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FondKloster Langheim Urkunden
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Date: 1291 VI 28 (b)
Abstract Konrad von Wildberg übergibt dem Kloster Langheim den Zehnt zu "Schurkendorf" (= Schorkendorf, Gde. Ahorn, Lk Coburg), den bisher Friedrich von Ratsberg und Helmerich von der Eich von ihm zu Lehen getragen hatten, und Letzterer mit Wissen des anderen dem Kloster in Langheim verkauft hat.

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Date: 1291 VI 28 (a)
Abstract Konrad von Wildberg überlässt dem Kloster Langheim den Rodungszehnt in Neuses.

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Charter: 1292 IV 30
Date: 1292 IV 30
Abstract Heinrich von Zabelstein, Ministeriale des Bischofs von Würzburg und Vogt von Haßfurt, bestätigt, dass sich das Kloster Langheim und die Einwohner von Wülflingen in Streitigkeiten wegen Wiesen ebendort einigen.

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Charter: 1292 VIII 17
Date: 1292 VIII 17
Abstract Karl von Heldritt schenkt, mit Zustimmung seiner Frau Jutta, dem Kloster Langheim das Gut "Grumbach" (= Krumbach, Gde. Witzmannsberg, Lk Staffelstein), das er vom Ritter Theoderich Fliger erworben hat.

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Charter: 1293 III 9
Date: 1293 III 9
Abstract Hedwig, Witwe des Rudolf genannt von Kitzingen, Bürger zu Würzburg, eignet dem Kloster Langheim Weingüter ("tria iugera vineti") in Kunebach, in Hohenrode ("tertium dimidium iugera") sowie den dritten Teil ihres Hofes genannt "curia Kraftonis Fabri"; dem Kloster Sonnefeld eignet sie Weingüter in "Graz".

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Charter: 1293 V 9
Date: 1293 V 9
Abstract Urkunde Graf Friedrichs, Graf Ulrichs und Graf Ottos von Hohentrüdingen (Truhendingen) über den Verkauf des Dorfes Eichig (Lk Lichtenfels) an das Kloster Langheim.

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Charter: 1293 VI 30
Date: 1293 VI 30
Abstract Bischof Arnold von Bamberg erlaubt (wenn er außer Landes ist und ihn seine Fischer nicht erreichen können) dem Kloster Langheim soviele Fische aus einem Wasserbecken bei Oberwallenstadt zu fangen, wie sie können und zu eigenem Nutzen benötigen.

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Charter: 1294 I 22 (b)
Date: 1294 I 22 (b)
Abstract Arnold, Bischof von Bamberg, schenkt und überweist dem Zisterzienserkloster Langheim zwei Kirchen in seiner Diözese, Kulmbach und Drossenfeld, deren Patronat aus den Händen der Laien auf das Kloster nach Kirchenrecht gekommen ist, zur freien Verfügung, jedoch vorbehaltlich dessen, dass im Fall der Vakanz der Abt den weltlichen Vikar ernennt, der Bischof aber ihn bestätigt, auch derselbe alle Gebühren an das Archidiakonat leistet, weshalb die Pfründe nicht zu sehr verringert werden darf. Dies alles geschieht mit Einwilligung des Domkapitels in Folge der Schenkung des Grafen von Orlamünde.

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Charter: 1294 I 22 (a)
Date: 1294 I 22 (a)
Abstract Arnold, Bischof von Bamberg, schenkt und überweist dem Zisterzienserkloster Langheim zwei Kirchen in seiner Diözese, Kulmbach und Drossenfeld, deren Patronat aus den Händen der Laien auf das Kloster nach Kirchenrecht gekommen ist, zur freien Verfügung, jedoch vorbehaltlich dessen, dass im Fall der Vakanz der Abt den weltlichen Vikar ernennt, der Bischof aber ihn bestätigt, auch derselbe alle Gebühren an das Archidiakonat leistet, weshalb die Pfründe nicht zu sehr verringert werden darf. Dies alles geschieht mit Einwilligung des Domkapitels in Folge der Schenkung des Grafen von Orlamünde.

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Charter: 1294 III 12
Date: 1294 III 12
Abstract Albert Förtsch von Thurnau verkauft mit Zustimmung seiner Frau sowie seiner Söhne und Tochter seinen Hof "Melthu(e)r" gelgegen bei Langenstadt (Stadt Kulmbach) für 30 Pfund Heller an das Kloster Langheim.

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Charter: 1294 VI 13
Date: 1294 VI 13
Abstract Schiedsspruch Graf Hermanns von Orlamünde in Streitigkeiten zwischen den Klöstern Saalfeld und Langheim wegen eines "Tambach" genannten Waldes zwischen Haßlach (Gde. Steinbach am Wald, Lk Kronach), Lehesten (Thüringen), Reichenbach (Lk Kronach) und Schönau (= Steinbach am Wald, Lk Kronach) zugunsten des Klosters Langheim.

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Charter: 1294 VII 13
Date: 1294 VII 13
Abstract Ritter Konrad von Schmölz, einst Richter in Kronach, schenkt dem Kloster Langheim sein Dorf Tauschendorf (bei Kronach) unter Zustimmung seiner Frau Gertrud, seiner Tochter Agnes, deren Mannes und seines Schwiegersohnes Otto von der Cappel, seiner weiteren Kinder Herdegen und Albert, seiner Enkelin Gertrud sowie deren Mannes Wolfram von Redwitz.

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Charter: 1295 I 10
Date: 1295 I 10
Abstract Otto der Jüngere, Graf von Orlamünde, der Laie, tritt der Verleihung des Patronats über die Kirchen zu Kulmbach und Drossenfeld und deren Übergabe an das Zisterzienserkloster Langheim unter Einwilligung Bischof Arnold von Bamberg und Bestimmung seiner Mutter Agnes seitens der Brüder Otto und Hermann von Orlamünde, zum dritten Mal einfach bei, nachdem er zuerst einwilligte, als er noch unter ihrer Vormundschaft stand, und das zweite Mal, als er handlungsfähig geworden und unwiederruflich von der Vormundschaft befreit worden war. Zeugen: der Pfarrer Ludwig zu Kulmbach, Heinrich von Wirsberg, Heinrich der Richter vom Hauge, Ritter, Heinrich Henlein, Herold vom Hauge, Heinrich und Cunemund, Gebrüder genannt von Plassenburg, Otto der Vogt in Kulmbach, Hartwig gen. Zuber, Bürger

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Charter: 1295 I 22
Date: 1295 I 22
Abstract Friedrich von Ratsberg verzichtet zugunsten des Klosters Langheim auf alle Ansprüche, Rechte und Gerichtsbarkeiten, die er in Tauschendorf (bei Kronach) hat.

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Charter: 1295 I 25
Date: 1295 I 25
Abstract Albert "Worscho den Thurnawe" (Förtsch von Thurnau) und seine Frau Jutta übergeben für ihr Seelenheil mit Wissen ihrer Kinder Albert, Eberhard und Richza dem Kloster Langheim 4 Hufen zu Hergramsdorf unter bestimmten Bedingungen.

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Charter: 1295 III 9
Date: 1295 III 9
Abstract Abt Heinrich und der Konvent von Banz tauschen mit dem Kloster Langheim ihre Güter in Messenfeld und "Wasu(e)gen" (Weisenaigen, abgeg. bei Messenfeld?) gegen Güter des Klosters Langheim in "Zhidchendorf" (Zilgendorf?).

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Charter: 1295 VIII 1
Date: 1295 VIII 1
Abstract Eberhard von Künßberg verzichtet zugunsten des Klosters Langheim auf alle seine Rechte, Ansprüche oder Gerichtsbarkeiten, die den Zehnt in Krappenroth betreffen.

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Charter: 1296 II 16
Date: 1296 IV 18
Abstract Otto von Gottes Gnaden Graf von Orlamünde verzichtet auf alle ihm aus der Stifung, welche sein Oheim Graf Hermann zum Heil seiner Seele mit dem Dorf Buch an das Kloster Langheim gemacht hat, zustehenden Klagerechte, im Wege der Schenkung an das Kloster. Zeugen: Albrecht Förzo der ältere zu Turnau, Heinrich Richter vom Houge, Ulrich von Mengersreuth, Ludwig Pfarrer von Kulmbach

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Charter: 1296 III 7
Date: 1296 III 7
Abstract Burggraf Friedrich von Nürnberg schenkt mit Zustimmung seiner Frau Elena dem Kloster Langheim den Hof in "Slavigersrauth" (wohl Reuth bei Ploß), den Hof in Klein-Drossenfeld und ein Lehen ebendort, den Hof in "Blo(e)z" (?) und den Hof in "Vistenblo(e)z" (Wüstenblos?) mit alle Zugehörungen. Zeugen sind: Albert Förtsch von Thurnau, Konrad Dekan von Cenne, Walter Dapiser von Seckendorf, Burckhard von Fendelbach, Konrad von Egersdorf, Hartwig Vogt von Bayreuth

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Charter: 1296 VI 15
Date: 1296 VI 15
Abstract Hermann, Abt in Bildhausen, verkauft dem Kloster Langheim zwei Hufen in "Heldungen" (= Hellingen).

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Charter: 1296 VI 21
Date: 1296 VI 21
Abstract Jutta, Witwe des Karl von Heldritt, verkauft ihre Güter in "Utenhusen" (= Autenhausen, Lk Staffelstein) mit allen Zugehörungen dem Kloster Langheim für 100 lb Haller.

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Charter: 1296 X 1
Date: 1296 X 1
Abstract Kuno, Konrad und Albert, Herren von Hesseburg, überlassen dem Kloster Langheim zwei Güter zu Eicha, nachdem Hermann, "von Querku" genannt und sesshaft im Dorf Eicha, diese Güter daselbst, die er zu Lehen von den Herren von Hesseburg hatte, um 9 Pfund Pfennig dem Kloster Langheim verkauft hat.

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Charter: 1296 X 28
Date: 1296 X 28
Abstract Graf Konrad von Wildberg überlässt dem Kloster Langheim zwei Lehen in Scheuerfeld auf Bitten seines Lehensmanns Eberhardus dictus de Sandt und mit Zustimmung seines Schwagers Otto de Burchhusen.

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Date: 1296 XII 13 (b)
Abstract Otto, Graf von Orlamünde, der Laie, überträgt mit Zustimmung seiner Gattin Adelheid die auf ihn vererbten Patronatsrechte über die Kirchen zu Kulmbach und Drossenfeld dem Kloster Langheim, unbeschadet der Verleihung, welche seine Brüder Otto der Geistliche und Hermann der Laie unter Zustimmung ihrer Mutter Agnes, ehe er mündig war, damals mit ihm zusammen vorgenommen haben. Zeugen: der Abt Hartmann von Langheim, die Brüder: Hermann der Prior, Ebbo der Säckelmeister, Johann Provisor in Teuschnitz, Bruder Berthold, Konverse daselbst, genannt der Thepener, Otto der Wolff, Lutolph von Koberstet, Rüdiger von Arnstet, Ludwig von Dornheim, Dietrich von Grevendorf, Heinrich Richter vom Hauge, Ritter, Heinrich Henlein, der Vogt in Kulmbach

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Date: 1296 XII 13 (a)
Abstract Graf Konrad von Wildberg überlässt dem Kloster Langheim das Dorf Sighartstorff, welches Ybanus von Mährenhausen vom Grafen zu Lehen und dem Kloster verkauft hat.

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Charter: 1296
Date: 1296
Abstract Graf Konrad von Wildberg überträgt dem Kloster Langheim die Vogteirechte in Messenfeld, die die Brüder Wolfram und Gottfried aus Memmelsdorf von ihm als Lehen inne hatten.

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Charter: 1297 II 9
Date: 1297 II 9
Abstract Graf Konrad von Wildberg überläßt dem Kloster Langheim einige Äcker (Huselinsheke) mit einem Zehnt und anderen Zugehörungen in Polkenrode (Buckenrode bei Großheirath), die z. T. von Otto von Burghausen gekauft wurden und Lehen des Friedrich von Ratsberg waren.

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Charter: 1297 III 2
Date: 1297 III 2
Abstract Albert Broltz übereignet dem Kloster Langheim den halben Zehnten des Dorfes Herlingeruth (= Hörlinreuth, Weiler bei Hutschdorf, Lk Kulmbach) und einen Hof genannt "Steinbüze" (= Hof Butzenstein bei Hutschdorf). Zeugen: Abt Hartmann, Bruder Rudolf, Friedrich gen. Henlein Domkapitular, Albert Förtsch d. J., Eberhard von Masbach.

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Date: 1297 IV 25 (a)
Abstract Heinrich, Hohe genannt, vermacht für sein Seelenheil die eine Hälfte des Dorfes Truschenhof (Truschendorff) dem Kloster Langheim. Die andere Hälfte des besagten Dorfes verkaufen Ludwig, Engelhard und Theoderich "schotos", Bamberger Ministerialen, dem Langheimer Kloster für 25 Pfund Bamberger Pfennige.

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Date: 1297 IV 25 (b)
Abstract Heinrich von Hohe beurkundet, dass er eine Hufe in Tambach der Kapelle des Hofes in Kleintambach als Legat übergibt und eine Hufe in Guberstadt für eine festgelegte Geldsumme dem Kloster Langheim verkauft.

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Charter: 1297 VII 22
Date: 1297 VII 22
Abstract Albert Förtsch von Thurnau beurkundet die Schenkung eines Grundstücks in End (bei Schwabthal), das der Staffelsteiner Bürger Ulrich gen. Lon von ihm zu Lehen trug, an das Kloster Langheim.

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