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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1666 X 7
Date: 1666 X 7
AbstractBischof Philipp Valentin zu Bamberg verleiht seinem Rat und Pfleger zu Pottenstein sowie Amtmann zu Gößweinstein und Leienfels, Gottfried Wilhelm von Guttenberg - als Lehensträger Abt Alberich Semmelmanns und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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Charter: 1666 X 7 (c)
Date: 1666 X 7 (c)
Abstract Bischof Philipp Valentin von Bamberg belehnt Gottfried Wilhelm von Guttenberg als Lehensträger des Abts Alberich von Langheim mit dem Rittergut in Scheßlitz

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Date: 1666 XII 2 (a)
AbstractBischof Philipp Valentin zu Bamberg verleiht Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger Abt Alberich Semmelmanns zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das zuletzt Cuntz Keller besessen und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Date: 1666 XII 2 (b)
Abstract Bischof Philipp Valentin von Bamberg belehnt Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger Abt Alberichs von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Date: 1666 XII 2 (c)
AbstractPhilipp Valentin, Bischof von Bamberg, belehnt Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger des Abtes Alberich von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Charter: 1667 VII 1
Date: 1667 VII 1
Abstract Abt Alberich des Klosters Langheim nimmt auf deren Bitten hin die Juden Simon, Lazarus, Jakob, Salomon und Joseph in den Schutz und Schirm des Klosters auf und bestimmt, dass sie von des Klosters Untertanen in den Autenhausen (Lk Staffelstein) eingelassen werden; es wird ihnen die Abhaltung jüdischer Zeremonien gemäß der üblichen Praxis in den Hochstiften Bamberg und Würzburg erlaubt. Geregelt werden auch die Zahlung des Schutzgeldes und die weiterer Abgaben.

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Charter: 1668 2 29
Date: 1668 II 29
Abstract Friedrich Wilhelm, Herzog zu Sachsen etc., belehnt die Kinder des verstorbenen Hans Georg Rußwurm zu Hellingen etc. - Karl Ludwig, Ernst Friedrich, Susanne Barbara, Eva Elisabeth und Eva Maria - mit dem Zehnt zu Autenhausen; die Kinder werden vertreten durch ihren Vormund Valentin Friedrich von Hutten.

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Date: 1688 VIIII 17 (1569 II 18; 1337 VIII 22)
Abstract Kaiser Maximilian II. beglaubigt auf Bitten des Bischofs Ludwig von Klosters Langheim folgende Urkunde vom 22. August 1337: Kaiser Ludwig IV. überträgt dem Kloster Langheim alle Rechte und Gerichtsrechte an Watzendorf, Neuses an der Eichen, Gossenberg, zwei Höfe zu "Hawried" (Großheirath ?), dann auf einen Hof zu Rossach haben möchten, es sei Totschlag oder anderes.

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Charter: 1670 II 16
Date: 1670 II 16
AbstractLehrbrief für den Müller Andreas Hermann zu Coburg nach dreijähriger Lehre bei dem Müller Hans Heinrich Feuchtner zu Neundorf und vor Antritt seiner Wanderschaft, ausgestellt durch die Meister des Müllerhandwertks Friedrich Hammelmann zu Dietersdorf, Georg Ayermüller von Rottenberg, Adam Haußer zu Autenhausen und Hans Jacob zu der Kadersmühle, Siegelbitte geht an den Konventualen und Hofmeister zu Tambach Balthasar Hoffmann, der mit dem Amtssiegel siegelt.

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Charter: 1670 VI 1
Date: 1670 VI 1
Abstract Herzog Johann Georg II. und Herzog Moritz zu Sachsen belehnen in Vormundschaft für ihren Pflegsohn Friedrich Wilhelm, Herzog zu Sachsen, die Kinder des Georg Rußwurm zu Hellingen etc., Carl Lujdwig, Ernst Friedrich, Susanne Barbara, Eva Elisabeth und Eva Maria, mit dem Zehnt zu Autenhausen.

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Charter: 1679 XI 8
Date: 1679 XI 8
Abstract Anna Maria Gräfin von Dernbach, geborene Voit von Rieneck, verkauft dem Peter Philipp von Dernbach, Bischof zu Bamberg und Würzburg, das Rittergut Truschendorf (mit allen seinen in der Urkunde genau beschriebenen Zugehörungen) um 20.000 Gulden.

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Charter: 1671 II 2 (b)
Date: 1671 II 2 (b)
AbstractAbt Alberich Semmelmann, Prior Paschasius Martin, Hofmeister Balthasar Hoffmann zu Tambach und der gesamte Konvent des Klosters Langheim nehmen Dr. Johann Reuß, Hofrat und Kanzler zu Bamberg, und dessen Ehefrau Eva, wegen eines vermachten Schuldenerlasses in Höhe von 2'000 fl. von den 4'000 fl., die das Kloster wegen des Kaufs von Güten in Schmachtenberg zu Zeiten Abt Mauritius Knauers bei den Reuß hatte, in die Gemeinschaft der geistlichen Mitbrüder und -schwestern auf.

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Charter: 1671 II 2 (a)
Date: 1671 II 2 (a)
AbstractJohann Reuß, Hofrat und Kanzler zu Bamberg, und seine Ehefrau Eva vermachen Abt Alberich Semmelmann, Prior Paschasius Martin, Hofmeister Balthasar Hoffmann zu Tambach und dem gesamten Konvent des Klosters Langheim einen Schuldenerlass in Höhe von 2'000 fl. von den 4'000 fl., die das Kloster wegen des Kaufs ihrer Güter in Schmachtenberg zu Zeiten Abt Mauritius Knauers bei ihnen hatte. Bis zu ihrem Tod, sollen aber die Zinsen von den gesamten 4'000 fl. weiter ausbezahlt werden.

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Charter: 1671 II 22
Date: 1671 II 22
Abstract Abt Alberich zu Langheim gewährt Georg Dietrich von Schaumberg die Gunst, sein dem Kloster Langheim lehenbares Rittergut Muggenbach um jährlich 20 fl. Zins für 400 fl. Schuldsumme dem Doktor Gallus Kröner, Richter und Sekretär des Klosters, auf Wiederlösung verschreiben zu dürfen

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Date: 1671 IV 21
Abstract Paul Leyold, Advokat zu Coburg, gibt Abt Alberich zu Langheim Lehenrevers über das zentfreie Gut Muggenbach, welches er von Jörg Dietrich von Schaumberg um 2000 fl. erkaufte.

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Charter: 1671 V 5
Date: 1671 V 5
Abstract Abt Alberich zu Langheim erteilt dem Paulus Leypold, Advokat zu Coburg, Konsens, dem Dr. Gallus Kröner 20 fl. jährlichen Zins für 400 fl. Hauptsumme auf seinen dem Kloster Langheim lehenbaren Gütern zu Muggenbach verschreiben zu dürfen

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Charter: 1671 VII 23
Date: 1671 VII 23
Abstract Johann Ernst von Lauter gibt als Lehenträger des Philipp Valentin Voit von Rieneck, Bischof zu Bamberg, und - nach dem Tod des Domherren Adam Dietrich Voit von Rieneck - der Anna Maria Fuchs, geborene Voit von Rieneck, dem Abt Alberich des Klosters Langheim Revers über die Belehnung mit dem Dorf Truschendorf (= Truschenhof).

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Charter: 1671 XII 2
Date: 1671 XII 2 / 22
Abstract Anna Rosina von Könitz, Witwe, geborene von Eyb, Johann Friedrich von Venningen, Hans Adam, Hans Ernst und Hans Dietrich, alle von Könitz, Brüder, für sich und ihre Erben verkaufen dem Kloster Langheim zwei Wiesen - die Keyserswiesen .. bey Scherneck gelegen, die Pfaffenwiesen ... zwischen Simau und Heyrath - für 300 Reichstaler; sie quittieren dem Kloster die Kaufsumme.

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Charter: 1673 V 28
Date: 1673 V 28
Abstract Herzog Ernst zu Sachsen belehnt nach dem Tod seines Vetters Friedrich Wilhelm d.J., Herzog zu Sachsen, die Kinder des Hans Georg Rußwurm zu Hellingen, Karl Ludwig, Ernst Friedrich, Susanne Barbara, Eva Elisabeth und Eva Maria, mit dem Zehnt zu Autenhausen.

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Charter: 1673 V 31 (c)
Date: 1673 V 31 (c)
Abstract Bischof Peter Philipp von Bamberg belehnt Gottfried Wilhelm von Guttenberg als Lehensträger Abt Alberichs von Langheim mit dem Rittergut in Scheßlitz.

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Charter: 1673 V 31 (g)
Date: 1673 V 31 (g)
AbstractPeter Philipp, Bischof von Bamberg, belehnt Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger des Abtes Alberich von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Charter: 1673 V 31 (e)
Date: 1673 V 31 (e)
AbstractBischof Peter Philipp zu Bamberg verleiht Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger Abt Alberich Semmelmanns zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Cuntz Keller besessen und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1673 V 31 (f)
Date: 1673 V 31 (f)
Abstract Bischof Peter Philipp von Bamberg belehnt Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger Abt Alberichs von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Charter: 1673 V 31
Date: 1673 V 31
AbstractBischof Peter Philipp zu Bamberg verleiht seinem Rat und Pfleger zu Pottenstein sowie Amtmann zu Gößweinstein, Gottfried Wilhelm von Guttenberg - als Lehensträger Abt Alberich Semmelmanns und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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Charter: 1673 VIIII 3
Date: 1673 VIIII 3
Abstract Ludwig Ernst von Schaumberg auf Schney belehnt das Kloster Langheim mit 2,5 Morgen Weinberg zu Zeil am Ziegelanger gelegen

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Charter: 1673 XII 18
Date: 1673 XII 18
Abstract Silvester von Buttlar gibt nach dem Tod des Bischofs Philipp Valentin Voit von Rieneck als Lehenträger der Anna Maria Fuchs, geborene Voit von Rieneck, dem Abt Alberich von Kloster Langheim Revers über die Belehnung mit dem Dorf oder Gut Truschendorf (= Truschenhof)

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Charter: 1675 IV 5
Date: 1675 IV 5
AbstractPapst Clemens X. gewährt für eine Dauer von sieben Jahren allen Christgläubigen, die am Altar St. Bernhard im Kloster Langheim an bestimmten Tagen den Gottesdienst feiern, einen Ablaß. Genaue Ablaßbedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1675 IV 20
Date: 1675 IV 20
AbstractAbt Alberich Semmelmann, Prior Thomas Wagner und der Konvent des Klosters Langheim verleihen Hans Tentsch, "sonsten Hailmann Zimmerhandwerks", aus Anger (Lk Lichtenfels) drei Tagwerk Feld und Wald bei Roth (Lk Lichtenfels) als Erbzinslehen. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt.

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Charter: 1675 V 26
Date: 1675 V 26
AbstractJosephus Eusanius Aquilanus, Augustiner-Eremit und Titularbischof zu Helenopolis, bestätigt die Echtheit der Überreste in zwei Reliquienkapseln, die den Heiligen Placidus und Theodorius zugeordnet werden.

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Charter: 1675 VIIII 13
Date: 1675 VIIII 13
AbstractHerzog Friedrich zu Sachsen belehnt nach dem Tod seines Vaters Ernst, Herzog zu Sachsen, die Kinder des Hans Georg Rußwurm zu Hellingen, Karl Ludwig, Ernst Friedrich, Susanne Barbara, Eva Elisabeth und Eva Maria, mit dem Zehnt zu Autenhausen.

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Charter: 1676 IV 10
Date: 1676 IV 10
AbstractAbt Alberich Semmelmann zu Langheim verleiht Dr. Gallus Kröner, Richter und Sekretär zu Langheim, eine Hufe bei Mistelfeld, "die Friesen" genannt (= Friesenhof, heute Stadt Lichtenfels), mitsamt dem neu aufzubauenden Hof, mehreren Wiesen, Äckern und Waldstücken ebendort als Erb-Zinslehen. Abgaben und Stücke werden aufgeführt.

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