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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1515 VIII 08
Date: 1515 VIII 8
AbstractMaternus von Reitzenstein, Pfarrer in Altenkunstadt, resgniert gegenüber Abt Johannes von Kloster Langheim sein Amt als Vikar (vicarius perpetuus), wie es in der Inkorporationsurkunde von 1336 festgelegt war [Text eingefügt], und verzichtet auf alle Ansprüche.

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Date: 1515 VIII 28
AbstractGeorg [III. Schenk von Limpurg], Bischof von Bamberg, bestätigt dem Abt des Klosters Langheim die Einsetzung des Langheimer Professen Eucharius Dinkel zum Pfarrer in Altenkunstadt nach der Resignation des Maternus von Reitzenstein.

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Date: 1515 VIII 28
AbstractGeorg [III. Schenk von Limpurg], Bischof von Bamberg, bestätigt dem Abt des Klosters Langheim die Einsetzung des Langheimer Professen Eucharius Dinkel zum Pfarrer in Altenkunstadt nach der Resignation des Maternus von Reitzenstein.

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Date: 1515 VIIII 12 (b)
Abstract Endres Pickel gibt dem Kloster Langheim Lehenrevers über ein "schlecht bawers zymmerrecht" an dem Klosterhof zu Unterelldorf, freies Eigentum des Klosters; Lehenbrief ist inseriert, mit exakter Beschreibung der zum Klosterhof gehörenden Grundstücke; Siegelbitte geht an Wilhelm von Stein zum Altenstein

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Date: 1515 VIIII 12 (a)
Abstract Bartholmess Götz gibt dem Kloster Langheim Revers über ein ihm vom Abt Johann zu Langheim vererbtes und geliehenes schlechtes Bauernzimmerrecht auf des Klosters Hof zu Muggenbach (Lk Staffelstein); Lehenbrief ist inseriert (Klosterhof ist freies Eigen des Klosters, war Apel von Lichtenstein auf Lebenszeit verschrieben); Siegelbitte geht an Lorenz von Bibra, Amtmann zu Raueneck.

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Charter: 1515 VIIII 12
Date: 1515 VIIII 12
AbstractAbt Johann und der Konvent des Klosters Langheim verleihen dem Heinz Beyerstorffer ein "schlecht bawers zymmerrecht" an einem Hof zwischen Tambach und Krumbach gelegen, "Rodhofe genannt", eigen des Klosters Langheim; es folgen die mit der Belehnung verbundenen Pflichten und Leistungen.

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Charter: 1516 II 29
Date: 1516 II 29
AbstractBischof Georg III. zu Bamberg verleiht Nikolaus Eichhorn als Lehensträger Abt Johanns V. Fabri zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Heinz Habermann besessen, das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft und das zuvor Peter Ferch als Lehensträger für das Kloster inne hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1516 VIII 29
Date: 1516 VIII 29
AbstractHans von Reitzenstein zu Posseck ("Paseck") gibt Abt Johann von Kloster Langheim Revers über die Belehnung mit dem Kirchlehen zu Bobenneukirchen (Babennewkirchen); Lehenbrief ist inseriert.

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Charter: 1517 I 2
Date: 1517 I 2
Abstract Albrecht Graf zu Mansfeld, Pfleger zu Coburg, entscheidet einen Streit zwischen dem neuen Pfarrer zu Sonneberg Sebastian Lindlein und seinem Pfarrvolk der Pfarrei Lind (Oberlind, Kreis Sonneberg) wegen Haltung des Gottesdienstes, der Stolgebühren etc, da diese sich trotz eines früheren Vergleichs durch Heinrich von Brandenstein als Pfleger zu Coburg im Nachteil sehen und ihm den Eingang zu ihrer Kirche versperrten; die getroffene Streitschlichtung nahm sowohl der Abt von Kloster Langheim als Lehenherr der Pfarrei an (sein Vermittler vor Ort war Bruder Georg Cluglein) als auch das Pfarrvolk zu Lindtienstes, der Stolgebühren etc. als von beiden Teilen gütlich ernannter Schiedsrichter

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Charter: 1517 I 12
Date: 1517 I 12
AbstractHans Bauer zu Autenhausen gibt dem Kloster Langheim Revers über die Belehnung mit anderthalb Gut sowie einem viertel Gut mit einer Hofstatt zu Autenhausen, alles gekauft von Jörg Bauer (Michel); es folgen die mit dem Lehengut verbundenen Pflichten und Abgaben, Siegelbitte geht an Hartung von Stein zum Altenstein

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Date: 1517 II 25
AbstractMaternus von Reitzenstein, Pfarrer zu Marktgraitz (Greitz), bestätigt nach seiner Resignation als Pfarrer in Altenkunstadt und der Ernennung zum Pfarrer in Marktgraitz im Bistum Würzburg durch den Domherrn Daniel von Redwitz dem Abt Johannes von Kloster Langheim die Abtretung von 60 fl. von seiner jährlichen Pension in Höhe von 100 fl. an diesen Domherrn [Text der Urkunde 1517 II 25 eingefügt].

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Date: 1517 II 25
AbstractJohann, Abt des Klosters Langheim, Christoph, Prior, Markus, Unterprior, Friedrich, Bursar (Bursner), und der Konvent genehmigen das Gesuch des resignierten Pfarrers von Altenkunstadt, Maternus von Reitzenstein, um Weiterleitung von 60 fl. aus seiner jährlichen Pension von 100 fl. an [den Domherrn] Daniel von Redwitz

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Date: 1517 IV 24 (b)
AbstractAbt Johann V. Fabri zu Langheim verleiht Albrecht Sauermann und seiner Frau Martha aus Hochstadt am Main ein Söldenhaus mit einigen Feldern und Wiesenstücken beim Garten am oberen See in Hochstadt am Main auf Lebenszeit. Abgaben werden aufgeführt.

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Date: 1517 IV 24 (a)
AbstractAlbrecht Sauermann aus Hochstadt am Main gibt Revers über ein ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim auf Lebenszeit verliehenes Söldenhaus mit einigen Feldern und Wiesenstücken beim Garten am oberen See in Hochstadt am Main. Abgaben werden aufgeführt. Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Wolf von Schaumberg, Amtmann zu Lichtenfels.

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Charter: 1517 IV 27
Date: 1517 IV 27
Abstract Bischof Georg III. von Bamberg belehnt Nikolaus Eichhorn als Lehensträger Abt Johanns V. von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte.

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Charter: 1517 V 18
Date: 1517 V 18
AbstractJohannes, Abt des Klosters Langheim, legt in der Differenz mit Pfarrverweser und Pfarrgemeinde Altenkunstadt unter Mitwirkung des Amtmanns von Lichtenfels, Wolf von Schaumberg zu Strössendorf, des Pfarrers Johannes Engelhart in Lichtenfels, des Pfarrers Heinrich Schwertmacher und des Frühmessers Hermann Kammerer in Weismain, des Pfarrers Nikolaus Herold aus Isling und Heinz von Redwitz zu Weißenbrunn auf der Klosterseite und der Heiligenmeister Hans Kroner und Fritz Huber, des Schultheißen Hans Monchschmidt, Heinz Rewes, Hans Pregeler, Linhard Froner und Paul Fosel auf der Pfarreiseite die Modalitäten und Pfarrrechte fest (folgen Bestimmungen).

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Charter: 1517 VI 30
Date: 1517 VI 30
AbstractJohannes, Abt des Klosters Langheim, bittet Bischof Georg (II. Marschalk von Ebneth) von Bamberg oder den Generalvikar um Installation des Priesters Johann Han (oder Johann Wernher ?) nach dem Tod des Pfarrers Konrad Meusel zum Pfarrer in Kirchlein (Kirchgleyn).

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Charter: 1518 I 1
Date: 1518 I 1
AbstractAlbrecht Graf von Mansfeld, Pfleger zu Coburg, entscheidet in Ergänzung zu einem früheren Schiedsspruch seines Vorgägners Heinrich von Brandenstein die Streitigkeiten zwischen dem Pfarrer zu Sonneberg und den Pfarrleuten in der Pfarrei LInd um Opfer, Taufe, Vigiliengeld, Selgeräte u.a. unter Hinzuziehung des Georg Cluglein, Mönch und Abgeordneter des Klosters langheim als Lehensherren der Pfarrei Lind.

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Charter: 1518 IV 27
Date: 1518 IV 27
AbstractHans Müllner aus Hochstadt am Main gibt Revers über eine ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim für sechs Jahre verliehene Mühle mit Schlag- und Sägewerken und Grundstücken bei der Brücke in Hochstadt am Main. Er soll 22 fl. jährlich zinsen und dem Kloster alles Getreide mahlen, alles Öl schlagen und alle Bretter sägen, die es benötigt. Für das Mahlen des Getreides, wird dafür ein Müller mit Knechten gestellt, den Rest soll er selber leisten. Bei größeren Instandsetzungsarbeiten soll das Kloster die Baustoffe und Werkleute stellen, Hans Müllner dabei mit einem Knecht helfen. Kleinere Arbeiten und Arbeiten am Mühlwerk, wie die Wartung der Schaufelräder, soll er selber ausführen. Brenn- und Schaufelholz wird ihm gestellt, wenn er es selber schlägt und führt. Er soll das Recht haben, in den Steinbrüchen des Klosters in Wolfsloch und Buchau Steine zu brechen. Für das "große Zeug" (= Mahlwerk?) soll er bei Wartungsarbeiten Eisen vom Kloster erhalten, die Arbeit soll der Schmied aus Hochstadt vornehmen. Im Winter soll er zudem vom Hofmeister ebendort 15 Schütt Stroh erhalten. Bürgen ("selbstschuldener") für Hans Müllner sind Ecarius Müllner von der Rohrmühle, sein Vater, Nikolaus Eichhorn, Wirt aus Langheim, Hans Pültz aus Thelitz und Heinz Marr aus Burgstall. Grundstücke und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Caspar von Guttenberg.

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Charter: 1518 VI 17
Date: 1518 VI 17
AbstractAbt Johann V. Fabri zu Langheim, Heinz von Redwitz zu Weißenbrunn und Contz d. Ä. Marschalk von Ebneth entscheiden in Streitigkeiten zwischen den Bauern aus Köttel und den Besitzern des Hasenzehnts aus Bojendorf wegen den Zehnten von zwei Äckern bei Büchlein, Tremelsäcker genannt. Entschieden wird, nachdem schon der verstorbene Abt Emmeram Teuchler zu Langheim vor dem Landgericht Weismain Kundschaft abgelegt hatte, dass die Äcker zum Zehnt aus Köttel gehören und die Besitzer des Hasenzehnts aus Bojendorf nichts damit zu tun haben.

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Charter: 1518 VII 17
Date: 1518 VII 17
AbstractAbt Johann V. Fabri zu Langheim einerseits und Contz d. Ä. Marschalk von Ebneth, Dietz und Eyring von Redwitz und Johann Kempf, Frühmesser zu Marktzeuln, einigen sich über die Zehnten von zwei Äckern bei Kaltenreuth, die schon seit einiger Zeit verschiedentlich beansprucht werden. Der "Berwinckel" genannte Acker soll ab sofort dem Kloster Langheim zehntbar sein, der "auf der Steingruben" dahingegen der Stadt [wohl Burgkunstadt, Anm. v. Hippke].

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Charter: 1518 VIII 9
Date: 1518 VIII 9
AbstractJohannes, Abt des Klosters Langheim, dann Heinz Herz und Heinz Weydner, Heiligenmeister der Kirche St. Laurentius in Pfaffendorf, und Hans Pultz und Albrecht Hugerich als Gemeindevertreter einigen sich in der Differenz zwischen den Kirchen Pfaffendorf und Altenkunstadt um Anwesenheitsgelder (presentz), Armenspeisung (maltzeit) und Pfründe (gottesgab) über die Reichung von einem Drittel der Gelder für den Pfarrer zu Altenkunstadt.

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Charter: 1518 VIIII 15
Date: 1518 VIIII 15
Abstract Casimir und Georg, die ältesten Brüder, Markgrafen zu Brandenburg, bestätigen dem Kloster Langheim die diesem von ihren Vorfahren gewährten Privilegien und Freiheiten.

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Charter: 1519 III 28
Date: 1519 III 28
AbstractJohannes, Abt des Klosters Langheim, Conz Marschalk d. Ä. von Ebneth, dann Berthold von Redwitz, Amtmann in Stufenberg, und Kaspar von Guttenberg als Ganerben zu Redwitz, einigen sich in der Differenz mit und zwischen dem Pfarrer Eucharius Dinkel in Altenkunstadt und dem Vikar Johann Otthammer (Odhamer) auf der von den Marschalk gestifteten Vikarie Redwitz wegen unbefugt ausgeübter Parochialrechte wie Umgang, Kirchweih- und Patroziniumsbräuche und Opfer (folgen Bestimmungen).

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Charter: 1519 IV 29
Date: 1519 IV 29
Abstract Paul Fleyschman aus Wolfsdorf verkauft dem Kloster Langheim ein gerodetes Waldstück, das er zu einem Feld gemacht hat, aus seinem Wald hinter dem Wirtshaus in Frankental (= Vierzehnheiligen), der wiederum in das Lehen in Wolfsdorf gehört, das der Fleyschman vom Kloster hat; Siegelbitte geht an Hans Schott zu Staffelstein.

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Charter: 1519 V 2
Date: 1519 V 2
AbstractHans Dietz aus Seubelsdorf (Sewbelsdorf) reversiert Abt Johann [V.] von Kloster Langheim die ihm verliehenen Grundstücke in Seubelsdorf.

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Charter: 1519 VII 4
Date: 1519 VII 4
AbstractWolf von Schaumberg, Amtmann in Lichtenfels, entscheidet nach dem Urteil von 1507 in erneuten Differenzen zwischen Abt Johann von Kloster Langheim und der Dorfgemeinde Theisau (Teysaw) wegen des Viehzehnten (folgen Bestimmungen).

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Charter: 1519 VII 18
Date: 1519 VII 18
AbstractJohann [V.], Abt des Klosters Langheim, und Christoph von Redwitz zu Schmölz (Schmoltz) entscheiden in Differenzen zwischen dem Kustos (custor) von Langheim und Anna Heyn, Nikolaus Heyns Witwe, und ihren Söhnen Christoph, Simon, Hans und Kaspar einerseits und der Dorfgemeinde von Zettlitz andererseits wegen des Heuzehnts (folgen Bestimmungen).

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Charter: 1519 VII 29
Date: 1519 VII 29
AbstractFritz von Redwitz zu Weißenbrunn und Wolf von Schaumberg, Amtmann zu Lichtenfels, entscheiden Streitigkeiten zwischen dem bamberger Dompropst Marquard von Stein einerseits und Abt Johann V. Fabri zu Langheim sowie Caspar von Waldenfels, Ritter und Hauptmann zu Kronach, als Vormund der Erben Konrads von Künßberg andererseits wegen eines Schaftriebs von Maineck aus, der auch über Grundstücke der Dorfgemeinde Mainklein führt. Der genauer Schiedsspruch in fünf Punkten mit Grundstücksbeschreibungen wird aufgeführt.

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Charter: 1519 XI 19
Date: 1519 XI 19
Abstract Thoma Dyem zu Großheirath gibt Abt Johann von Kloster Langheim Revers über die ihm geliehenen Stücke, die das Kloster zuvor von Anna Tusch kaufte (vgl. Urkunde vom 11.11.1519); Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Hans von Lichtenstein zum Geiersberg.

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Charter: 1519 XII 2
Date: 1519 XII 2
AbstractHans Hornung aus Köttel gibt Revers über ein ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim verliehenes Zimmerrecht an und auf einem halben Hof des Klosters Langheim in Köttel. Grundstücke und Abgaben werden aufgeführt. Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Junker Otto Rauschner, Amtmann zu Kasendorf.

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