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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1451 VIIII 2
Date: 1451 VIIII 2
AbstractAlbrecht von Giech, Ritter und Landrichter zu Bamberg, urteilt in Streitigkeiten zwischen Abt Johann III. genannt Dinstleben zu Langheim und Fritz Schöpf aus Lichtenfels wegen einem Haus mit Hofreit ebendort. Der Abt hatte vorgetragen, dass das Anwesen einzig dem Kunz von Gold und seiner Frau überlassen worden war und durch die Übernahme des Fritz Schöpf dem Kloster ein Schaden von 400 fl. entstanden sei. Fritz Schöpf hatte vorgebracht, das Haus rechtmäßig zu besitzen, da Kunz von Gold in Schulden bei seinem (des Schöpfs) Vater gestanden hatte und diesem daher das Haus als Sicherheit übertragen hatte, wo es auch blieb. Das Gericht vertagt sich um dann etwaige Beweise des Fritz Schöpf anzusehen. Sollte er dann nicht erscheinen oder keine Beweise vorbringen, wird das Anwesen rechtmäßig dem Kloster Langheim zugesprochen.

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Charter: 1452 I 21
Date: 1452 I 21
Abstract Vor dem Notar Heinrich Zollner, Kleriker der Bamberger Diözese, einigen sich der Abt Johann des Klosters Langheim und Christopher Landschreiber, Pfarrer und Vikar zu Kulmbach, über die Früchte, Einkünfte und Nutzunge der Vikarie.

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Charter: 1452 II 3
Date: 1452 II 3
Abstract Petrus Hofmann, Pfarrer in Merkershausen, resigniert diese Pfarrei in die Hand des Abtes Johann von Langheim.

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Charter: 1452 IV 22
Date: 1452 IV 22
AbstractAbt Johann III. von Guttenberg genannt Dinstleben und der Konvent des Klosters Langheim bestätigen, dass Elisabeth Wetzel, Andreas Wetzels Witwe, sowie ihre Kinder Hans und Elisabeth d. J., ihr Haus und Hofreit in Bamberg als Erblehen vom Kloster (und zwar bereits von Abt Friedrich IV. Hügelein) erhalten haben. Haus und Hofreit (auch Haus zum roten Hahn genannt, heute Herrenstraße 4) liegen neben den Häusern des Hans Bernhart und des Klaus Sattler sowie dem Schwesternhaus gegenüber den Barfüßern (Franziskanerkloster Bamberg).

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Charter: 1452 VI 30
Date: 1452 VI 30
Abstract Hans Löffelholz, Bürger zu Nürnberg, Sohn des Burghard Löffelholz, verkauft seinen eigenen Hof zu "Newendorf" (Neudorf, Gde. Azendorf, Lk Kulmbach) für 385 Gulden an das Kloster Langheim, Siegelbitte geht an Fritz Tinttner, Bürger zu Nürnberg.

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Charter: 1452 VIIII 10
Date: 1452 VIIII 10
AbstractHans von Lichtenstein, Hans von Giech zu Buch und Hans von Guttenberg entscheiden Streitigkeiten zwischen Abt Johann III. von Guttemberg genannt Dinstleben und dem Konvent des Klosters Langheim einerseits und Thomas Voit mit Familie andererseits wegen eines Zimmerrechts auf dem Hof des Klosters Langheim in Ehrl dahingehend, dass alle Ansprüche der Voits nichtig sein und die Urkunden dem Kloster zurückgegeben werden sollen.

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Charter: 1452 XII 5
Date: 1452 XII 5
AbstractPropst Walter zu Langheim urteilt zusammen mit den dazu gesetzten Schöffen im Pfortengericht Langheim in Streitigkeiten zwischen Cunz Reich aus Mistelfeld und der Dorfgemeinde ebendort wegen deren angeblichen Behinderungen des Cunz Reich bei Forstarbeiten auf Gemeindegrundstücken. Nach Anhörung aller Beteiligten wird die Dorfgemeinde Mistelfeld von den Vorwürfen losgesprochen. Grundstücke werden grob verortet; Schöffen werden namentlich aufgeführt.

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Charter: 1453 I 2
Date: 1453 I 2
AbstractHans und Hans Senft, Brüder, aus Stublang (Stublanck) kaufen von dem Mönch Friedrich Rauschner im Kloster Langheim ein Gut in Stublang gegen Renten und Zinse für den Forstmeister des Klosters für zwei Kerzen auf dem Kreuzaltar.

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Charter: 1453 I 8
Date: 1453 I 8
Abstract Schon Heinz, derzeit zu Coburg gesessen, gibt Abt und Konvent des Klosters Langheim Revers über den ihm vererbten Klosterhof zu Sletecht (Schlettach) mit allen Zugehörungen, wie er den von Hans Lorenz kaufte, dazu den Zehnt zu Dorf und Feld; Siegelbitte geht an Abt Niklas von Kloster Veilsdorf.

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Charter: 1453 X 26
Date: 1453 X 26
Abstract Ulrich, Abt des Benediktinerklosters Rothen (= Mönchröden), bekennt, dass er mit Abt Johann und dem Konvent des Klosters Langheim einen Tausch vereinbart hat. Das Kloster Langheim gibt seinen Zehnt zu "Kempnaten" (= Kemmaten ?), dafür gibt das Kloster Mönchröden dem Kloster Langheim seinen Zehnt zu Weitramsdorf (Lk Coburg); zusätzlich erhält das Kloster Mönchröden 34 Gulden.

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Date: 1454 IV 30 (a)
AbstractFridolin Schubert, Schuhmeister zu Langheim, überträgt Abt Johann III. genannt Dinstleben und dem Konvent des Klosters Langheim seine dem Kloster lehenbaren Wiesen bei Mistelfeld gegen 8 fl. Leibgeding und jährlichen Seelmessen nach seinem Tod. Die Wiese wird grob verortet; Siegelbitte geht an Hans von Guttenberg und Otto von Punzendorf.

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Charter: 1454 X 5
Date: 1454 X 5
AbstractJohann [III.], Abt des Klosters Langheim, verkauft Cunz Frech aus Thelitz ein Zimmerrecht auf dem Klosterhof.

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Charter: 1455
Date: 1455
AbstractProbst Heinrich zu Langheim urteilt zusammen mit den Schöffen [im Pfortengericht Langheim] in Streitigkeiten zwischen Abt Johann III. genannt Dinstleben zu Langheim einerseits und Fritz Stedler aus Redwitz andererseits wegen eines Gutes, das mit der Hofstatt bei Obristfeld und mit Feld und Wiese in der Wüstung Linsendorf (zwischen Obristfeld und Redwitz a. d. Rodach) liegt. Der Abt hatte geklagt, weil der Stedler das Gut nicht selbst bebauen und besetzen wollte. Dieser hatte wiederum erklärt, er habe das Gut von seinem Vater als freies Eigen geerbt. Da der Stedler jedoch seine Behauptungen nicht beweisen konnte, wird entschieden, dass er es vom Kloster als Lehen empfangen soll.

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Charter: 1455 V 18
Date: 1455 V 18
AbstractWolfram Marschalk von Ebneth als Geschlechtsältester und Lehensherr der Pfarrei Staffelstein, die Ganerben Götz und Hans Marschalk von Ebneth und Pfarrer Heinrich Rosenberger zu Staffelstein bestätigen dem Abt Johann III. von Guttemberg genannt Dinstleben zu Langheim, dass das Kloster Langheim die Einnahmen der Wallfahrer in der Kapelle "Unserer Lieben Frau und der Vierzehn Nothelfer" bei Frankental (= Vierzehnheiligen) erhalten und die Pfarrei Staffelstein den Zehnt aus Wallenstadt (= Ober und Unterwallenstadt, heute Stadt Lichtenfels) bekommen soll, wie es schon in einem Schiedsspruch zuvor geregelt worden war.

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Charter: 1455 IV 20
Date: 1455 IV 20
AbstractCunz Frechs aus Thelitz reversiert Abt Johann [III.] von Kloster Langheim ein ihm verkauftes Zimmerrecht auf dem Klosterhof.

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Charter: 1455 XI 2
Date: 1455 XI 2
AbstractHans Weyß, einer der Ältesten des Fischerhandwerks in Bamberg, entscheidet in Streitigkeiten zwischen Abt Johann III. genannt Dinstleben zu Langheim und Fritz Büttner aus Markzeuln wegen eines Altwassers zwischen Main und Rodach. Es wird entschieden, dass das Altwasser zum Main und damit demjenigen gehört, der dort die Rechte besitzt. Zudem soll weder das Kloster, noch Fritz Büttner, noch sonst jemand den Verlauf dieses Nebenarmes zum Schaden des Wassers verändern. Zeugen sind Hermann Gerode, Heinz Schademann, Hans Steffan, Hermann Schwartzer, Ulrich Hagenwalt, Hans Pfeiffer und Otto Zamesser, alles Fischer zu Bamberg.

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Charter: 1456 III 16
Date: 1456 III 16
AbstractAbt Johann III. genannt Dinstleben zu Langheim verleiht Hans Herbst aus Laibarös das Klostergut ebendort, das zuvor Cuntz Helmbreich besessen hatte, als Erbzinslehen. Abgaben und Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1456 VII 19
Date: 1456 VII 19
AbstractBischof Anton zu Bamberg bestätigt, dass nach dem Bau der Kapelle der Vierzehn Nothelfer in Frankental (= Vierzehnheiligen) zu Zeiten Abts Friedrich IV. Hügelein zu Langheim und nach dem Schiedsspruch darüber, dass ein Drittel der Wallfahrtseinnahmen an den Bischof gehen sollen, diese bislang ausstehenden Zahlungen nun von Abt Johann III. von Guttemberg genannt Dinstleben und dem Kloster Langheim erfolgt seien und er keine weiteren Ansprüche an das Kloster habe.

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Charter: 1456 X 30
Date: 1456 X 30
Abstract Hans Teufel sagt Abt Johann und den Konvent des Klosters Langheim, von welchen er einen Hof zu Dietersdorf kaufte, von der mit dem Kaufbrief zugesagten Gewährschaft, deren Frist nun abgelaufen ist, los. Ferner wird vereinbart, dass falls nach Hans Teufels Tod dessen Erben den Hof nicht selbst beziehen würden sondern einen Bauern darein setzen würden, dieser dem Kloster Treue und Gehorsam leisten müsse. Siegelbitte geht an Abt Eberhard des Klosters Banz.

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Charter: 1456 XII 26
Date: 1456 XII 26
AbstractHans Volckmar aus Weismain gibt Revers über ein ihm von Abt Johann III. von Guttenberg genannt Dinstleben zu Langheim verliehenes Gut bei Weismain, das zuvor ein Rodungsgrundstück war. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Ritter Sweypoldt von Brandenstein, Amtmann zu Weismain.

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Charter: 1458 VI 4 (a)
Date: 1458 VI 4 (a)
AbstractAbt Johann III. von Guttenberg genannt Dinstleben zu Langheim verleiht Eberhart Schmidt, Sohn des Fritz Schmidt aus Isling, und seiner Frau Kunigunde Grym, Tochter des Fritz Grym, auf Bitten von Else Salzmann aus Roth (Lk Lichtenfels) ein Söldengut und drei Wiesen ebendort, die die Salzmann zuvor mit ihrem Mann Cuntz auf Lebenszeit inne hatte. Bestimmungen und Abgaben werden aufgeführt.

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Charter: 1458 VI 4 (b)
Date: 1458 VI 4 (b)
AbstractFritz Schneider (Sneider) auf dem Schweinsberg (FlN, abgg. bei Klosterlangheim) reversiert Abt Johann von Kloster Langheim den Kauf eines Zimmerrechts auf dem Klosterhof in Schweinsberg.

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Charter: 1458 VII 8
Date: 1458 VII 8
AbstractContz Heilmann, genannt Bauerfeind, gibt Revers über das ihm von Abt Johann III. von Guttenberg genannt Dinstleben zu Langheim als Zinslehen auf Lebenszeit verliehene Söldengut in Trieb mit drei Grundstücken, das zuvor Wolf Ruger inne hatte. Grundstücke werden grob verortet; Bedingungen werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Heinz von Redwitz zu Küps.

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Charter: 1458 VIIII 22
Date: 1458 VIIII 22
Abstract Jörg Truchseß, Amtmann, Jörg Günther und Popp Swalb, Bürgermeister, und die Bürger des Rats zu Lichtenfels beurkunden: Auf Bitten des Abtes Johann von Langheim und seiner armen Leute zu Hemmendorf sind 6 Zeugen vor ihnen erschienen und haben unter Eid ausgesagt über Azgeld, Gerechtigkeit und Beschwerung, die der Bischof von Würzburg auf dem Dorf Hemmendorf zu haben vermeint (Namen der Zeugen: Fritz Rab und Peter Sola von Pülsdorf, Ulle Lurtz von Merztbach, Hanns Bawman vom Loe, Hanns Weigle von Helfenroth und Eberhart Krauthaymer von Lahm). Die Zeugen sagen aus, dass die von Hemmendorf dem Bischof von Würzburg nichts schuldig sind, außer dass sie zum Zentgericht Medlitz gehen müssen.

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Charter: 1458 VIIII 23
Date: 1458 VIIII 23
AbstractGeorg Truchseß von Wetzhausen, Amtmann zu Lichtenfels, Georg Günther und Poppo Schwalb, beides Bürgermeister, sowie der Stadtrat von Lichtenfels bestätigen auf Wunsch Abt Johanns III. genannt Dinsleben zu Langheim die Zeugenaussagen der Untertanen des Klosters Langheim zu Messenfeld wonach diese allen Ansprüchen des Bischofs von Würzburg auf Atzung und Atzgeld oder dergleichen widersprechen, da sie ihm solches nie versprochen oder je geleistet hätten. Namen der Zeugen und Angaben über ihre Ansässigkeit in Messenfeld (v.a. Dauer) werden aufgeführt.

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Charter: 1458 XI 25
Date: 1458 XI 25
AbstractHeinz und Otto von Giech geben Abt Johann III. zu Langheim Revers darüber, dass dieser ihnen die Untertanen des Klosters in Buckendorf als Schutzbefohlene unterstellt hat. Die Dauer soll vorerst zehn Jahre betragen; Untertanen werden namentlich aufgezählt; Abgaben an die Gebrüder von Giech durch die besagten Untertanen für diesen Schutz werden aufgeführt.

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Charter: 1458 XII 9
Date: 1458 XII 9
AbstractJörg Truchseß (von Wetzhausen), Amtmann zu Lichtenfels, gibt Abt Johann III. genannt Dinstleben zu Langheim Revers darüber, dass die vom Kloster Langheim seit einigen Jahren geleisteten Weinfuhren nach "Kungsperg" (? - evtl. Königsberg i. Bay.?) aufgrund der Bitten des Amtmanns und nicht wegen rechtlichen Ansprüchen stattfanden. Kein Amtmann zu Lichtenfels soll daher glauben, das Kloster Langheim sei solche dem Amt schuldig.

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Charter: 1458 XII 31
Date: 1458 XII 31
AbstractHermann Leicht gibt Revers über ein ihm von Abt Johann III. von Guttemberg genannt Dinstleben zu Langheim auf Lebzeit verliehenes Söldengut bei Frankental (= Vierzehnheiligen). Lage des Guts und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Cunz von Aufseß zum Arnstein.

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Charter: 1459 II 16
Date: 1459 II 16
AbstractAlbrecht von Redwitz zu Küps (Kubcz), Endres und Heinz von Giech, Heinz und Karl von Guttenberg und Veit von Schaumberg entscheiden in Streitigkeiten zwischen Abt Johann von Kloster Langheim und Claus von Schaumberg als Vormund der Kinder seines verstorbenen Bruders Endres sowie seiner Vettern Veit und Hans in Strössendorf (Streßendorf) wegen des Testaments der Frau Plansch, Witwe Wolfram Marschalks, über die Regelung der Versorgung des Kaplans von Strössendorf für Dienste in Kloster Langheim.

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Charter: 1459 VII 1
Date: 1459 VII 1
Abstract Hans Kamerer und seine Frau Els bekennen, dass sie dem Kloster Langheim ihren vom Kloster zu Lehen gehenden Hof zu Muggenbach ("Muchenpach"), auf dem vormals Peter nagel saß, verkauft haben für 73 fl. ("rheinischer Landswerung zu Francken"). Kamerer quittiert dem Kloster die Kaufsumme und setzt Apel von Lichtenstein zu einem Bürgen ein.

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Charter: 1459 VII 8
Date: 1459 VII 8
Abstract Heinz Retlein und seine Frau Künn zu "Heiritt" (Großheirath) bekennen, dass Ihnen von Abt Johann und der Konvent des Klosters Langheim ein "schlechtes Zimmerrecht" an des Klosters Hof zu Großheirath, auf welchem sie sitzen, verliehen hat. Es folgen die Abgaben und Pflichten der Beständer. Siegelbitte ergeht an Hans Schenk zu Scherneck.

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