior, Eberhard, Magister des Konvents, Heinrich Cruso, Subcellarius, Hildebrand, Mönch und Priester des Klosters Langheim, Siegfried Pfarrer in Kulmbach, und Herman, sein Hilfsgeistlicher, Konrad Pfarrer in Weismain, Friedrich, Hilfsgeistlicher in Altenkundstadt, Priester Riwinus von Waldenfels.

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Charter: 1312 I 20
Date: 1312 I 20
Abstract Walter, Pfarrer von Ahusen (Auhausen?), schenkt dem Kloster Langheim Wein aus dem Weinkeller seines Bruders Ludwig, Bürger zu Ochsenfurt, sowie zehn Morgen Weinberge gelegen bei Winterhausen (im Tal gewöhnlich Awe genannt).

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Charter: 1312 I 22 (b)
Date: 1312 I 22 (b)
Abstract Dietrich von Kunstadt überträgt dem Kloster Langheim zwei Güter in Oberküps.

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Charter: 1312 I 22 (a)
Date: 1312 I 22 (a)
Abstract Dietrich von Kunstadt überträgt dem Kloster Langheim zwei Güter in Oberküps.

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Charter: 1312 III 1
Date: 1312 III 1
Abstract Albert Förtsch von Thurnau überträgt dem Kloster Langheim einige Güter in Kaspauer, die die Brüder Hermann, Otto, Eberhard und Albert von Modschiedel zu seinen Händen resignisert hatten.

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Charter: 1312 III 18
Date: 1312 III 18
Abstract Albert von Rodeck überträgt dem Kloster Langheim den Zehnt in Isling, den Heinrich Schetzelin von ihm zu Lehen trägt und in seine Hände resigniert hat.

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Charter: 1312 IV 23
Date: 1312 IV 23
Abstract Otto und Katharina von Scheßlitz verkaufen ihre Güter in Eichig an das Kloster Langheim.

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Charter: 1312 VIII 6
Date: 1312 VIII 6
Abstract Bischof Wulfing spricht Urteil in der Klagsache des Heinrich von Künßberg gegen das Kloster Langheim um das Dorf Wolpransreuth (Wolpersreuth, Gde. Katschenreuth, Lk Kulmbach). Es wird dem Kloster zugesprochen. Zeugen: Heinrich von Tanfeld, Albrecht Förtsch von Thurnau, Otto von Aufseß, Ulrich von Hohenstein, Chunrad unser Schreiber etc...

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Charter: 1312 VIII 25
Date: 1312 VIII 25
Abstract Bischof Andreas von Würzburg billigt die Übereinkunft, die zwischen Jutta von Heldritt und dem Abt des Klosters Langheim über ihre Güter in Krumbach geschlossen wurde.

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Charter: 1312 XI 1
Date: 1312 XI 1
Abstract Konrad von Schlüsselberg überträgt von den aufgegebenen Lehensgütern des Heinrich d. Ä. von Wirsberg dem Kloster Langheim zwei Teile der Rohrmühle bei Altenkunstadt mit entsprechendem Zubehör.

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Charter: 1313 II 13
Date: 1313 II 13
Abstract Einigung zwischen Heinrich von Meiningen, Scholaster im Kloster St. Stephan in Würzburg, sowie dem Kloster Langheim einerseits und Ludwig und Petra Bergmeister, gen. von Ochsenfurt, andererseits nach Streitigkeiten wegen einem Weingarten und jährlichen Zinsen in Winterhausen - Vermittler waren Rudolf von Rothenstein und Ernst von Seebach.

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Charter: 1313 IV 1
Date: 1313 IV 1
Abstract Nikolaus von Burgheim, Kanoniker des Stifts Neumünster zu Würzburg, gibt dem Kloster Langheim einen Revers für die überlassene Nutzung von acht Morgen Wein in der Markung zu Thüngersheim ("in dem Stubetal") auf Lebenszeit.

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Date: 1313 VII 23 (b)
Abstract Eberhard, genannt von Rauschen, überlässt Konrad von Schlüsselberg Ewiggülten von seinen Gütern und bittet diesen, die Abgaben von den Gütern in Reuth (bei Obersdorf) dem Kloster Langheim zu übereignen.

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Date: 1313 VII 23 (c)
Abstract Konrad von Schlüsselberg übereignet dem Kloster Langheim die Ewiggülten von Gütern des Eberhard, genannt von Rauschen, in "Rautelin iuxta Hohensta(e)t" (Reuth bei Obersdorf).

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Date: 1313 VII 23 (a)
Abstract Konrad von Schlüsselberg überträgt dem Kloster Langheim den dritten Teil der Rohrmühle bei Altenkunstadt auf Bitten und nach Resignation der Lehenträger Iring, Eberhard, Theodor, Wolfram u.a. von Redwitz.

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Charter: 1313 VIII 21
Date: 1313 VIII 21
Abstract Bischof Wulfing von Bamberg bestätigt den Tausch zwischen dem Kloster Langheim und dem Pfarrer von Obristfeld von zum Kloster gehörenden Gütern in Obristfeld gegen Güter der Pfarrei Obristfeld in Reuth (bei Kirchlein).

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Charter: 1313 X 8
Date: 1313 X 8
Abstract Der Würzburger Bischof Andreas bestätigt einen Tausch zwischen dem Karl von Lichtenstein und dem Kloster Langheim. Dabei gibt Karl von Lichtenstein das Dorf Buwinkel (?), welches er von der Würzburger Kirche zu Lehen hat, dem Kloster Langheim und erhält dafür das Dorf Truschenhof (Truschendorff) mit Zehnt und anderen Zugehörungen.

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Charter: 1313
Date: 1313
Abstract Iring, Eberhard, Theodor, Wolfram, Ulrich, Hedwig, Christina und Elisabeth von Redwitz bitten Konrad von Schlüsselberg, dem Kloster Langheim den dritten Teil der Rohrmühle bei Altenkunstadt, die es von diesem schon zu zwei Teilen als Lehen empfangen hat, zu übertragen.

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Charter: 1314 II 11
Date: 1314 II 11
Abstract Bischof Wulfing von Bamberg inkorporiert dem Kloster Langheim die Pfarrei Isling (Lk Lichtenfels); die Inkorporation soll nach dem Tod des Pfarrers Konrad von Wunkendorf wirksam werden. Zeugen: Albrecht Förtsch von Thurnau, Otto von Aufseß, Nikolaus, Kanoniker des Stifts St. Gangolph ("sce. Marie in Tewerstat"), Johannes, Kanoniker des Stifts St. Jakob.

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Charter: 1314 II 24
Date: 1314 II 24
Abstract Abt Wolfram und der Konvent des Klosters Langheim überlassen dem Ludwig Schott ("Ludowicus dicto Scotto") und dessen Erben für die Zeit ihres Lebens den Zehnt des Dorfes Gossenberg als Lehen. Das Dorf wurde zuvor vom Grafen Konrad von Wildberg dem Kloster Langheim übereignet.

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Charter: 1314 III 21
Date: 1314 III 21
Abstract Kuno von Rebstock, Ritter, ("Kuno miles dicto de Rebestok"), verkauft dem Kloster Langheim mit Zustimmung seines Bruders Friedrich Einkünfte von seinen Gütern gelegen im "Gerlashusen" (Gerlachshausen, Lk Kitzingen).

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Date: 1314 III 24 (b)
Abstract Bischof Wulfing von Bamberg überträgt dem Kloster Langheim die Einkünfte der Pfarrkirche in Isling.

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Date: 1314 III 24 (a)
Abstract Bischof Wulfing von Bamberg überträgt dem Kloster Langheim die Einkünfte der Pfarrkirche in Isling.

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Charter: 1314 III 27
Date: 1314 III 27
Abstract Albert Förtsch von Thurnau übermacht dem Kloster Einkünfte in "Zaullen" und Hutschdorf.

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Charter: 1314 IV 1
Date: 1314 IV 1
Abstract Heinrich d. Ä. von Pünzendorf überträgt dem Kloster Langheim den Zehnt aus Horb, den von ihm Herbert von Ummerstadt als Lehen innehatte.

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Charter: 1314 V 6
Date: 1314 V 6
Abstract Konrad, Abt in Banz, überträgt dem Kloster Langheim und dessen Abt Wolfram ein halbes Gut in Wirnsgereuth ( = Gemeinde Harth, Lk Coburg ?) mit dem ganzen Zehnt, Dieses Gut haben Eberhard, Konrad und Karl Gebrüder und Karls Sohn Eckehard (alle von Sand) vom Banzer Kloster zu Lehen besessen und für eine Hufe in Scherneck aufgegeben.

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