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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1365 III 28
Date: 1365 III 28
Abstract (Burg-) Graf Burkhard (III.) von Meydeburg (Maidburg-Hardegg, Niederösterreich), kaiserlicher Hofrichter in Prag, vidimiert dem Kloster Langheim ein vom Schreiber des Kaisers, Günther Tokler von Bamberg, vorgebrachtes Privileg Kaiser Karls IV. von 1365 II 14 über die Ernennung Abt Friedrichs II. von Langheim zum kaiserlichen Kaplan, dessen Unterstellung in Gerichtssachen nur unter den kaiserlichen Hofmeister und den Befehl, dass niemand das Kloster oder seine Güter für den Bischof oder das Hochstift Bamberg verletzen oder pfänden soll.

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Charter: 1365 XII 15
Date: 1365 XII 15
Abstract Die Söhne des verstorbenen Konrad Küchenmeyster, Bürger von Bamberg, Konrad, Hans und Heinz, verkaufen dem Kloster Langheim ihren halben Zehnt in Spizzberg (Spiesberg, Lk Lichtenfels).

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Charter: 1366 I 7
Date: 1366 I 7
Abstract Heinrich von Wirsberg zu Lanzendorf (Lk Kulmbach), Ritter, und seine Ehefrau Margret verkaufen an Johann von Wirsberg, Abt des Klosters Langheim, ihren Wald "Ottenheyn" bei Gozzelstorf (Gössersdorf, Lk Stadtsteinach), der ihm in der Teilung mit Eiring von Wirsberg zugefallen ist. Bürgen: Hans von Hirsberg, Konrad von Wirsberg zu Drossenfeld, Mertein Kergel aus Kronach, Arnolt von Hirsberg zum Grünstein.

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Charter: 1366 I 18
Date: 1366 I 18
Abstract Heinrich, Hans, Teyn und Konrad von Redwitz zu Suemen (Untersiemau, Lk Coburg) genehmigen den Verkauf eines Zehnten zu Rudental (Flurname) bei Pfaffendorf (Lk Lichtenfels) durch Wolfram von Esch zu Burkunstat (Burgkunstatdt, Lk Lichtenfels) an das Kloster Langheim.

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Charter: 1366 II 9
Date: 1366 II 9
Abstract Bischof Friedrich (II. von Truhendingen) von Bamberg urteilt in Differenzen zwischen dem Kloster Langheim und Eyring von Redwitz wegen eines Hofes in Oberstenfeld (Obristfeld, Lk Lichtenfels), der ehemals im Besitz von Heinrich von Waldenfels war, zugunsten des Klosters.

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Charter: 1366 X 30
Date: 1366 X 30
Abstract Papst Urban V. weist den Bischof von Bamberg an, dass (Steuer-) Visitatoren die Klöster und Kirchen nicht mit Kosten belasten sollen.

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Charter: 1367 I 6
Date: 1367 I 6
Abstract Apel Fuchs zu Breitpach (Burgpreppach, Lk Hofheim i. UFr.), Ritter, und seine Frau Elspet verkaufen dem Kloster Langheim ihren Hof in Tehlicz (Thelitz, Lk Lichtenfels).

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Charter: 1367 II 3
Date: 1367 II 3
Abstract Albrecht Forsch (Förtsch) d. J., Ritter und Amtmann in Weizmein (Weismain, Lk Lichtenfels), urteilt in Differenzen zwischen dem Kloster Langheim und Eyring von Redwitz wegen eines umstrittenen Hofes in Oberstenfeld (Obristfeld, Lk Lichtenfels), der ehemals im Besitz von Heinrich von Waldenfels war, zugunsten des Klosters.

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Charter: 1367 VII 17
Date: 1367 VII 17
Abstract Bischof Ludwig (von Meißen) von Bamberg, Domdekan Wytigo und das Domkapitel eignen dem Kloster Langheim den Hof in Telitz (Thelitz, Lk Lichtenfels), den es von Ritter Apel Fuchs und seiner Frau Elizabeth gekauft hat.

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Charter: 1368 I 14
Date: 1368 I 14
Abstract Johann Altenkirchen, Landschreiber und Richter des Landgrafen von Mißen (Meissen) zu Choburg (Coburg), und Ulan von Mernhusen (Mährenhausen, Lk Coburg), Untervogt, urteilen im Beisein von Abt Johannes und Cunz von Wirtzburg d. J. über den dem Kloster Langheim gehörigen Hof und die Häuser in der Fleyschgazzen (Fleischgasse) zu Coburg.

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Date: 1368 VIII 21 (1344 III 24)
Abstract Bischof Ludwig von Bamberg vidimiert den Stiftungsbrief des Abts Heinrich und des Konvents von Kloster Langheim über das Schwesternhaus zu Bamberg, das mit fünf Schwestern zu besetzen sei, von 1344.

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Charter: 1370 II 7
Date: 1370 II 7
Abstract Konrad Stiber, Ritter, Hofmeister Bischof Ludwigs (von Meißen) von Bamberg, spricht in der Differenz zwischen Fritz Seybrecht aus Lichtenfels und dem Abt Johann von Kloster Langheim wegen eines Hofes (Werd) und einer Weide zwischen Waldenstat (Oberwallenstadt, Lk Lichtenfels) und dem Krappenberg beide dem Kloster Langheim zu.

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Charter: 1370 IV 23
Date: 1370 IV 23
Abstract Bischof Ludwig (von Meißen) von Bamberg bestätigt die Befreiung des im Besitz des Klosters Langheim befindlichen Dorfes Pfaffendorf (Lk Lichtenfels) im Amt Weizmenn (Weismain, Lk Lichtenfels) von allen bischöflichen Steuererhebungen und Lasten.

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Date: 1370 - 1399 (Datum unleserlich)
Abstract Fritz Pfleghart reversiert dem Kloster Langheim ein ihm verliehenes Gut mit Sölde in Leßen (Burglesau, Lk Bamberg).

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Charter: 1371 I 8
Date: 1371 I 8
Abstract Die Brüder Ludwig und Jakob, Söhne Hermanns vom Buch, einigen sich mit Johann von Dyetersheim, Pfarrer zu Culmnach (Kulmbach), wegen des Hofs zu dem Buch (Buch a. Sand, Lk Kulmbach) am Roten Main und überlassen ihm den Hof lebenslang. Zeugen: Fritz von Weyer, der Schwarze Fritz genannt, Konrad Rotloch und Konrad Töler, Bürger zu Kulmbach

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Charter: 1372 IV 21
Date: 1372 IV 21
Abstract Notariatsurkunde des Johann Porceleti zu einem Entscheid des Dr. Guillermi de Gimello zu Pisa in der Auseinandersetzung zwischen Martin von Tann und dem Kloster Langheim um die Pfarrei Altenkunstadt (Lk Lichtenfels).

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Charter: 1372 V 31
Date: 1372 V 31
Abstract Konrad von Gyech (Giech) d. Ä. in Ellern (Burgellern, Lk Bamberg) und seine Frau Anne schenken ein Haus mit Hofstatt in Ebensvelt (Ebensfeld, Lk Staffelstein) an das Kloster Langheim.

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Charter: 1373 II 12
Date: 1373 II 12
Abstract Wolfram von Redwitz, Bruder, Mönch des Klosters Langheim und Propst an dem Rotmain (Gericht), urteilt in der Differenz zwischen Ott Eber, Eberhard Ebers Sohn, und Ott Eber, Heinz Ebers Sohn, wegen zweier Lehen zu Obern- und Nydernleubs (Kirchleus, Lk Kulmbach).

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Date: 1373 VII 27 (1291 VI 4)
Abstract Notar Conrad von Römhilt (Römhild, Thüringen) beglaubigt die Abschrift folgender Urkunde: Papst Nikolaus IV. gewährt dem Kloster Langheim die Rechte an den Erbschaften der in das Kloster eingetretenen Personen.

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Charter: 1375 II 2
Date: 1375 II 2
Abstract Ott von Lichtenstein zu Breitbach verkauft dem Kloster Langheim um 28 lb. Haller ein Viertel an der Mühle zu Dietersdorf.

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Charter: 1375 XI 6
Date: 1375 XI 6
Abstract Chunrad von der Neuwenstadt, Chorherr, Oberster Keller des Stifts St. Jakob in Bamberg und Immunitätenrichter, erteilt Auskunft über einen Verkauf eines Hauses der Gerhaus Reichbach "hinter dem Leuwen" an Dietrich Freyse und seine Frau Agnes.

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Charter: 1376 II 7
Date: 1376 II 7
Abstract Bischof Lamprecht (von Brunn) von Bamberg übergibt Güter in Wolfstorf (Wolfsdorf, Lk Staffelstein) und drei Teile des Zehnten in Grumphuelt (Grundfeld, Lk Staffelstein) an Elsbeth, die Ehefrau des Apel Fuosh (Fuchs), die ihr ihr voriger Mann Heinrich von Waldenfels vermacht hatte.

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Charter: 1376 VIII 15
Date: 1376 VIII 15
Abstract Friedrich von Scheßlitz d. Ä., Vormund des Sohnes des Heinz Ymeldorfer, verkauft mit Einverständnis der Mitvormünder Fritz Kotensdorfer aus Strazgich (Straßgiech, Lk Bamberg) und Hans Krempel aus Kulmnach (Kulmbach) Äcker "in der Heyden bawmgarten unter dem Kotgast (Kordigast)" an Abt Johann und das Kloster Langheim um 66 lb. Haller.

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Charter: 1377 II 8
Date: 1377 II 8
Abstract Wolfram von Redwitz zu Purgkunstat (Burgkunstadt, Lk Lichtenfels) und seine Frau Anne tauschen ihren Hof bei Rutental (abgg.) bei Pfhaffendorf (Pfaffendorf, Lk Lichtenfels) gegen den halben Hof des Klosters Langheim in Weydencz (Weidnitz, Lk Lichtenfels).

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Charter: 1377 VIIII 24
Date: 1377 VIIII 24
Abstract Bischof Lamprecht (von Brunn) von Bamberg bestätigt die Befreiung des im Besitz des Klosters Langheim befindlichen Dorfes Pfaffendorf (Lk Lichtenfels) und des ehemals Heinrich von Waldenfels, dann Apel Fuhs (Fuchs) gehörenden Hofes zu Tehlicz (Thelitz, Lk Lichtenfels), beide im Amt Weysmein (Weismain, Lk Lichtenfels) von allen bischöflichen Steuererhebungen und Lasten.

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Charter: 1379 I 11
Date: 1379 I 11
Abstract Cunrat Müntzmeister, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Bamberg bestätigen, dass Gertrud, Witwe des Franz Goltsmit, Fritz und Gertrud Fischer gen. Hotzmann ihr Haus und Garten vor dem Sandtor gegen einen jährlichen Erbzins verpachtet hat (später: Grundbesitz des Klosters Langheim in Bamberg).

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Date: 1380 I 14 (c) (1314 II 11)
Abstract Kardinal Pileus vidimiert auf Bitte des Klosters Langheim die von Bischof Wulfing ausgestellte und von ihm und dem Domkapitel gesiegelte Urkunde über die Inkorporation und Ausstattung der Pfarrei Isling (Lk Lichtenfels) vom 24.3.1314.

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Charter: 1380 I 14 (a)
Date: 1380 I 14 (a)
Abstract Kardinal Pileus (Titelkirche: Basilica sanctae Praxedis in Rom) bestätigt als päpstlicher Legat die Schenkung des Patronats der Pfarrkirche Fechheim (Lk Coburg) an das Kloster Langheim durch Bischof Andreas von Würzburg.

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Date: 1380 I 14 (b) (1294 Jan. 22)
Abstract Kardinal Pileus bestätigt die Urkunde des Bamberger Bischofs Arnold (von Solms) über die Kirchen Kulmbach und Drossenfeld, deren Patronat aus den Händen der Grafen von Orlamünde auf das Kloster nach Kirchenrecht gekommen ist.

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Charter: 1380 V 1
Date: 1380 V 1
Abstract Apel Fuchs zu Breytpach (Burgpreppach, Lk Hofheim i. UFr.), Ritter, überlässt dem Kloster Langheim alle Abgaben von seinen Gütern in Wolffstorff (Wolfsdorf, Lk Staffelstein) als Seelgerät für seine verstorbene Frau, Elsbet von Hesseburg. Die Güter sollen nach seinem Tod in den Besitz des Klosters übergehen, das dann auch für ihn Seelmessen lesen soll.

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Charter: 1380 V 23
Date: 1380 V 23
Abstract Abt Heinrich von Kloster Langheim belehnt Hermann Vogel, Schwiegersohn des Heinz Eckhart, und seine Frau Else mit einem halben Hof in Yselingen (Isling, Lk Lichtenfels).

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