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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1519 XII 2
Date: 1519 XII 2
AbstractHans Hornung aus Köttel gibt Revers über ein ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim verliehenes Zimmerrecht an und auf einem halben Hof des Klosters Langheim in Köttel. Grundstücke und Abgaben werden aufgeführt. Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Junker Otto Rauschner, Amtmann zu Kasendorf.

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Charter: 1520 III 19
Date: 1520 III 19
AbstractHans Schaufel, Hans Heilmann, Hans Grimm, Contz Dietz, Contz Horcher, Otto Grimm, Klaus Rüblein, Otto Roll, Contz Müllner, Otto Tontsch genannt Muff, Otto Thunrauf, Reinlein Schmidt, Heinz Vogel, Elisabeth Grimm, Anna Weber und Elisabeth Koblein, alle aus Isling und Untertanen des Klosters Langheim, geben Abt Johann V. Fabri zu Langheim Revers darüber, dass sie dem Kloster jetzt und in Zukunft zwei Weinfuhren im Herbst leisten wollen, wie sie und ihre Vorfahren es schon immer getan hätten. Dem vorausgegangen war ein Rechtsstreit des Klosters Langheim gegen die Dorfgemeinschaft Isling vor dem Landgericht Bamberg wegen nicht geleisteter Weinfuhren, in dessen Verlauf die Widersässigen (die Dorfmeister und einige andere aus der Gemeinde) die gesamten Gemeindegelder verbraucht hatten. Siegelbitte geht an Junker Wolf von Schaumberg, Amtmann zu Lichtenfels.

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Charter: 1520 V 21
Date: 1520 V 21
Abstract Auf die Beschwerde des Bischofs Georg von Bamberg hin einigen sich Markgraf Casimir zu Brandenburg für sich und seine Brüder und das Kloster Langheim wegen der von den langheimischen Untertanen, die im Herrschaftsbereich der Markgrafen sitzen, geforderten Fronen, Reis und andere Dienste: sie soll nichts weiter als die alten Fron, Reis u.a. Dienste leisten, dazu zwei Weinfuhren von Königsberg bis zur Plassenburg gegen Reichung des Üblichen, dann bei heereszügen einen Raiswagen stellen.

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Charter: 1520 X 4
Date: 1520 X 4
AbstractHans Weiß gen. Menndlein reversiert Abt Johannes von Kloster Langheim die Grundleihe des Kosterhofes in Isling.

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Charter: 1520 X 13
Date: 1520 X 13
Abstract Mathes von Giech, Amtmann, Veit Schulthes, Schosser, beide zu Heldburg, sowie Paul Truchseß, Amtmann zu Raueneck, entscheiden in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim und Christoph Barthelmes, Hofmeister zu Tambach, zum einen und den Brüdern Hans Enter zu Unnerstadt und Klaus Enter zu Altenhof und ihrer Mutter Elisabeth wegen der Schäden, die ihnen in der Fehde zwischen Claus Canzler und dem Kloster durch Ersteren entstanden sind.

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Charter: 1520 XI 23
Date: 1520 XI 23 (1504 XII 29)
Abstract Hans von Sternberg zu Kaltenberg, Ritter, vidimiert auf Ersuchen des Abts Johann von Kloster Langheim sowie dessen Hofmeister zu Tambach folgende Urkunde vom 29.12.1504: rhart Frischmut, Bürger zu Coburg, bekennt, dass er als Lehenträger des Sohnes des Ulrich vom Enndt, Ritter, und dessen Frau Elisabeth von Abt Heimeran und dem Konvent des Klosters Langheim zu rechtem Zinslehen belehnt wurde mit Holz, Äckern und Wiesen zwischen Witzmannsberg und Krumbach gelegen, "Weytzenaygen gnant"; der Lehenbrief ist inseriert.

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Charter: 1521 I 30
Date: 1521 I 30
AbstractAndreas Fuchs, Domdekan und Richter zu Bamberg, urteilt in Streitigkeiten des Klosters Langheim gegen die Untertanen und Gemeinde zu Isling wegen den von diesen verweigerten Weinfuhren. Unter Strafandrohung werden die Islinger dazu verurteilt, die Weinfuhren, die üblicherweise nach Würzburg gingen, dorthin oder in gleichem Umfang auch anderswohin zu leisten.

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Charter: 1521 VI 30
Date: 1521 VI 30
AbstractAbt Johann Fabri zu Langheim und Wolf von Schaumberg zu Strössendorf schließen einen Vertrag über die Bewässerung und die dazu notwendigen Anlagen für ihre Wiesen südlich des Mains vom Fluss bis zum Weg, der von Altenkunstadt zur Burgkunstadter Brücke führt. Von einem Einfang aus sollen zunächst die schaumbergischen Wiesen gewässert und das Wasser weiter über einen Kanal zu den Wiesen des Klosters Langheim geführt werden. Unterhalt und bauliche Maßnahmen sollen von beiden Seiten gleichermaßen getragen werden.

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Charter: 1521 X 11
Date: 1521 X 11
AbstractAndreas Fuchs, Domdekan und Richter in Bamberg, entscheidet in Differenzen zwischen dem Kloster Langheim und Heinrich Staudigel, Peter Schwarz, Heinrich Knott, Elisabeth Zimmermann und der Witwe des Konrad Tentsch aus Theisau (Teysaw) wegen des Weinzehnten aus ihren Gütern mit Ausnahme der Güter des Pleßners und des Altenhans, zugunsten des Klosters.

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Charter: 1522 II 28
Date: 1522 II 28
AbstractGünther Grymm aus Mönchkröttendorf gibt Revers über drei ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim verliehene Äcker und eine Wiese bei Roth (Lk Lichtenfels). Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Junker Paris von Brandenstein, Amtmann zu Niesten.

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Charter: 1522 V 26
Date: 1522 V 26
AbstractKlaus Vogel aus Burkheim kauft zwei Wiesen bei Burkheim, die seine Eltern Fritz und Adelheid Vogel dem Abt Johann III. von Guttemberg genannt Dinstleben und dem Kloster Langheim für 100 fl. am 3. März 1470 verkauft hatten, um den selben Preis von Abt Johann V. Fabri zu Langheim wieder zurück. Das Geld hierzu leiht ihm seine Schwester Elisabeth Vogel. Die Wiesen sollen darüber hinaus unbelastbar sein und ewig beim Hof des Klaus Vogel in Burkheim verbleiben, welcher dem Kloster Langheim zu Lehen rührt. Siegelbitte geht an Junker Dietz von Redwitz zu Burgkunstadt.

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Charter: 1522 VIII 18
Date: 1522 VIII 18
AbstractDie von Bischof Weigand zu Bamberg (Elekt) dazu verordneten Räte Wolf von Schaumberg, Amtmann zu Lichtenfels, Caspar von Aufseß und Andreas Hiltner entscheiden in Streitigkeiten zwischen Heinrich Meyer, Fischmeister zu Lichtenfels, für den Bischof einerseits und dem Kloster Langheim andererseits wegen einem Gewässer ("Fischwasser") im Main und dem Fischhaus "in der Gruben" bei Hochstadt am Main (= Gruben, Gde. Hochstadt a. Main). Fischmeister Heinrich Meyer hatte angezeigt, dass das Gewässer vom Kloster 1408 XII 12 von Bischof Albrecht zu Bamberg gegen Grundstücke bei Michelau ertauscht wurde und vom Markstein auf der Kreuzwiese bei Hochstadt a. Main bis zum Zufluss der Rodach in den Main verlaufen soll. Dieser Zufluss wäre jedoch noch vor etwa 20 Jahren deutlich weiter mainaufwärts gewesen - etwa dort wo jetzt die Wiese des Heinz Kreide aus Lettenreuth liege. Er hatte weiter argumentiert, dass die Gewässer des Klosters daher schon vor Gruben (Gde. Hochstadt a. Main, Lk Lichtenfels) endeten. Entschieden wird, dass die alte Beschreibung des Gewässers des Klosters nichtig sein und es zukünftig durch mehrere Marksteine begrenzt und gekennzeichnet werden soll. Es erstreckt sich dabei von einem Punkt zwischen Gruben und Katzenzagel (= Hochstadt a. Main, Katzogel) bis zu den Grenzsteinen oberhalb der Hochstadter Brücke. Die genaue Lage der Steine wird beschrieben.

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Charter: 1522 VIII 27
Date: 1522 VIII 27
AbstractMichel Müllner und Hans Leinleiter, beide aus Sassendorf, geben Abt Johann V. Fabri zu Langheim Revers darüber, dass sie die Getreideabgaben von ihrem Drittel der Wüstung "Leimersdorf" bei Leimershof, die dem Kloster Langheim lehenbar ist, durch eine Ewiggült von 14 lb. Geld bamberger Währung ablösen. Siegelbitte geht an Junker Eukarius von Rosenau.

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Charter: 1522 X 4
Date: 1522 X 4
AbstractBischof Weigand zu Bamberg verleiht Nikolaus Eichhorn als Lehensträger Abt Johanns V. Fabri zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Contz Weiß besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1522 X 5
Date: 1522 X 5
Abstract Bischof Weigand von Bamberg belehnt Nikolaus Eichhorn als Lehensträger Abt Johanns V. von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Charter: 1522 X 13
Date: 1522 X 13
AbstractLudwig Schnod, Bürger und oberster Zöllner zu Nürnberg, bestätigt, dass er sich durch Vermittlung von Georg Geuss, Bürger zu Nürnberg, mit Abt Johann V. Fabri zu Langheim geeinigt und eine Abfindung von vier Eimern Wein erhalten hat. Das Kloster Langheim hatte schon längere Zeit den dem Zöllner zustehenden jährlichen halben Gulden oder ein Paar Filzschuhe als Unterpfand für die volle Zollfreiheit nicht bezahlt.

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Charter: 1523 II 10
Date: 1523 II 10
Abstract Vergleich durch die verordneten sächsischen Räte zu Coburg sowie durch Abgeordnete des Bischofs von Würzburg in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim bzw. dessen Hofmeister zu Tambach einerseits und Hans Leinlein und seiner Ehefrau Elisabeth andererseits wegen der Ansprüchen und Forderungen der Leinlein über zwei Drittel an der Eichmühle zu Unter-Hergramsdorf u.a.; es wird u.a. vereinbart, dass der Hofmeister zu Tambach den Leinlein die zwei Drittel an der Mühle um 215 Gulden zur Vermeidung weiterer Streitigkeiten abkaufen soll.

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Date: 1523 II 11 (b)
Abstract Heinz Zigler zu Unterelldorf gibt bekannt, dass er von Endres Pickel dessen Zimmerrecht am Hof zu Unterelldorf erworben habe, dass er mit diesem jedoch in Streit wegen zweier Seen auf dem Hofgrunde gekommen sei, u.a. vor dem Amt Tambach und vor den Würzburger Räten; er bekennt, dass er zukünftig wegen dieses Streits nichts mehr unternehmen werden, sondern sich der Schlichtung unterwerfen wolle; er schwört dies in die Hände des Paul Truchseß, der auch siegelt.

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Date: 1523 II 11 (a)
Abstract Schiedsspruch durch Paul Truchseß zu Unsleben, Amtmann zu Raueneck, und Endres Schwartz, Keller zu Ebern, in der Streitsache zwischen dem Abt und Konvent zu Langheim und den Hofmeister zu Tambach einerseits, dann Dorfmeister und Gemeinde zum Altenhof andererseits wegen einiger Irrungen (ausgereuteten Gemeindwald, gemachten Neureuter und dem Kloster verweigerten Zehnt)

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Charter: 1523 IV 9
Date: 1523 IV 9
AbstractHans und Elisabeth Lemlein quittieren dem Kloster Langheim bzw. dem Hofmeister zu Tambach Christoffel Barthelmes die Summe von 215 Gulden für zwei Drittel an der Eichmühle zu Hergramsdorf (Gde. Altenhof, Lk Coburg) sowie für die Schäden, die ihnen durch die Aufschüttung eines neuen Sees entstandenen Schäden am Mühlgraben, an der Fischweide und an einem Gehölz gemäß durch sächsische und würzburgische Räte errichteten Vertrags; Siegelbitte geht an Clas von Hesberg und Arnold von Falckenstein (vgl. Urk. vom 10.2.1523).

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Charter: 1523 V 16
Date: 1523 V 16
AbstractBischof Weigand zu Bamberg entscheidet nach anhaltenden Streitigkeiten zwischen Abt Johann V. Fabri zu Langheim und der Gemeinde Seubelsdorf wegen des Schaftriebs der Schäferei zu Vierzehnheiligen und nach dem Bericht einer Besichtigungskommission über die Grenzen der Schaftriebe zu Vierzehnheiligen und Seubelsdorf. In der Besichtigungskomission vertreten Wolf von Schaumberg, Amtmann zu Lichtenfels, "Hausvogt" Christoph von Fronhofen und Licentiat Johann Müllner den Bischof. Das Kloster Langheim schickt Jörg Kluglein, Konventual und Forstmeister zu Langheim und Franz Dillerer, Prokurator des Hof- und Landgerichts Langheim. Die Gemeinde Seubelsdorf schickt Fritz Marschalk von Ebneth, Hans von Kunstadt, Contz Dittmann, Kastner zu Kronach und beide Dorfmeister Fritz Meichsner und Lorenz Fritzmann. Genaue Bestimmungen und Grenzen der Schaftriebe werden unter Nennung diverser Grundstücke nebst Besitzer aufgeführt.

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Charter: 1523 VI 16
Date: 1523 VI 16
Abstract Endres Schwartz, Keller zu Ebern, entscheidet in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim und Claus Enters, Sohn des Endres Enteres zu Altenhof, wegen des einen Drittels an der Eichmühle bei Unterhergramsdorf, das er von seinem Vetter Jörg Enter samt den daran durch durch das Kloster entstandenen Schäden (weswegen dieser und Hans Lemlein mit dem Hofmeister zu Tambach in Sreit gerieten) kaufte; es wird entschieden, dass das Kloster dem Enters das Drittel des Klosters um 75 Gulden abkauft und damit auch alle Schäden beglichen sind.

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Charter: 1523 VI 27
Date: 1523 VI 27
AbstractHans Müllner aus Hochstadt am Main gibt Revers über eine ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim für sechs Jahre verliehene Mühle mit Schlag- und Sägewerken und Grundstücken bei der Brücke in Hochstadt am Main. Er soll 26 fl. jährlich zinsen und dem Kloster alles Getreide mahlen, alles Öl schlagen und alle Bretter sägen, die es benötigt. Für das Mahlen des Getreides, wird dafür ein Müller mit Knechten gestellt, den Rest soll er selber leisten. Bei größeren Instandsetzungsarbeiten soll das Kloster die Baustoffe und Werkleute stellen, Hans Müllner dabei mit einem Knecht helfen. Kleinere Arbeiten und Arbeiten am Mühlwerk, wie die Wartung der Schaufelräder, soll er selber ausführen. Brenn- und Schaufelholz wird ihm gestellt, wenn er es selber schlägt und führt. Er soll das Recht haben, in den Steinbrüchen des Klosters in Wolfsloch und Buchau Steine zu brechen. Für das "große Zeug" (= Mahlwerk?) soll er bei Wartungsarbeiten Eisen vom Kloster erhalten, die Arbeit soll der Schmied aus Hochstadt vornehmen. Im Winter soll er zudem vom Hofmeister ebendort 15 Schütt Stroh erhalten. Bürgen ("selbstschuldener") für Hans Müllner sind Ecarius Müllner von der Rohrmühle, sein Vater, Hans Pültz aus Thelitz und Heinz Marr aus Burgstall. Grundstücke und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Dietz von Redwitz zu Burgkunstadt.

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Charter: 1523 VIII 28
Date: 1523 VIII 28
Abstract Wolf von Schaumberg, Amtmann zu Lichtenfels, Melchior von Rotenhan, Hofmeister des Klosters Langheim zu Kulmbach und Lucas von Lichtenstein entscheiden in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim bzw. dessen Untertanen Barthol Götz und Gabriel Gross zu Muggenbach einerseits und Michel von Bibra und der Dorfschaft Gemünda wegen des Hut- und Triftrechtsanpruch der Letzteren gen Muggenbach; Schiedsleute: Lamprecht von Bibra, Amtmann zu Raueneck, Sebastian Truchseß, Amtmann zu Seßlach, Christoffel Barthelmes, Hofmeister zu Tambach, Heinz Meier, Forstmeister zu Lichtenfels, Endres Schwarz, Keller zu Ebern u.a.

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Charter: 1523 X 5
Date: 1523 X 5
Abstract Hans und Elisabeth Lemlein zu Coburg quittieren dem Kloster Langheim bzw. dem Hofmeister zu Tambach die Summe von 100 Gulden für zwei Drittel an der Eichmühle zu Hergramsdorf (Gde. Altenhof, Lk Coburg) sowie für die Schäden, die ihnen durch die Aufschüttung eines neuen Sees entstandenen Schäden am Mühlgraben, an der Fischweide und an einem Gehölz gemäß durch sächsische und würzburgische Räte errichteten Vertrags; Siegelbitte geht an Claus von Hesberg und Arnold von Falckenstein; damit ist nun die Gesamtsumme von 215 Gulden beglichen.

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Charter: 1524 III 30
Date: 1524 III 30
AbstractEntwurf ("Copei") einer Urkunde zu folgendem Vorgang: Abt Johann V. Fabri zu Langheim und Pfarrer Nikolaus Herolt zu Isling entscheiden Streitigkeiten der Anna Weber, Contz Webers Witwe, die eine der Pfarrei Isling lehenbare Sölde besitzt und des Otto Tontsch genannt Muff, der eine dem Kloster Langheim lehenbare Sölde besitzt, wegen einer zu erneuernden (Abwasser-) Rinne zwischen den beiden Gütern. Zeugenaussagen werden aufgeführt; entschieden wird, dass die Rinne auf Anna Webers Sölde verlaufen und auch von ihr verlegt und unterhalten werden soll.

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Date: 1524 IV 10 (a)
AbstractMoritz von Bibra, Domherr und Archidiakon der Bamberger Kirche zu Kulmbach, erkennt an, dass nach dem Tod des Konrad Büchel der Priester Philipp Reus durch Reimar von Streitberg, Domherr und Generalvikar der Bamberger Kirche, mit der Pfründe des Allerheiligenaltars in der Kulmbacher Pfarrkirche versehen wurde.

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Edit charter (old editor)
Date: 1524 IV 10 (b)
AbstractReimar von Streitberg, Domherr und Generalvikar der Bamberger Kirche, setzt nach dem Tod des Konrad Büchel den Priester Philipp Reus in die Pfründe des Allerheiligenaltars in der Kulmbacher Pfarrkirche ein.

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Charter: 1525 II 25
Date: 1525 II 25
Abstract Georg von Egloffstein, Domherr und Generalvikar der Bamberger Kirche, bestätigt die Einsetzung (institutio) des Philipp Reus in die Pfründe des Allerheiligenaltars in der Pfarrkirche Kulmbach.

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Charter: 1525 X 8
Date: 1525 X 8
Abstract Präsentation des Kaspar Stegner auf die Pfarrei in Sonneberg, nachdem der Pfarrer Wilhelm von Heßberg, Stiftsherr zu Ellwangen, sein dortiges Pfarramt resignierte, notariell beglaubigt vor Joseph Feiyerabent.

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Charter: 1526 I 17
Date: 1526 I 17
AbstractVeit Bolam aus Döringstadt gibt Revers über ein ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim verliehenes "schlechtes Bauers-Zimmerrecht" auf dem Hof des Klosters Langheim in Döringstadt. Mit dem Recht zusammenhängende Pflichten werden aufgeführt. Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Junker Hans Schott (von Schottenstein) zu Staffelstein.

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