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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1207 IV 8
Date: 1207 IV 8
AbstractHerzog Otto I. von Meranien überlässt die Vogteirechte über jenes Gut zu Döringstadt, das "Haidenricus des Liehtenvelse" und sein Bruder Friedrich sowie Herbert von Staffelstein übergeben haben, dem Kloster Langheim.

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Charter: 1207 (c)
Date: 1207 (c)
AbstractHerbert aus Staffelstein übergibt einen Teil eines Guts zu Döringstadt, den er von Rudolf von "Widenze" erworben hat, an das Kloster Langheim.

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Charter: 1207 (b)
Date: 1207 (b)
AbstractHerzog Otto I. von Meranien bestätigt dem Kloster Langheim alle Besitzungen, die seine Eltern dem Kloster überlassen haben.

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Charter: 1207 (a)
Date: 1207 (a)
AbstractHerzog Otto von Meranien bestätigt, dass Konrad von Kalvenberg (Callenberg) in Gegenwart des Königs Philipp versprochen hat, falls er vom Klosterhof Burkersdorf bei Ausübung seines Hoheitsrechts, Sale genannt, wieder ungebührliche Leistungen verlange, dieses an den König übergehen solle.

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Charter: 1215 (a)
Date: 1215 (a)
AbstractAbt Heinrich und der Konvent des Klosters Fulda tauschen mit dem Kloster Langheim die Äcker in "Burnenbach" und "Sazendorf", die vom Graf von Wertheim dem Tegeno von Lichtenstein, gegen Äcker in "Gemunde" (Gemünda) und "Rechendorf" (Recheldorf).

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Charter: 1215 (b)
Date: 1215 (b)
AbstractBischof Eckbert von Bamberg tauscht mit Einwilligung des Domkapitels mit dem Kloster Langheim das Dorf "Tekendorf" (Degendorf) gegen Äcker in Memmelsdorf und Gusembach (Breitengüßbach); zudem resignierte ein Ritter von Kalwenberg dem Bischof und Domkapitel Güter, um damit Klostergüter einzutauschen, die in den drei Orten Weidach, Goltbach (?) und Moidere (?) liegen.

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Charter: 1216
Date: 1216
AbstractOtto Herzog von Andechs-Meranien schenkt dem Kloster Langheim ein Gut zu Langenstadt (Stadt Kulmbach), das nach seinem Tod immer beim Kloster sein solle....

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Charter: 1223 X 20
Date: 1223 X 20
Abstract Otto Herzog von Andechs-Meranien und seine Frau Beatrix schenken dem Kloster Langheim ihre beiden Dörfer Langenstadt und Obereiben.

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Charter: 1225 VII 15
Date: 1225 VII 15
Abstract Das Domkapitel Bamberg bestätigt den Verkauf eines Grundstücks Friedrichs, des Schultheißen von Lichtenfels, in Döringstadt an das Kloster Langheim.

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Date: 1225 [1225-1238]
AbstractAbt Heinrichs III. von Langheim bestätigt die Schenkungen von Gütern in Burgstall (Gde. Hochstadt a. Main), Hoinstatt (= Hochstadt a. Main) und Halle (abgeg. bei Tüschnitz, Lk Kronach) an das Kloster Langheim, u.a. durch Rudolf de Widenze.

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Charter: 1230 II 2
Date: 1230 II 2
AbstractBischof Eckbert von Bamberg schenkt dem Kloster Langheim diverse Güter in Kümmersreuth.

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Charter: 1230 II 8
Date: 1230 II 8
AbstractBischof Eckbert von Bamberg schenkt dem Kloster Langheim Gütern in Geutenreuth und Burkheim.

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Charter: 1232
Date: 1232
AbstractAbt Helmerich und der Konvent von Theres verkaufen unter Zustimmung Bischof Eckberts von Bamberg dem Kloster Langheim ihr fünf und ein halbes Lehen umfassendes Gut in Roth (Lk Lichtenfels).

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Charter: 1237 VIIII 4
Date: 1237 VIIII 4
AbstractBischof Siegfried von Bamberg bestätigt die Schenkungen Herzog Ottos II. von Meranien an das Kloster Langheim mit Ausnahme eines Gutes in Oberküps.

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Date: 1237 (b) (sine dato)
AbstractBischof Hermann von Würzburg gründet das Zisterzienserinnenkloster Maidbronn.

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Charter: 1237 (a)
Date: 1237 (a)
AbstractHerzog Otto II. von Meranien bestätigt Grundstücksschenkungen seines Ministerialen Heinrich von Streitberg in Oberküps, Straßgiech, Ehrl, Scheßlitz, Ludwag, Schweisdorf, Leimershof und Rut (?) an das Kloster Langheim.

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Charter: 1238
Date: 1238
AbstractAbt Heinrich IV. von Langheim bestätigt, dass Richza von Sonneberg dem Kloster Langheim ihr Gut in Uetzing nach ihrem Tod zum Unterhalt jährlicher Seelmessen übertragen hat.

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Charter: 1239 XI 30
Date: 1239 XI 30
Abstract Herzog Otto II. von Meranien schenkt mit Zustimmung von Hermann von Arnstein und Gottfried von Ziegenfeld dem Kloster Langheim zwei Güter in Köttel sowie Tein von Köttel und Heinrich von Windisbach (?) jeweils ein Gut in Köttel.

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Charter: 1240
Date: 1240
AbstractAbt Heinrich von Langheim kauft von Wikerus, Bürger von Bamberg, den halben Zehnt in Lahm bei Lichtenfels.

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Charter: 1245 IX
Date: 1245 IX
AbstractHermann, Graf von Henneberg, bekennt, dass Hermann von "Rotenhagen" (= Rotenhan) einen freundschaftlichen Vergleich mit dem Kloster Langheim über eine Hufe in Rota und vier Lehen in Schlettach geschlossen hat.

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Charter: 1245 VIIII 20
Date: 1245 VIIII 20
Abstract Papst Innozenz IV. nimmt das Kloster Langheim in seinen Schutz und bestätigt alle Besitzungen desselben.

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Charter: 1246 IV 24
Date: 1246 IV 24
Abstract "Heidericus dictus Ruwendorf" (Reundorf, Lk Lichtenfels?) überlässt dem Kloster Langheim seine Güter vor dem "novum castrum"; Otto Graf von Andechs erklärt, dass er die Schenkung des Heidericus, den er zu seinem Verwalter über seine Güter in Burgund erkoren hat, und die dieser zum Seelenheim des Grafen Otto, seiner Ehefrau Beatrix und deren Vorfahren getätigt hat, schützen und schirmen werde.

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Charter: 1247 VI 29
Date: 1247 VI 29
Abstract Herzog Otto II. von Meranien bestätigt die Schenkung eines Hofes in "Geich" (Straß-, Wiesengiech), ein Lehen in Erl, einen Hof und drei Lehen in Scheßlitz, zwei Höfe in "Ludebach" (Ludwag), einen Hof in "Cumutzelsdorf" und einen Hof in Ru(o)t, Zinseinkünfte (Gatgelt) in "Swecdorf" (Schweisdorf) durch seinen Ministerialen Heinrich von Streitberg an das Kloster Langheim.

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Charter: 1248 VI 15
Date: 1248 VI 15
Abstract Herzog Otto II. von Meranien schenkt dem Kloster Langheim das Dorf Mistelfeld und einige Güter bei Altenkunstadt mit dem Recht, dass Untertanen des Klosters nicht den Zentgerichten des Herzogs verpflichtet sind.

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Charter: 1248 VI 24
Date: 1248 VI 24
Abstract Papst Innozenz IV. gestattet dem Kloster Langheim, dass das Kloster Langheim nur von solchen apostolischen Briefen betroffen sein soll, die ausdrücklich den Zisterzienserorden ansprechen (?).

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Charter: 1249 V 5 (a)
Date: 1249 V 5 (a)
AbstractBischof Heinrich I., Propst Albert, Dekan Friedrich und das gesamte Domkapitel von Bamberg bestätigen dem Kloster Langheim den Besitz des Dorfes Mistelfeld, das eigentlich zum Hochstift gehöre, jedoch fahrlässig von Herzog Otto II. von Meranien dem Kloster für dessen Seelsorge und zum Schaden Bambergs übertragen worden sei, und einigt sich dafür mit dem Kloster auf eine jährliche Rentenzahlung.

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Charter: 1249 V 5 (b)
Date: 1249 V 5 (b)
AbstractBischof Heinrich I., Propst Albert, Dekan Friedrich und das gesamte Domkapitel von Bamberg weisen darauf hin, dass alle Unstimmigkeiten zwischen denen, die Lehen in Mistelfeld besitzen, und dem Kloster Langheim in Freundschaft und Gerechtigkeit entschieden werden sollen.

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Charter: 1249
Date: 1249
AbstractIring von Kunstadt vergleicht sich mit dem Kloster Langheim wegen dem Bau einer Festung auf dem Besitz des Klosters und überträgt diesem Güter in Isling, Zettlitz, Stengel (Flurlage zwischen Thelitz und Spiesberg), Breikendorf (= Obersdorf?), Wolfsloch, Tauschendorf und Hochstadt am Main.

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Charter: 1250 VI 23
Date: 1250 VI 23
Abstract Bischof Heinrich I. von Bamberg überträgt dem Kloster Langheim den Zehnt zu Kümmersreuth, der zur Hälfte vom Kloster Langheim gekauft worden war und zur anderen Hälfte von ihm gekauft wird.

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Charter: 1250 VII 31
Date: 1250 VII 31
Abstract Bischof Heinrich I. von Bamberg befiehlt denjenigen, die Lehen in Mistelfeld besitzen, sich bei deren Belehnung nicht anzumaßen, das Kloster Langheim zu schädigen.

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Charter: 1250 VIII 12
Date: 1250 VIII 12
Abstract Bischof Heinrich I. von Bamberg bestätigt, dass Iring von Kunstadt, Ministeriale des Bischofs von Würzburg, sich mit dem Kloster Langheim über die Grundstücke einigt, auf denen der von Kunstadt eine Burg errichten ließ, und über die Entschädigung mit Gütern in Wolfsloch und Linsendorf (abgeg. zw. Redwitz a. d. Rodach und Obristfeld).

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