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FondKloster Langheim Urkunden
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Date: 1588 VIII 6 (c)
AbstractAbt Konrad II. Holzmann, Prior Johann Bückling und der Konvent des Klosters Langheim verleihen mit Zustimmung des Bischofs Ernst zu Bamberg Cuntz Rupp ein Söldengut mit allen zugehörigen Grundstücken bei Roth (Lk Lichtenfels) als Erbzinslehen. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Grundstücke werden grob verortet.

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Charter: 1588 VIIII 9
Date: 1588 VIIII 9
AbstractMichael Knorr aus Hochstadt am Main gibt Revers über eine ihm von Abt Konrad II. Holzmann zu Langheim verliehene Sölde mit allem Zubehör in Hochstadt am Main. Siegelbitte geht an Erhardt Wolf, Kastner zu Lichtenfels.

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Charter: 1590 III 15
Date: 1590 III 15
AbstractAbt Konrad II. Holzmann zu Langheim entscheidet in Streitigkeiten zwischen den Dorfgemeinden Mönchkröttendorf und Lahm bei Lichtenfels wegen eines Orts "Schrottholz", genannt "Aichsteudig". Das eigentlich beiden Dörfern zustehende Nutzungsrecht war von Lahm mißbraucht worden, indem sie das komplette Gebiet abgeholzt hatten. Entschieden wird, dass weiterhin beide Dorfgemeinden gleiches Recht am Schrottholz haben und in den nächsten sechs Jahren (zur Regeneration) jedoch niemand Holz schlagen soll. Aufgrund des geringen Werts des Waldstücks (unter 2,5 fl.) und der Tatsache, dass das Holz schon abtransportiert wurde, wird auf eine Strafe oder Rückgabe des Holzes verzichtet.

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Charter: 1591 I 3
Date: 1591 I 3
Abstract Ehevertrag zwischen Hans Steinacher zu Trieb und Katharina Ziegler zu Krappenroth, geschlossen durch Hans Pirnstill zu Krappenroth, Hans Steinbacher zu Trieb und Otto Dentsch zum Anger (auf Seiten des Hans Steinacher und seiner Kinder aus erster Ehe) und Hans Ziegler, Hans Hummel, beide zu Michelau, und Georg Prediger zu Schwürbitz (auf Seiten der Braut) (alle Lk Lichtenfels)

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Charter: 1592 VII 6
Date: 1592 VII 6
AbstractHans Philipp von Lichtenstein zu Wiesen gibt Abt Konrad zu Langheim Revers über die Belehnung mit dem Dorf Truschendort (= Truschenhof), wie dies zuvor Hans Ludwig von Sternberg innehatte.

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Charter: 1592 VII 25
Date: 1592 VII 25
AbstractMelchior von Breitenbuch ("Breitenbauch") zu Ranis, Hans Dietrich von Haßlach zu Stockheim und Gerhard von Lüschwitz zu Ronneburg, als Vormünder Georg Adams von Redwitz zu Theisenort, verkaufen Hans Frischmann aus Unterlangenstadt für 30 fl. das Erbrecht auf dem Gut, das er bislang als Mannlehen besessen hatte. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Grundstücke werden grob verortet.

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Charter: 1592 XII 16
Date: 1592 XII 16
AbstractWahlinstrument der Äbte Hieronymus Hölein zu Ebrach und Michael zu Bildhausen sowie des Konvents des Klosters Langheim über die Wahl Johann Bücklings, zuvor Langheimer Bursarius, zum Abt des Klosters Langheim. Details zu Wahl und Wählern werden aufgeführt.

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Charter: 1592 XII 19
Date: 1592 XII 19
AbstractBischof Neithard zu Bamberg investiert den gewählten Abt Johann VI. Bückling zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Wahlanzeige des Abtes ist teilweise inseriert; genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt; anwesende Zeugen werden genannt.

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Date: 1593 II 22 (b)
AbstractAbt Johann des Klosters Langheim gibt dem Veit Dietrich von Lichtenstein zu Muggenbach Konsens, dass er die 100 Gulden jährlichen Zins auf seinen Gütern zu Muggenbach, die er den Vormündern des Sebastian von Rotenhan zum Eirichshof (Hans Georg von Rotenhan, Veit von Lichtenstein, Georg Sebastian Stiebar zu Buttenheim) samt der 2000 Gulden Hauptsumme verschrieben hat, wieder lösen werde.

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Date: 1593 II 22 (a)
Abstract Veit Dietrich von Lichtenstein zu Muggenbach bekennt gegenüber Abt Johann des Klosters Langheim, dass er die 100 Gulden jährlichen Zins auf seinen Gütern zu Muggenbach, die er den Vormündern des Sebastian von Rotenhan zum Eirichshof (Hans Georg von Rotenhan, Veit von Lichtenstein, Georg Sebastian Stiebar zu Buttenheim) samt der 2000 Gulden Hauptsumme, wieder lösen werde.

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Charter: 1593 II 26
Date: 1593 II 26
Abstract Veit Dietrich von Lichtenstein zu Muggenbach gibt Abt Johann vom Kloster Langheim für sich und seine Brüder Sebastian, Paul Martin und Ulrich von Lichtenstein, Lehenrevers über die Höfe zu Muggenbach und Dietersdorf samt den dazu gehörigen Gütern

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Date: 1593 III 18 (b)
Abstract Bischof Neithard von Bamberg belehnt Michel Schaumberger zu Mistelfeld (Lk Lichtenfels) als Lehensträger Abt Johanns VI. von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf (Lk Staffelstein), den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Date: 1593 III 18 (a)
AbstractBischof Neithard zu Bamberg verleiht Wilhelm Schaumberger aus Mistelfeld als Lehensträger Abt Johanns VI. Bückling zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Cuntz Keller besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Date: 1593 III 18 (c)
AbstractNeithard, Bischof von Bamberg, belehnt Michel Schaumberger aus Mistelfeld als Lehensträger des Abtes Johannes [VI.] von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Charter: 1594 II 22
Date: 1594 II 22
Abstract Abt Johann des Klosters Langheim gibt dem Sebastian von Lichtenstein zum Geiersberg Konsens zur Verpfändung seines Hofs zu Dietersdorf (Lk Staffstelstein), Lehen des Kloster, zur Sicherheit an die Bürgen (Philipp von Lichtenstein, Wolf Dietrich von Stein zu Maroldsweisach, Paul Martin von Lichtenstein, Veit von Lichtenstein, Rudolph von Stein zum Altenstein und Veit von Stein zu Hafenpreppach) in seiner Schuldsache gegenüber Hans Friedrich von Gottsmann um 800 Gulden bzw. 40 Gulden jährlichen Zins.

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Charter: 1595 VI 2
Date: 1595 VI 2
AbstractHans Paul von der Cappel, Amtmann in Niesten, bestimmt in Differenzen zwischen der Gemeinde Siedamsdorf und Georg Griem wegen zweier von Griem zu Langheimer Lehenäckern gezogener Fahrwege des Dorfes die Wiederherstellung der alten Zustände.

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Charter: 1595 VI 8
Date: 1595 VI 8
AbstractWolfgang Albrecht von Würtzburg, Dompropst zu Bamberg, verkauft mit Zustimmung Johann Philipps von Gebsattel, Domdekan zu Bamberg, und dem Domkapitel zwei zum Dompropstei-Rittergut Burgellern gehörende, bisher unbebaute Grundstücke von etwa fünf Tagwerk zwischen Stübig und Ehrl für 200 fl. an den Wagner Hans Voit aus Ehrl unter Vorbehalt der Lehenschaft. Empfang der Bezahlung wird quittiert; übliche Abgaben werden festgelegt.

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Charter: 1595 VIIII 6
Date: 1595 VIIII 6
Abstract Vereinbarung zwischen Albrecht Lessner und Pankratz Langhans wegen eines Tagwerk Felds zu Leuchau (Lk Kulmbach), Kloster Langheimer Lehen, das Lessner von Fritz Keeskorb kaufte, vor dem Hofmeister Jakob Klöber des Kulmbacher Amtshofes.

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Charter: 1596 V 25
Date: 1596 V 25
AbstractAbt Johann VI. Bückling, Prior Kilian Karch und der Konvent des Klosters Langheim verleihen Georg Herolt aus Roth ein Haus mit Küchengarten, ein Tagwerk Reuth und eine Wiese ebendort als Zinslehen. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Grundstücke werden grob verortet.

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Charter: 1598 III 27
Date: 1598 III 27
Abstract Johann Casimir, Herzog zu Sachsen, vergleicht sich, nachdem es 1596 zu Streitigkeiten zwischen seinen Untertanen zu Ummerstadt (Thüringen) und dem Langheimischen Amt Tambach um die Ausübung der Hasenjagd ("Hasenlauschens") zu Streitigkeiten gekommen war, vor Ort mit Abt Johann des Klosters Langheim und dessen Hofmeister Andreas Weiß zu Tambach; das Jagdrecht der Ummerstadter wird eingeschränkt, in der Urkunde genau räumlich beschrieben

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Charter: 1598 VII 22
Date: 1598 VII 22
AbstractBarbara Borauff, Kilian Boraufs Witwe aus Mistelfeld, sowie Balthasar Borauff, Wagner aus Geiselwind, Heinrich Borauff, Hufschmied aus Würzburg, und Otto Borauff, Nagelschmied aus Nürnberg, verkaufen ihr ererbtes und dem Kloster Langheim lehenbares Haus mit Hofreit und allem Zubehör in Mistelfeld unter Zustimmung Abt Johanns VI. Bückling zu Langheim für 400 fl. an den Bader Klaus Hagen. Zahlungsbestimmungen werden aufgeführt.

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Charter: 1598 VIIII 29
Date: 1598 VIIII 29
AbstractMarkgraf Georg Friedrich zu Brandenburg bekennt, dass er sich nach Beratungen zwischen den Parteien mit Abt Johann zu Kloster Langheim geeinigt hat wegen der Irrungen zwischen dem markgräflichen Stadtvogt zu Kulmbach und den Hofmeistern des langheimischen Hofs zu Kulmbach wegen der Gefangennahme und Bestrafung der zum Kloster gehörigen Hintersassen in Frevel- u.a. Angelegenheiten

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Charter: 1599 VIIII 14
Date: 1599 VIIII 14
AbstractBischof Johann Philipp zu Bamberg bekräftigt die Investitur Abt Johann VI. Bücklings zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt.

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Date: 1601 II 22 (a)
AbstractAchatz von Giech zu Giechkröttendorf verkauft mit Zustimmung seiner Söhne Klaus Christoph, Joachim und Wilhelm sowie mit Bewilligung Bischof Johann Philipps zu Bamberg alle seine Güter in und um Scheßlitz mit ewigem Rückkaufsrecht für 16'000 fl. an Abt Johann VI. Bückling und das Kloster Langheim. Die Lehensagnaten hatten ihr Vorkaufsrecht nicht nutzen wollen. Von Gütern, die Ritterlehen des Hochstifts Bamberg sind, soll weiterhin die übliche Gebühr bei Neubelehnung entrichtet werden. Eine Wiese, die der Pfarrei Scheßlitz lehenbar ist, wird gesondert aufgeführt; zu allen anderen Rechten und Gütern wird auf ein gesondertes, für diesen Verkauf erstelltes Register verwiesen. Ein eventueller Rückkauf soll jährlich möglich sein, aber ein Vierteljahr vor "Petri ad Cathedram" (II 22) angekündigt werden.

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Date: 1601 II 22 (b)
AbstractAbt Johann VI. Bückling und der Konvent des Klosters Langheim bestätigen, dass sie die Schulden des Achatz von Giech zu Giechkröttendorf bei Hans Sigmund von Wallenrod zu Altenplos und Hans Sigmund von Guttenberg zu Kirchleus, den Vormündern der Clara Margarethe von Zertz, in Höhe von 700 fl., wovon jährlich 35 fl. Zins zu leisten ist, übernommen haben.

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Charter: 1601 VIII 21
Date: 1601 VIII 21
AbstractAchatz von Giech zu Giechkröttendorf, Amtmann zu Burgkunstadt und Arnstein, verkauft mit Zustimmung seiner Söhne Klaus Christoph, Joachim und Wilhelm seine zentfreie Mühle bei Scheßlitz, Feuersmühle genannt, mitsamt Mahl- und Schneidgängen und einer Wiese sowie eine Wiese mit Häuslein ebendort, die Hans Zügler aus Bamberg besitzt, und den halben Zehnt aus Draisendorf (bei Wüstenstein) für 4'000 fl. an Abt Johann VI. Bückling und das Kloster Langheim. Die Mühle hatte Achatz von Giech von Pankratz Leubesser als Besitz erhalten und die Lehenschaft von Veit Ulrich von Herbelstadt erkauft.

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Charter: 1601 VIIII 4
Date: 1601 VIIII 4
AbstractBischof Johann Philipp zu Bamberg verleiht Wilhelm Schaumberger aus Mistelfeld als Lehensträger Abt Johanns VI. Bückling zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Cuntz Keller besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1601 X 22 (c)
Date: 1601 X 22 (c)
Abstract Bischof Johann Philipp von Bamberg stimmt mit Wissen und Willen des Domkapitels zu Bamberg dem Verkauf des Rittergutes Scheßlitz durch Achatz von Giech, Amtmann zu Burgkunstadt, an Abt Johann VI. von Langheim und dessen Konvent zu

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Charter: 1601 X 22 (d)
Date: 1601 X 22 (d)
Abstract Veit Dietrich von Lichtenstein zu Muggenbach gibt als Lehensträger Abt Johanns VI. von Langheim und dessen Konvent dem Bischof Johann Philipp von Bamberg Lehenrevers über das diesem zu Rittermannlehen verliehene Rittergut zu Scheßlitz, welches das Kloster mit Zustimmung des Dompropstes Wolf Albrecht von Würtzburg, des Domdekans Johann Christoph Neustetter und des Domkapitels von Achaz von Giech zu Kröttendorf auf Wiederkauf erkaufte.

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Charter: 1603 IV 28
Date: 1603 IV 28
AbstractBischof Johann Philipp zu Bamberg tauscht für Abt Johann VI. Bückling, Prior Wolfgang Scheßlitzer, die Klosteramtsverwalter ("Hofmeister") Dietrich Habicht zu Kulmbach und Johann Kellner zu Tambach und den Konvent des Klosters Langheim den Hof des Klosters in Bamberg am Jakobstor gegen ein Anwesen "in der Schütt" zwischen dem Anwesen des Georg von Künßberg zu Wernstein, dem "Vikarie Häußlein", der gemeinen Gasse und dem Katzenberg sowie dem daneben gelegenen Haus des Schwertfeger. Alle Freiheiten und Rechte des alten Hofs, sollen auf das neue Anwesen nebst Nachbarhaus übertragen werden - vor allem wird es von "bürgerlichen Beschwerden" (genannt werden Reise- und Folgepflicht, Steuern, Ungeld, Gericht, Gebot, Verbot, Wach- und Wochengeld) ausgenommen. Zudem sollten diese Freiheiten und Rechte sich auch auf alle weiteren Erwerbungen des Klosters zur Erweiterung des neuen Hofs in Bamberg übertragen. Dem Tausch haben auch Dompropst Wolfgang Albrecht von Würtzburg, Domdekan Johann Christoph Neustetter genannt Stürmer, Senior Johann Gottfried von Seckendorff und das Domkapitel zugestimmt.

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Date: 1603 VII 17 (a)
AbstractAbt Johann des Klosters Langheim kündigt dem Bischof Julius von Würzburg das Recht auf, innerhalb des Sprengels des Langheimischen Amts Tambach, v.a. in den vier Dörfern Waizendorf, Neuses, Gossenberg und Hemmendorf, Untertanen in Schutz oder Verspruch zu nehmen und das mit Forderungen zu verbinden.

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