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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1549 V 28
Date: 1549 V 28
Abstract Kaspar Bachmann, Bürger zu Hildburghausen ("Hilperhausen") gibt Abt Konrad und dem Kloster Langheim als Lehenträger der Katharina Arnold zu Meiningen und ihrer Kinder Lehenrevers über den ihr von Simon Arnold erblich angefallenen und von dem Kloster Langheim verliehenen Hof zu Dietersdorf (Lk Staffelstein); Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an die Stadt Hildburghausen

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Charter: 1549 VI 13
Date: 1549 VI 13
AbstractDie Brüder Hans d. Ä., Hans d. J. und Peter Kienmüller, dann Anna Kienmüller, Hans Ruhr, Hans Gückel, Contz Mönch und Contz Herolt, alle aus Altenkunstadt, sowie Eucharius Schmeltzing aus Kleinziegenfeld verkaufen Abt Konrad I. Haas zu Langheim und seinem Kloster ihren Zehnt bei der Kapelle zum heiligen Grab mit allen dazugehörenden Stücken für 38 fl., welchen sie von Kunigunde Kienmüller, ihrer Mutter und Schwiegermutter, geerbt hatten. Zur Beschreibung der Zehntstücke wird eine Urkunde Propst Heinrichs zu Langheim über ebendiese von 1471 abschriftlich angefügt. Siegelbitte geht an Jakob Hiltner, Kastner zu Weismain.

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Charter: 1549 VI 18
Date: 1549 VI 18
AbstractJörg Knauer von der Rohrmühle in Altenkunstadt gibt Revers über einen ihm von Abt Konrad I. Haas zu Langheim verliehenen, zehntfreien Acker oberhalb der "Pründt" am Kirchsteig. Der Acker wird aus dem Pfarrhof in Altenkunstadt gezogen und zum Söldengut des Jörg Knauer unverkäuflich hinzugefügt. Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Moritz Neidecker, Bürger und Ratsmitglied zu Weismain.

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Charter: 1549 VI 24
Date: 1549 VI 24
AbstractHeinz Hugerich aus Lahm und seine Ehefrau Margarethe quittieren den Erhalt von 10 fl. von der Witwe des Hans Pültz aus Eichig, Pankratz Erelbeck aus Lahm und Martin Rüblein aus Lahm und verzichten auf alle ihre Rechte an einem Hof des Klosters Langheim in Köttel. Pültz, Erlbeck und Rüblein waren die Gläubiger Heinz Hugerichs beim Erwerb des Zimmerrechts auf dem Hof, das dieser für 54 fl. rh. vom Kloster Langheim gekauft hatte, ihnen (seinen Gläubigern) jedoch nicht zurückzahlen konnte. Siegelbitte geht an Bürgermeister und Rat der Stadt Weismain.

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Charter: 1549 VI 25
Date: 1549 VI 25
AbstractPankratz Erelbeck und Martin Rüblein aus Lahm bei Lichtenfels sowie Elisabeth, Hans Pültz' Witwe aus Eichig, verkaufen Konrad I. Haas zu Langheim und dem Kloster Langheim für 46 fl. rh. ihr Zimmerrecht und Ansprüche an einen Hof des Klosters Langheim in Köttel, der einst den Rauschner gehört hatte. Siegelbitte geht an Jakob Hiltner, Kastner zu Weismain.

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Charter: 1549 VIII 26
Date: 1549 VIII 26
AbstractAndreas Kurz, Schmied aus Hochstadt am Main, gibt Revers über eine ihm von Abt Konrad I. Haas zu Langheim für fünf Jahre verliehene Schmiede am See mit dazugehörenden Grundstücken in Hochstadt am Main. Er soll die üblichen Abgaben leisten und die Schmiede ab 1550 VIIII 29 ("Michaelis"), da sie frei wird, beziehen und 1555 VIIII 29 ("Michaelis") wieder zurückgeben. Grundstücke werden grob unter Nennung einiger Nachbarn verortet; Siegelbitte geht an Junker Sebastian von Schaumberg zu Strössendorf.

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Charter: 1549 VIIII 25
Date: 1549 VIIII 25
Abstract Markgraf Albrecht (Alkibiades) und Abt Konrad von Kloster Langheim vereinbaren einen Besitzwechsel: das Kloster gibt den Hof Listenberg (Gde. Ködnitz, Lk Kulmbach), der zum Allerheiligenaltar in der Kulmbacher Pfarrkirche gehörte, und erhält dafür einen Hof zu Schirndorf (= Schirradorf, Lk Kulmbach) im markgräflichen Amt Zwernitz.

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Charter: 1550 II 25
Date: 1550 II 25
AbstractMartin Lurtz aus Weisbrem gibt Revers über eine ihm von Abt Konrad I. Haas zu Langheim als Zinslehen verliehene Hube bei Weisbrem, die er von seiner verstorbenen Mutter geerbt hat. Belehnungsbedingungen sollen die selben sein, wie zuvor, als Abt Friedrich IV. Hügelein zu Langheim die Hube an Contz Totzel verliehen hatte. Lehenbrief von Abt Konrad I. Haas (gleichzeitig) ist inseriert, worin wiederum der Lehenbrief Abt Friedrichs IV. Hügelein (von 1448 V 5) inseriert ist; Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Heinrich Meyer, Forstmeister zu Lichtenfels.

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Charter: 1550 III 20
Date: 1550 III 20
Abstract Fritz Wenkheim zum Hohenstein als Lehenträger von Michael und Wilhelm, Domherren, Jörg, Chorherr des Stifts St. Burkhard zu Würzburg, sowie Eberhard, Hans und Bastian von Lichtenstein, gibt dem Abt Konrad Lehenrevers über die ihnen von ihrem Vater Valentin von Lichtenstein erblich angefallene zinslehenbare Wiese, welche die "Schmalzgrube" genannt wird; der Lehenbrief ist inseriert.

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Charter: 1550 IV 14
Date: 1550 IV 14
AbstractOtto d. J. Wyldt gibt Revers über ein ihm von Abt Konrad I. Haas zu Langheim verliehenes Söldengut in Köttel. Die Sölde war aus dem Hof gezogen worden, der einst Otto Rauschner gehörte und von Abt Johann V. Fabri zu Langheim für das Kloster gekauft worden war. Grundstücke und Abgaben werden aufgeführt; Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Moritz Neidecker, Bürger und Ratsmitglied zu Weismain.

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Charter: 1550 V 5
Date: 1550 V 5
AbstractErhart Krapmann aus Schneeberg gibt Revers über ein ihm von Abt Konrad I. zu Langheim verliehenes Gut in Schneeberg, das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Er hatte den Hof von seinem Vater Michel Krapmann übernommen, der Zinsschulden in Höhe von 98,5 fl. und 3 d. darauf hatte auflaufen lassen, die er zusammen mit einer Strafzahlung von zusätzlichen 20 fl. akzeptiert. Lehenbrief ist inseriert; Grundstücke werden verortet; Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Michel Modschiedler (von Görau) zu Scheßlitz.

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Charter: 1550 VI 27
Date: 1550 VI 27
AbstractTheodor Marschalk von Pappenheim, Domdekan zu Bamberg, urteilt in Streitigkeiten zwischen dem Kloster Langheim und Konrad Marschalk von Ebneth einerseits und der Dorfgemeinde Weidnitz andererseits wegen Zehntdifferenzen. Entschieden wird, dass die von Weidnitz dem Kloster und Konrad Marschalk von Ebneth zehntpflichtig sind.

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Charter: 1550 VIIII 22
Date: 1550 VIIII 22
Abstract Karl Forster und seine Ehefrau Eva zu Kulmbach bekennen, dass sie bei dem Kloster Langheim als Lehenherren der Pfarrei Kulmbach 40 Gulden verzinsliches Anlehen aufgenommen haben (30 Gulden von Ulrich Weith zu Wickenreuth, 10 Gulden von Niclas Pachgal ? zu Kulmbach); Siegelbitte geht an Veit Gutteter, Ratsbürger zu Kulmbach

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Date: 1550 XII 22 (a)
AbstractHans Weyss aus Seubelsdorf (Seuwelsdorf) reversiert Abt Konrad [I.] von Kloster Langheim ein ihm verliehenes, von Veit Prediger gekauftes Zimmerrecht auf dem Klosterhof in Seubelsdorf.

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Date: 1550 XII 22 (b)
AbstractKonrads [I.], Abt von Kloster Langheim, verleiht Hans Weyss aus Seubelsdorf (Seuwelsdorf) ein Zimmerrecht auf dem von Veit Prediger gekauften Klosterhof in Seubelsdorf.

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Charter: 1551 I 27
Date: 1551 I 27
AbstractHans und Anna Zenck aus Ehrl verkaufen 5 fl. jährlichen Zins von ihrem Hof ebendort, der dem Kloster Langheim lehenbar ist, für 100 fl. an Abt Konrad I Haas und das Kloster Langheim auf Wiederkauf. Den Hof hatte Hans Zenck von seiner verstorbenen Mutter Kunigunde übernommen und seinen Brüdern und Schwägern für 800 fl. abgekauft. Siegelbitte geht an Michel Modschiedler zu Scheßlitz.

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Charter: 1551 IV 13
Date: 1551 IV 13
AbstractVeit Reyban ("Reywa") aus Pünzendorf gibt Revers über ein ihm von Abt Konrad I. Haas zu Langheim verliehenes Örtlein von einer Hofreit "am Pühel" in Pünzendorf. Das Grundstück gehörte zuvor zur Hofreit des Pankratz Jüden, der sie Veit Reyban für 40 fl. verkauft hatte. Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Achatz von Giech zu Wiesentfels.

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Charter: 1551 VII 6
Date: 1551 VII 6
AbstractAbt Konrad I. Haas zu Langheim, Emmeran von Redwitz zu Küps, "Pfleger auf Giech", als Schutzherr der Pfarrei Obristfeld bestätigen, dass sie sich mit den Dorfgemeinden Reuth (bei Obersdorf) und Thelitz wegen Schafs- und Viehtriebsstreitigkeiten auf ein Schiedsgericht geeinigt hatten und bekräftigen den Schiedsspruch. Schiedsleute waren Hans Scheidtlichter und Heinz Herda, beide aus Küps, sowie Georg Schwartz aus Nassanger und Fritz Herolt aus Trieb; Bestimmungen des Schiedsspruchs werden aufgeführt; festgelegte Triebwege werden genau beschrieben.

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Charter: 1551 VIIII 12
Date: 1551 VIIII 12
AbstractAbt Konrad I. Haas zu Langheim und Wolf Muntzer aus Nürnberg einigen sich in ihren Streitigkeiten wegen der verstreuten Zehnten von Grundstücken in Oberküps. Zur Besichtigung der fraglichen Grundstücke und Befragung der Dorfältesten waren zuvor für das Kloster Friedrich Marschalk, Konventherr zu Langheim, und Pankratz Rack, Richter (zu Langheim), sowie Peter Groen und Thomas Berat, beides Bürger zu Staffelstein, für Wolf Muntzer abgestellt worden. Als Obmänner hatte man gemeinsam Balthasar Schusolt aus Oberküps und Cuntz Schmutz aus Unterküps gewählt. Die Einigung sieht vor, dass Wolf Muntzer von insgesamt etwa 24 Tagwerk Felder und Äcker und das Kloster Langheim von insgesamt etwa 20 Tagwerk den Zehnt zu erhalten hat, weswegen entsprechend geteilt werden soll. Grundstücke und Besitzer werden aufgeführt und grob verortet.

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Charter: 1552 III 9
Date: 1552 III 9
AbstractBischof Weigand zu Bamberg entscheidet in Streitigkeiten zwischen den Dorfmeistern, der Gemeinde und dem Wirt Fritz Schneider zu Köttel einerseits und den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Weismain andererseits wegen des Brau- und Schankrechts in Köttel. Entscheiden wird, dass die Stadt Weismain keinerlei Vorschriften und Ansprüche an das Mälzen, Brauen und Ausschenken in Köttel und den damit verbundenen Transportfahrten erheben soll. Weiter soll die Stadt Weismain den Wirt Fritz Schneider für den erlittenen Schaden entschädigen und nicht weiter hindern sowie die Verfahrenskosten tragen.

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Charter: 1552 IV 5
Date: 1552 IV 5
AbstractMelchior Meusel reversiert Abt Konrad [I.] von Kloster Langheim einen ihm verliehenen, von Erhard Göhl (Goell) erkauften Hof als Zinslehen [Text der Lehenurkunde inseriert].

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Charter: 1553 IV 5
Date: 1553 IV 5
AbstractMarkgraf Albrecht Alkibiades von Brandenburg-Kulmbach bestätigt, dass er Abt Konrad I. Haas, das gesamte Kloster und alle ihre Untertanen unter seinen Schutz und Schirm gestellt hat und befiehlt seinen Haupt- und Amtsleuten dieselben weder zu überfallen, auszuplündern, niederzubrennen oder zu brandschatzen, noch sonst irgendwie zu schädigen.

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Date: 1554 II 19 (a)
AbstractMargarethe Krapp aus Altenkunstadt, Jörg Krapps Witwe, gibt Revers über ein ihr von Abt Konrad I. Haas von Langheim verliehenes "schlechtes Bauers-Zimmerrecht" auf einem Hof des Klosters Langheim in Altenkunstadt. Den Hof hatte sie zuvor im Ganzen von den anderen Erben der Vorbesitzerin Margarethe Fuchs, ihrer Mutter, für 300 fl. gekauft. Zum Zimmerrecht gehört auch ein kleines Häuslein auf dem Kirchhof am hinteren Turm. Zum Klosterhof gehörende Grundstücke werden beschrieben und aufgeführt. Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Junker Sebastian von Schaumberg zu Strössendorf.

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Date: 1554 II 19 (b)
AbstractAbt Konrad I. Haas zu Langheim verleiht Margarethe Krapp aus Altenkunstadt, Jörg Krapps Witwe, ein "schlechtes Bauers-Zimmerrecht" auf einem Hof des Klosters Langheim in Altenkunstadt. Den Hof hatte sie zuvor im Ganzen von den anderen Erben der Vorbesitzerin Margarethe Fuchs, ihrer Mutter, für 300 fl. gekauft. Zum Zimmerrecht gehört auch ein kleines Häuslein auf dem Kirchhof am hinteren Turm. Zum Klosterhof gehörende Grundstücke werden beschrieben und aufgeführt.

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Charter: 1554 III 29
Date: 1554 III 29 (1554 II 19)
Abstract Hans Hofmann, Notar, fertigt auf Bitten des Abts Friedrich von Kloster Langheim ein Vidimus von folgendem Schreiben ("Missiff") des Bischofs Melchior zu Würzburg an den Langheimischen Propst zu Tambach vom 19.2.1554, worin er anzeigt, dass er dem Veit von Lichtenstein das Amt Seßlach mit allen Rechten, auch den Schutzhaber und Geld von den im Amt gesessenen Kloster Langheimischen Untertanen verkauft habe.

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Charter: 1554 VIIII 23
Date: 1554 VIIII 23
Abstract Abt Konrad zu Langheim belehnt Hansen Dhen (Thenn) mit einem Hof zu Wülflingen bei Haßfurt.

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Charter: 1555 III 11
Date: 1555 III 11
AbstractWolf Hopf, Bürger zu Bamberg, reversiert Abt Konrad [I.] von Kloster Langheim einen ihm als Zinslehen verliehenen und von ihm an Melchior Seelman verpachteten Hof in Straßgiech [Text der Lehenurkunde inseriert].

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Charter: 1555 V 28
Date: 1555 V 28
Abstract Katharina Arnold zu Hildburghausen und Maria Rinnecker zu Meiningen bestimmen Peter Schappach von Holzhausen als Lehensträger zum Empfang ihres dem Kloster Langheim lehenbaren Hofs zu Dietersdorf (Lk Staffelstein); Siegelbitte geht an den Rat der Stadt Hildburghausen.

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Charter: 1555 VI 19
Date: 1555 VI 19
Abstract Clas Berthold zu Wolframsreuth (Wolpersreuth, Gde. Katschenreuth, Lk Kulmbach) gibt Abt Conrad von Kloster Langheim Revers über die zu Zinslehen erfolgte Belehnung mit Zimmer- und Kaufrecht an einem Höflein zu Wolpersreuth; Lehenbrief ist inseriert, Siegelbitte geht an Veit Gutteter, Bürger zu Kulmbach

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Charter: 1555 XI 12
Date: 1555 XI 12
AbstractHans Hoffmann, Notar zu Lichtenfels, vidimiert auf Bitten der Gemeinde Triebsdorf folgende Urkunde: Schiedsspruch durch Lamprecht von Bibra, Amtmann zu Raueneck, und Sebastian Truchseß, Amtmann zu Seßlach, in der Streitsache zwischen Eukarius von Rosenau als Vormund der Agnes von Rosenau, Witwe des Antoni von Rosenau, dann auch Joachim und Valentin von Rosenau zu Ahorn (Lk Coburg) und der Gemeinde Triebsdorf um einen Schaftrieb von Ahorn aus in die Markung zu Triebsdorf (1524, Montag nach Vincula Petri)

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Charter: 1556 III 2
Date: 1556 III 2
AbstractHans Fleischmann aus Seubelsdorf (Seuwelsdorf) reversiert Abt Konrad [I.] von Kloster Langheim ein ihm nach Margareth Humel verliehenes Gut bei Seubelsdorf [Text inseriert].

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