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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1612 II 22
Date: 1612 II 22
AbstractDomherr und Kantor Wolfgang Heinrich von Redwitz und Domherr und Scholastiker Georg Neustetter genannt Stürmer quittieren als Tesamentsvollstrecker des Domherrn Wolfgang Rueden die Zahlung von 2'000 fl. in bar und 3'000 fl. in Verschreibungen für dessen Anwesen in Bamberg (den "alten" Langheimer Hof am Jakobstor) durch Abt Peter III. Schönfelder und den Konvent des Klosters Langheim. Bürgen für die Verschreibungen sind Bischof Johann Gottfried zu Bamberg (ein Drittel), die Domherren Michael Groß von Trockau genannt Pfersfelder und Martin von Schaumberg (ein Drittel) und fürstlich-bamberischer Rat Dr. Achatius Hülß (ein Drittel).

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Charter: 1612 III 29
Date: 1612 III 29
AbstractBürgermeister und Rat von Weismain geben Revers über das ihnen von Abt Peter III. Schönfelder zu Langheim übergebene schwarze, "schamlotene" Meßgewand mit Zubehör und dazu 300 fl., was der Abt dem St. Anna und Elisabeth Spital in Weismain zur Lesung von Seelmessen für sich selbst und die verstorbenen Äbte Johann VI. Bückling und Magnus Hofmann stiftet (alle drei sind gebürtige Weismainer). Weiter bestätigen sie, dass der Abt zu Langheim zukünftig auf die Spitalpfründe, die jetzt Anna Schreiner inne hat, das Präsentationsrecht haben soll - es muss sich jedoch um einen Weismainer Bürger handeln.

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Charter: 1613 II 22
Date: 1613 II 22
AbstractKaiser Matthias bestätigt und bekräftigt für Abt Peter III. Schönfelder und Prior Simon Schreiner des Klosters Langheim folgende (inserierte) Urkunde König Sigismunds, ausgestellt 1429 III 17 in Totis: König Sigismund nimmt das Kloster Langheim in seinen Schutz und bestätigt, dass niemand außer dem Kloster das Vogteirecht auf dessen Gütern ausüben dürfe und dass außerdem niemand von dessen Gütern, Höfen, Untertanen und Dingen Steuern oder Dienste verlangen soll. Die Klosteruntertanen sollen auch alle nur der Gerichtsbarkeit des Klosters (mit Ausnahme der Blutgerichtsbarkeit) unterworfen sein. Der König bestätigt dem Kloster zudem die Rechtsprechungsbefugnis auf allen zum Klosteramt Tambach gehörenden Gütern, verleiht ihm das Bergwerksregal, bekräftigt alle bisher durch Römische Kaiser verliehenen Rechte und wiederholt die Befreiung des Klosters von allen Jägern und Hunden (bzw. deren Unterhaltszahlungen), Abgaben, Frondiensten oder ähnlichen Belastungen.

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Charter: 1615 X 11
Date: 1615 X 11
Abstract Michael Lorber zu Schweinfurt verkauft dem Kloster Langheim 3 Weingärten "im Cülngrundt" bei Schmachtenberg, 1,5 Äcker Weinberg ebenda sowie 1,5 Äcker Weinberg "im langen Rein der Baunacher" genannt.

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Charter: 1616 II 11
Date: 1616 II 11
AbstractMartin Raim, Stadtrat zu Bamberg, gibt Abt Peter III. Schönfelder zu Langheim Revers über die ihm als Lehensträger für die Societas Jesu (Jesuitenorden) in Bamberg verliehenen Grundstücke bei Roth (Gde. Lauf, Lk Bamberg), Sassendorf, Leimershof, Windischletten und in der Wüstung "Leimersdorf" bei Leimershof. Zuvor waren die Grundstücke im Besitz des Georg Reuter, Bürger zu Bamberg, gewesen und vom Jesuitenkolleg zu Bamberg gekauft worden. Für den Jesuitenkolleg bestätigt Rektor Johann Schatz; Abgaben und Bestimmungen werden aufgeführt; Lehenbrief ist inseriert.

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Charter: 1617 V 12 (b)
Date: 1617 V 12 (b)
AbstractDompropst Johann Christoph Neustetter genannt Stürmer, Domdekan Hektor von Kotzau und das gesamte Domkapitel zu Bamberg quittieren die Zahlung von 165 fl. zur Ablösung eines beim Rückkauf des "alten" Hofs des Klosters Langheim in Bamberg (am Jakobstor) übernommenen Zinses durch Abt Peter III. Schönfelder zu Langheim. (Zweitausfertigung. Sicherlich aufgrund der in (a) ausgelassenen Erwähnung der Amalie von Rotenhan, geborene von Waldau, als Stifterin dieses Zinskapitals zu einem Jahrtag für sich, ihren Mann Götz von Rotenhan und ihre Vorfahren.)

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Charter: 1617 V 12 (a)
Date: 1617 V 12 (a)
AbstractDompropst Johann Christoph Neustetter genannt Stürmer, Domdekan Hektor von Kotzau und das gesamte Domkapitel zu Bamberg quittieren die Zahlung von 165 fl. zur Ablösung eines beim Rückkauf des "alten" Hofs des Klosters Langheim in Bamberg (am Jakobstor) übernommenen Zinses durch Abt Peter III. Schönfelder zu Langheim.

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Charter: 1617 VII 7/17
Date: 1617 VII 7/17
Abstract Erhard von Lichtenstein zum Geiersberg - als Vertreter für Johann Georg von Lichtenstein - und Johann Kellner, Hofmeister zu Tambach, klären von Herrschafts wegen nach Besichtigung des Altbaus mit den beiden Wasser- bzw. Mühlensachverständigen Hans Müller, Angermüller zu Coburg, und Jörg Schorr, Müller zu Schenkenau, die Regelungen für den Neubau der Mühlen zu Dietersdorf, die "mit ihren grundbäumen eingegangen und so wohl als das wehr und gußbett allenthalben bawfellig worden"; es werden drei Urkunden ausgestellt; je eine pro Herrschaft, sowie eine für den Inhaber der Mühlen Andreas Flemmer

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Charter: 1617 VIII 17
Date: 1617 VIII 17
Abstract Abt Peter des Klosters Langheim belehnt Hans Rab zu Coburg zu Zinslehen mit der Behausung zu Coburg samt einem Gärtlein in der Rosengasse, darauf derzeit Hans Schumann sitzt.

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Charter: 1618 I 7
Date: 1618 I 7
AbstractAbt Nicolas II. Boucherat zu Citeaux, Generalabt des Zisterzienserordens, beauftragt Abt Peter III. Schönfelder zu Langheim mit der Visitation der thüringischen Zisterzienserklöster Reifenstein, Teistungenburg, Anrode und Mariengarten bei Erfurt.

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Charter: 1618 V 15
Date: 1618 V 15
AbstractBischof Johann Gottfried zu Bamberg und zu Würzburg verleiht seinem Kämmerer und Rat Wolf Achatz von Guttenberg - als Lehensträger Abt Peters III. Schönfelder und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Zuvor hatten zuletzt Joachim (brandenburgischer Rat und Amtmann zu "Schönberg"), Wilhelm (würzburgischer "Hofjunker"), Alexander und Dietrich (Domherr zu Bamberg und Würzburg) von Giech das Gut besessen. Durch die darauf haftenden Schulden wurde es jedoch 1607 II 22 pfandweise eingezogen und dem Kloster Langheim zur Verwaltung überstellt. Da die Schuldentilgungsfrist schon länger abgelaufen ist, wird den von Giech das Rittergut durch Neubelehnung offiziell entzogen. Zum Gut Giechkröttendorf gehörende Grundstücke werden teils unter Nennung der Besitzer oder der Lage aufgeführt.

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Charter: 1618 X 20
Date: 1618 X 20
AbstractDietrich (Domherr zu Bamberg und Würzburg), Joachim (brandenburgischer Rat und Amtmann zu "Schönberg"), Wilhelm und Alexander von Giech verzichten zugunsten des Klosters Langheim auf alle Rechte und Ansprüche, die sie am Schloss und Rittergut Giechkröttendorf haben und quittieren den Erhalt von ausstehenden 1'700 fl. vom Kloster. Das Rittergut war von ihrem Vater Achatz von Giech für insgesamt 11'540 fl. u.a. dem Kloster Langheim verpfändet, von Bischof Johann Philipp zu Bamberg 1607 II 22 dem Kloster Langheim zur einstweiligen Verwaltung überstellt und von Bischof Johann Gottfried zu Bamberg und zu Würzburg 1618 V 15 - wegen nicht erfolgter Auslösung durch die Familie von Giech - Abt Peter II. Schönfelder und dem Kloster Langheim per Lehensträger verliehen worden.

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Date: 1619 II 22 (a)
Abstract Veit Ulrich von Lichtenstein zu Gereuth und Hans Wilhelm von Lichtenstein zu Stein, Brüder, erhalten vom Kloster Langheim ein Anlehen von 1000 fl. und setzen dafür als Hypothek ihre freieigene Behausung am Schmachtenberg ein.

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Date: 1619 II 22 (b)
Abstract Schultheiß, Dorfmeister und Gemeinde zu Autenhausen verkaufen mit Wissen des Abts Peter des Klosters Langheim als Dorfherren dem Vikar zu Altenstein 22 Gulden jährlichen Zins gegen die Ausleihe des Kapitals in Höhe von 440 Gulden; Siegelbitte geht an Abt Peter (Die Urkunde wurde durch Einschnitte ungültig gemacht, dazu passt der RV, dass die Schuld 1697 abgetragen wurde)

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Charter: 1619 VIII 12
Date: 1619 VIII 12
AbstractAbt Peter III. Schönfelder, Prior Johann Hagel und der Konvent des Klosters Langheim sowie Achatz Georg Wolf von Schaumberg zu Strössendorf tauschen Grundstücke bei Altenkunstadt und Oberlangheim. Das Kloster Langheim gibt einen Acker am Külmitzberg, den Wolf Muntsch aus Altenkunstadt besitzt und der aus dem Hof des Rosel ebendort verkauft wurde, sowie einen Acker am Heßlich, der unter Vorbehalt des Zehnts aus dem Gut des Morch gezogen wurde. Achatz Georg Wolf von Schaumberg gibt zwei Äcker bei Oberlangheim, die Andreas Fischer besitzt, sowie einige Beete am Main und ebenfalls einen Acker am Heßlich in Altenkunstadt.

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Charter: 1621 VII 8
Date: 1621 VII 8
AbstractValtin von Lichtenstein zu Heilgersdorf gibt für sich und für seine Brüder Erhard (Domherr zu Würzburg) und Michael dem Abt Johann zu Langheim Revers über die Belehnung mit dem Dorf Truschendorf (= Truschenhof), wie zuvor ihr verstorbener Vater Hans Philipp von Lichtenstein damit belehnt worden war

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Date: 1621 VII 19 (a)
AbstractBischof Johann Gottfried zu Bamberg und zu Würzburg verleiht Claus Krauss aus Mistelfeld als Lehensträger Abt Johanns VII. Wiegand zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Cuntz Keller besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Date: 1621 VII 19 (c)
AbstractJohann Gottfried, Bischof von Bamberg, belehnt Claus Krauss aus Mistelfeld als Lehensträger des Abtes Johannes [VII.] von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Date: 1621 VII 19 (b)
Abstract Bischof Johann Gottfried von Bamberg belehnt Claus Krauss zu Mistelfeld als Lehensträger Abt Johanns VII. von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Charter: 1621 VIII 7
Date: 1621 VIII 7
AbstractBischof Johann Gottfried zu Bamberg und zu Würzburg verleiht seinem Rat und Amtmann zu Kupferberg, Wolf Achatz von Guttenberg - als Lehensträger Abt Johanns VII. Wiegand und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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Date: 1621 VIII 7 (c)
Abstract Bischof Johann Gottfried von Bamberg belehnt Wolf Achatz von Guttenberg als Lehensträger des Abt Johann VII. von Langheim mit dem Rittergut in Scheßlitz.

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Charter: 1622 I 26
Date: 1622 I 26
AbstractMartin Raim ("Rehm"), Stadtrat zu Bamberg, gibt Abt Johann VII. Wiegand zu Langheim Revers über die ihm als Lehensträger für die Societas Jesu (Jesuitenorden) in Bamberg verliehenen Grundstücke bei Roth (Gde. Lauf, Lk Bamberg), Sassendorf, Leimershof, Windischletten und in der Wüstung "Leimersdorf" bei Leimershof. Zuvor waren die Grundstücke im Besitz des Georg Reuter, Bürger zu Bamberg, und des Hans Auerlein aus Sassendorf gewesen und vom Jesuitenkolleg zu Bamberg gekauft worden. Für den Jesuitenkolleg bestätigt Rektor Peter Dits; Abgaben und Bestimmungen werden aufgeführt; ein gleichzeitiger Lehenbrief wird erwähnt.

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Charter: 1623 V 30 (a)
Date: 1623 V 30 (a)
AbstractBischof Johann Georg II. zu Bamberg bekräftigt die Investitur Abt Johanns VII. Wiegand zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt.

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Charter: 1623 V 30 (d)
Date: 1623 V 30 (d)
Abstract Bischof Johann Georg II. von Bamberg belehnt Claus Krauss zu Mistelfeld als Lehensträger Abt Johanns VII. von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Charter: 1623 V 30 (e)
Date: 1623 V 30 (e)
AbstractJohann Georg [II.], Bischof von Bamberg, belehnt Claus Krauss aus Mistelfeld als Lehensträger des Abtes Johannes [VII.] von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Charter: 1623 V 30 (c)
Date: 1623 V 30 (c)
AbstractBischof Johann Georg II. zu Bamberg verleiht Claus Krauss aus Mistelfeld als Lehensträger Abt Johanns VII. Wiegand zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Andreas Tremel [gestrichen: Cuntz Keller] besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1623 X 20 (a)
Date: 1623 X 20 (a)
AbstractBischof Johann Georg II. zu Bamberg verleiht seinem Rat und Amtmann zu Kupferberg, Wolf Achatz von Guttenberg - als Lehensträger Abt Johanns VII. Wiegand und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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Charter: 1623 X 20 (c)
Date: 1623 X 20 (c)
Abstract Bischof Johann Georg II. von Bamberg belehnt Wolf Achatz von Guttenberg als Lehensträger des Abts Johanns VII. von Langheim mit dem Rittergut Scheßlitz.

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Date: 1624 VIIII 12 (a)
AbstractKaiser Ferdinand II. bestätigt und bekräftigt für Abt Johann VII. Wiegand und Prior Simon Schreiner des Klosters Langheim folgende (inserierte) Urkunde König Sigismunds, ausgestellt 1429 III 17 in Totis: König Sigismund nimmt das Kloster Langheim in seinen Schutz und bestätigt, dass niemand außer dem Kloster das Vogteirecht auf dessen Gütern ausüben dürfe und dass außerdem niemand von dessen Gütern, Höfen, Untertanen und Dingen Steuern oder Dienste verlangen soll. Die Klosteruntertanen sollen auch alle nur der Gerichtsbarkeit des Klosters (mit Ausnahme der Blutgerichtsbarkeit) unterworfen sein. Der König bestätigt dem Kloster zudem die Rechtsprechungsbefugnis auf allen zum Klosteramt Tambach gehörenden Gütern, verleiht ihm das Bergwerksregal, bekräftigt alle bisher durch Römische Kaiser verliehenen Rechte und wiederholt die Befreiung des Klosters von allen Jägern und Hunden (bzw. deren Unterhaltszahlungen), Abgaben, Frondiensten oder ähnlichen Belastungen.

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Date: 1624 VIIII 12 (b)
AbstractKaiser Ferdinand II. bestätigt und bekräftigt für Abt Johann VII. Wiegand und Prior Simon Schreiner des Klosters Langheim folgende (inserierte) Urkunde König Sigismunds, ausgestellt 1429 III 18 in Totis: König Sigismund überträgt dem Kloster Langheim, bzw. dessen Pröpsten und Schöffen, die Hohe Gerichtsbarkeit in den Gütern und Dörfern des Klosters.

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Charter: 1626 VI 8
Date: 1626 VI 8
AbstractWahlinstrument des Abts Johannes V. Dressel zu Ebrach und dessen Priors Christopher Kremer über die Wahl Erasmus Böhms, zuvor Pfarrer zu Isling, zum Abt des Klosters Langheim. Details zu Wahl und Wählern werden aufgeführt.

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