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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1403 I 30
Date: 1403 I 30
AbstractBurggraf Friedrich VI. zu Nürnberg entscheidet in Streitigkeiten zwischen dem Kloster Langheim einerseits und Graf Günther von Schwarzburg andererseits wegen der Pfarrei Rudolstadt und der St. Elisabeth-Kapelle ebendort. Es wird entschieden, dass das Kloster die Pfarrei mit Zubehör und allen Rechten an den Grafen und dieser dafür die genannte Kapelle mit Zubehör und allen Rechten an das Kloster abgeben soll. Genauere Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1403 III 27
Date: 1403 III 27
AbstractGraf Günther von Schwarzburg bestätigt, dass er sich an einen Schiedsspruch des Willigis ("Wigiles") Schenk von Geyern und des Bertholt Pfinzing (von Henfenfeld), Peter und Martin Haller (von Hallerstein) sowie Albrecht Ebner (von Eschenbach), alle Bürger zu Nürnberg, halten und den festgehaltenen Abt Nikolaus I. Lossengraber entlassen werde. Zudem akzeptiert er einen Schiedsspruch Burggraf Friedrichs VI. zu Nürnberg zwischen ihm und dem Kloster Langheim in Streitigkeiten wegen der Pfarrei Rudolstadt und der St. Elisabeth-Kapelle ebendort. Bedingungen und Umstände werden genau geschildert.

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Charter: 1403 IV 8
Date: 1403 IV 8
Abstract Gernot Truchsess bekennt, dass er dem Abt und dem Konvent des Klosters Langheim den toten und lebendigen Zehnt auf dem vom Kloster gekauften Gütern zu "Beycz" (Beutz) ungehindert lassen wird.

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Charter: 1403 V 2
Date: 1403 V 2
AbstractGraf Günther von Schwarzburg bestätigt, dass er den Schiedsspruch Burggraf Friedrichs VI. zu Nürnberg zwischen ihm und dem Kloster Langheim in Streitigkeiten wegen der Pfarrei Rudolstadt und der St. Elisabeth-Kapelle ebendort akzeptiert und einhalten will.

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Charter: 1403 VIII 23
Date: 1403 VIII 23
AbstractHans Stiebar von Buttenheim, Ritter und Landrichter zu Bamberg, und seine Urteiler entscheiden, dass Else Pfleghaar aus Baunach, bzw. ihr Sohn, den lehenbaren Zehnt aus Grundfeld billig besitzen möge. Zuvor hatte sie vor Gericht versichern lassen, dass sie nach dem Tod des Engel Pfleghaar vom (nicht genannten) Lehnsherrn den Zehnt für ihren Sohn gekauft hatte.

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Charter: 1404 VII 14
Date: 1404 VII 14
AbstractHans Stiebar von Buttenheim, Ritter und Landrichter zu Bamberg, und seine Urteiler entscheiden, dass Ulrich Schefstaller aus Reckendorf den Zehnt aus der Mark bei Grundfeld billig besitzen möge. Zuvor hatte er zusammen mit Hans Schefstaller nachgewiesen, das niemand innerhalb von sechs Wochen und drei Tagen Widerspruch gegen ein älteres Urteil eingelegt hat, weswegen ihm nun der Zehnt zusteht. Als Schirmer werden ihm Ritter und Hofmeister zu Bamberg, Hans von Lichtenstein, Ritter Friedrich von Aufseß, Ritter Konrad Marschalk von Ebneth und beide Wilhelm von "Liebsperg" vorgestellt.

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Charter: 1404 XI 15
Date: 1404 XI 15
AbstractBurggraf Johann III. zu Nürnberg befreit den Hof des Hans Zeyerner in Gössersdorf und zwei Felder des Konrad Ratloch am "Libstenperg", alles dem Burggrafen lehenbar, von allen Abgaben. Die Güter waren zudem dem Allerheiligenaltar in der Pfarrkirche in Kulmbach verschrieben worden.

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Charter: 1405 I 7
Date: 1405 I 7
Abstract Heinrich von Schaumberg, Ritter, Jörg Marschalk, Ritter, Hans von Schaumberg zu Höfleins, Gernolt Truchsess und Diez Marschalk urteilen in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim und Hans Truchsess "der swartz genant" sowie seiner Frau Grede und seinem Sohn Diez um das Dorf Truschendorf (= Truschenhof) und um einen Hof zu Rossach

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Charter: 1405 III 29
Date: 1405 III 29
AbstractHermann Rauh aus Eichig verkauft die Rechte (Weisat, Getreide und Zins), die er an einem Gut in Eichig besitzt für 48 lb. Heller an Abt Nikolaus II. Heidenreich und den Konvent des Klosters Langheim. Siegelbitte geht an Heinz von Schaumberg zu Burgellern ("Elrn").

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Charter: 1405 V 9
Date: 1405 V 9
Abstract Revers des Kunz Schiller über ein von ihm dem Kloster Langheim aufgegebenes Gut zu Muggenbach (Muchenbach")

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Charter: 1405 VIIII 10
Date: 1405 VIIII 10
AbstractPlantsch Marschalk (von Kunstadt), Ritter Wolfram Marschalks Witwe, überträgt einige freieigene Gärten und Wiesen bei Burgkunstadt als ewiges Seelgerät ihres Mannes an das Kloster Langheim. Jährlich sollen davon für ihren Mann und für sie zwei Messen gelesen werden. Regelungen für den Fall, dass das Kloster diese Messen versäumt, werden detailliert aufgeführt. Als Garant soll Ulrich von Waldenfels (bzw. dessen Erben) die Erträge von den erwähnten Grundstücken im Versäumnisfall an die Kapelle in Strössendorf geben, die dann die Messen zu halten hat. Als Zeugen waren anwesend Abt Johannes zu Banz, Eberhard von Giech, Fritz von Pünzendorf, und Ulrich und Martin von Waldenfels.

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Charter: 1405 X 25 (b)
Date: 1405 X 25 (b)
AbstractBischof Albrecht zu Bamberg bestätigt aufgrund der Bitten Abt Nikolaus' II. Heidenreich und des Konvents sowie wegen der allgemeinen Notlage des Klosters Langheim, dass vorerst weder das Kloster noch seine Untertanen den Amtleuten des Bischofs Steuern oder Frondienste leisten müssen. Er bestätigt dem Kloster zudem die Niedere Gerichtsbarkeit in allen Besitzungen, behält sich jedoch vor, Fron- und Zinsleistungen in späteren eventuellen Notzeiten einzufordern und die erteilten Freiheiten bei Bedarf zurückzunehmen.

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Charter: 1405 X 25 (a)
Date: 1405 X 25 (a)
AbstractBischof Albrecht zu Bamberg bestätigt aufgrund der Bitten Abt Nikolaus' II. Heidenreich und des Konvents sowie wegen der allgemeinen Notlage des Klosters Langheim, dass vorerst weder das Kloster noch seine Untertanen den Amtleuten des Bischofs Steuern oder Frondienste leisten müssen. Er bestätigt dem Kloster zudem die Niedere Gerichtsbarkeit in allen Besitzungen, behält sich jedoch vor, Fron- und Zinsleistungen in späteren eventuellen Notzeiten einzufordern und die erteilten Freiheiten bei Bedarf zurückzunehmen.

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Charter: 1405 XI 5
Date: 1405 XI 5
AbstractPeter Thoß d. Ä. und sein Sohn Peter vergleichen sich vor dem Zeugen Heinrich vom Hayn zu Weischlitz (Weyscholz) mit ihrem Schwager Albrecht Thüssel (Thuzel) wegen des Kirchlehens zu Bobenneukirchen (Baben Nuwenkirchen) und geben es dem Abt von Kloster Langheim auf.

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Charter: 1405 XI 6 (b)
Date: 1405 XI 6 (b)
AbstractAlbrecht Thüssel (Thuzel) ersucht Abt Niclas von Kloster Langheim, ihm das von seinem Schwager Peter Thoß d. Ä. erlangte Kirchlehen zu Bobenneukirchen (Baben Newnkirchen) zu verleihen.

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Charter: 1405 XI 6 (a)
Date: 1405 XI 6 (a)
AbstractPeter Thoß d. Ä. teilt dem Abt Niclas von Kloster Langheim den Vergleich mit seinem Schwager Albrecht Thüssel (Thuzel) wegen des Kirchlehens zu Bobenneukirchen (Paben Nuwenkirchen) mit.

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Charter: 1405 XI 25
Date: 1405 XI 25
Abstract Heinrich Hanauer, Bürger zu Obersteinach (= Stadtsteinach), verkauft dem Hans von Waldenfels, Ritter, seine 2 Gütlein zu Lews (= Kirchleus), die dem Stift unser lieben Frauen zu Theuerstadt in Bamberg (Stift St. Gangolf) zu Lehen gehen; Bürgen und Mitsiegler: Hans Haueisen, Ott von der Aue.

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Charter: 1406 III 25
Date: 1406 III 25
AbstractHans Kemnater und Hans Renner entscheiden in Streitigkeiten zwischen dem Kloster Langheim und Cunz Schmidt (Smit) aus Hochstadt am Main wegen einem Zimmerrecht an der Schmiede ebendort und allen dazugehörenden Gebäuden. Zwei Sachverständige sollen die Sache begutachten und entscheiden, ob eine Ablösung an den Cunz Schmidt zu zahlen ist, oder nicht.

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Charter: 1406 V 3
Date: 1406 V 3
Abstract Jörg von Lichtenstein, Ritter, zu Stein, und Anne, seine Ehefrau, bekennen, dass ihnen Abt Nikolaus und der Konvent des Klosters Langheim als Leibgeding auf Lebenszeit um 650 Gulden verkauften haben allen ihren Besitz und ihre Rechte, auch die Au und die Mühle, zu "Hewrit" (= Großheirath).

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Charter: 1406 VII 10
Date: 1406 VII 10
AbstractKathrein, Äbtissin des Klosters Himmelkron, und der Konvent bekennen, dass sich das Kloster Langheim verschrieben hat, jährlich dem Kloster 16 Pfund Heller, wovon sie jährlich zwei Dienste (Jahrtage) halten sollen, und zwar für die Grafen von Orlamünde und die Grafen von Schwarzburg und deren Vorfahren. Anstatt der jährlichen Gabe von 16 Pfund Heller bezahlt das Kloster Langheim dem Kloster Himmelkron 200 Pfund Heller und ist damit jeglicher zukünftiger Zahlungen ledig, das Kloster Himmelkron verspricht die versprochenen Jahrtage mit Vigil und Messen zu halten ("an dem nechsten tag nach sant Maria Magdalena; an dem nechsten tag nach unser liebfrauentag lichtmess").Für jeden säumigen Dienst sind sie dem Kloster 8 Pfund Heller schuldig.

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Charter: 1406 VII 14
Date: 1406 VII 14
AbstractBischof Albrecht zu Bamberg überträgt Abt Nikolaus II. Heidenreich und dem Kloster Langheim anderthalb Äcker bei Ebensfeld, die der Abt mit Dietz von Giech gegen Besitz des Klosters getauscht hatte und die zuvor dem Hochstift lehenbar waren, als freies Eigen. Bedingung hierfür ist, dass die Güter, die Dietz von Giech vom Kloster erhalten hat, nun dem Hochstift lehenbar werden sollen.

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Charter: 1406 VIII 10
Date: 1406 VIII 10
AbstractHermann Peyr und Künn Treutwein, Tochter des verstorbenen Heinz Treutwein, beide aus Ebensfeld, reichen ihre drei Äcker ebendort an Dietz von Giech auf. Siegelbitte geht an Bürgermeister und Rat der Stadt Staffelstein; Dietz von Giech nimmt die Äcker an.

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Charter: 1406 VIII 27
Date: 1406 VIII 27
AbstractAbt Lamprecht vom Kloster Michelsberg in Bamberg bestätigt, dass er sich mit Dietz von Giech wegen eines Guts in Ebensfeld geeinigt hat, und dass er dem Wechsel zwischen dem Kloster Langheim und Dietz von Giech bezüglich einiger Äcker, die zu diesem Gut gehört haben, zustimmt.

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Charter: 1406 VIII 28
Date: 1406 VIII 28
Abstract Chunrat, Dekan und das ganze Kapitel zu unser lieben Frauen zu Theuerstadt (Stift St. Gangolf zu Bamberg) bekennen, dass sie die Güter zu Kirlewbs (= Kirchleus), die zur Vikarie des hl. Nikolaus in ihrem Stift gehören und jährlich zehn Pfund Heller einbringen (durch Heinrich Hanauer zu Obersteinach), auf Bitten des Niclaus Mosibach, derzeit Vikarier der Vikarie, der deren Entlegenheit beklagt, verkaufen wollen. Sie verkaufen diese an Hans von Waldenfels, der die Güter von Heinrich Hanauer erworben hatten, um 50 Gulden Nürnberger Währung, die sie ihm auch gleich quittieren.

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Charter: 1406 VIIII 8
Date: 1406 VIIII 8
AbstractDietz von Giech zu Prügel erwechselt von Abt und Konvent des Klosters Langheim die Güter derselben bei Prügel, die Hans Renner als Leibgeding besitzt, mit Ausnahme der Wiese hinter der Badstube in Altenkunstadt, die zu dem Hof gehörte. Dem Kloster gibt er dafür drei Äcker bei Ebensfeld. Der Besitz in Prügel soll auch weiterhin, bis zu seinem Tod, Leibgeding des Hans Renner bleiben. Die Lage der Äcker wird beschrieben; zusätzliche Siegelbitten gehen zudem an seine Brüder Heinz und Apel von Giech.

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Charter: 1406 X 4
Date: 1406 X 4
Abstract Fritzlein Toler und seine Ehefrau Alheit verkaufen an Doman Stüblinger zu Kauerndorf (Lk Kulmbach) verkaufen ihre halbe Wiese (freies Eigen) und eine halbe Egerten (Lehen der Heinlein) bei derselben zwischen Kauerndorf und der Forstlasmühle "unter dem mulberg" gelegen; Bürger: Eberlein Toler, Bürger zu Kulmbach; Zeugen: Albrecht Lengenfelder, Kunz Weisse, Bürger zu Kulmbach; Siegelbitte geht an Albrecht Krempel

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Charter: 1406 X 18 (b)
Date: 1406 X 18 (b)
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Lichtenfels bestätigen Abt Nikolaus II. Heidenreich und dem Konvent des Klosters Langheim eine Ewiggült von einem Pfund Wachs, die zur Hälfte auf dem Haus das derzeit Fritz Teiglein besitzt, zur anderen Hälfte auf dem Acker den Heinz Stumpf besitz, radiziert ist. Haus und Acker werden unter Nennung der Nachbarn verortet; Abgabenbestimmungen werden aufgeführt.

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Charter: 1406 X 18 (a)
Date: 1406 X 18 (a)
AbstractStephan Peyr und seine Ehefrau Kathrin aus Ebensfeld geben Revers über ein ihnen von Abt Nikolaus II. Heidenreich zu Langheim verliehenes Haus mit Hofstatt in Ebensfeld und drei Äcker . Lagen des Anwesens und der Äcker, sowie Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Abt Lamprecht vom Kloster Michelsberg in Bamberg.

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Date: 1407 II 22 (b)
Abstract Abt Niklas und der Konvent des Klosters Langheim bekennen, dass sie dem Betz Zentgrafen zu Unterelldorf und seiner Ehefrau Elsbeth den Hof und die Sölde zu Unterelldorf, ausgenommen den Zehnt, die sie dem Kloster geschenkt haben, auf ihrer beiden Leibe lebenslänglich verliehen haben.

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Date: 1407 II 22 (a)
Abstract Petz Zentgraff zu Nyderneltdorf (Unterelldorf) und seine Ehefrau Elsbeth übergeben dem Kloster Langheim ihren Hof mit ihre Sölde, freies Eigen, mit Ausnahme des Zehntrechts zu ihrem Seelenheil; allerdings sollen sie den Hof noch zu ihren Lebzeiten innehaben dürfen.

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Charter: 1407 IV 8
Date: 1407 IV 8
AbstractJohannes Lömlein, kaiserlicher Notar, beglaubigt den Protest des Pfarrers zu Isling, Friedrich Fleischmann, um Weiterbezug seiner Pfründe

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