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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1297 VII 22
Date: 1297 VII 22
Abstract Albert Förtsch von Thurnau beurkundet die Schenkung eines Grundstücks in End (bei Schwabthal), das der Staffelsteiner Bürger Ulrich gen. Lon von ihm zu Lehen trug, an das Kloster Langheim.

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Charter: 1297 VIIII 1
Date: 1297 VIIII 1
Abstract Kuno von Heßberg ("Hesseburg"), seine Söhne Konrad und Kuno, und die Gebrüder Konrad und Albert von Heßberg überlassen dem Kloster Langheim das Dorf Triebsdorf, welches Konrad Münzmeister in Coburg, der Vasall der Heßbergs, dem Kloster Langheim verkauft hat.

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Charter: 1297 VIIII 29
Date: 1297 VIIII 29
Abstract Graf Konrad von Wildberg überläßt als Lehensherr dem Kloster Langheim den Neubruchzehnt im Dorf Sighartstorff. Diesen Zehnt hatten die Gebrüder Karl, Heinrich und Iring von Heldritt vom Grafen Konrad zu Lehen, den sie wiederum an Heinrich von Hirschberg weiter verliehen haben.

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Charter: 1297 X 14
Date: 1297 X 14
Abstract Otto, Abt des Benediktinerklosters Saalfeld, verkauft dem Kloster Langheim alle seine Güter im Dorf Scheuerfeld mit allen Zugehörungen für 30 Pfund Haller.

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Charter: 1297 XI 10
Date: 1297 XI 10
Abstract Karl von Heldritt überlässt dem Kloster Langheim, nachdem sein Lehensherr Graf Konrad von Wildberg dies getan hat, auch seinerseits den Zehnt zu Sighartstorff, den Konrad von Hirschberg, der Vasall des Karl von Heldritt, mit Zustimmung seiner Söhne dem Kloster verkauft hat.

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Charter: 1297 XII 1
Date: 1297 XII 1
Abstract Gundeloh, Marschalk von Kunstadt, Dietrich von Kunstadt, Iring von Redwitz und dessen Bruder Wolfram geben die Vogtei über das Dorf Scheuerfeld, die ein gewisser Rhüsse von ihnen zu Lehen hatte und die sie selbst vom Abt von Saalfeld zu Lehen trugen, zurück, damit das Kloster Langheim das erworbene Dorf als wahres Eigentum besitzen könne.

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Charter: 1297
Date: 1297
Abstract Hildebrand, Otto, Theoderich, Wolfelin, Apel, Time, Heinrich, Hohe genannt und Eberhard verkaufen mit Wissen ihrer Frauen und Kinder das ganze Dorf Rothenberg und die Hälfte des Dorfes Bettendorf, ausgenommen den Zehnt, alles ihr Eigen, an das Kloster Langheim und den Abt Hartmann. Die andere Hälfte des Dorfes Bettendorf, die Hertwig von Heldburg von Henlein von Plassenberg zu Lehen hat, wird ebenfalls an das Kloster Langheim verkauft. Zeugen sind Berthold, Verwalter des Hofes in Tambach, Engelhard von Rugeheim, die Gebrüder Karl und Theoderich von Lichtenstein

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Charter: 1298 I 6 (a)
Date: 1298 I 6 (a)
Abstract Hertwig von Heldburg übergibt dem Eberlein von Plassenberg eine Hufe in Heldburg und erhält dafür Güter im Dorf Bettendorf. Zeugen: Dekan von Westhufen, Ludwig Pfarrer in Heldburg, Marquard Advokat in Heldburg, Christian Advokat in Coburg

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Charter: 1298 I 6 (b)
Date: 1298 I 6 (b)
Abstract Hartmann, Abt in Langheim, kauft von Hertwig von Heldburg das halbe Dorf Heldburg und das halbe Dorf Bettendorf für 32 Pfund Haller.

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Charter: 1298 V 1
Date: 1298 V 1
Abstract Adelheid, Äbtissin von Veilsdorf, bestätigt den Kaufvertrag zwischen dem Pfarrer Heinrich von Meider mit dem Konvent in Langheim über ein Lehen, gelegen im Dorf Eicha.

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Charter: 1299 III 15
Date: 1299 III 15
Abstract Bischof Leupold von Bamberg übergibt dem Kloster Langheim den Zehnt zu Altenreuth, den Ludwig "officialis" in Burgkunstadt von Herkenbert von Kunstat zu Lehen hat und jener wieder vom Hochstift Bamberg. Zeugen: Waldpert Propst des Stifts St. Stephan zu Bamberg, Konrad, Vizepfarrer in Altenkunstadt, Heinrich von Egloffstein, Friedrich von Schnaid etc.

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Charter: 1299 III 22
Date: 1299 III 22
Abstract Bischof Leupold von Bamberg schlichtet den Streit zwischen dem Langheimer Abt Hartmann und Engelhard Scotum (Schott?) über zwei Hufen in Neuses.

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Charter: 1299 V 25
Date: 1299 V 25
Abstract Graf Otto von Orlamünde bekennt, dass "Hermannus de Meingozrut" (Hermann von Mengersreuth), der Laienbruder in Langheim wurde, mit Wissen seiner Frau und seiner Erben für sein Seelenheil eine Hufe in Witzmannsberg mit ihren Zugehörungen dem Kloster Langheim geschenkt hat.

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Charter: 1299 VI 17
Date: 1299 VI 17
Abstract Konrad, Kuno und Albert von Hessburg überlassen alle Güter in Eicha, die Hermann und Helmreich, Bürger in Lichtenfels, von den selben zu Lehen haben, dem Kloster Langheim, zum Ausgleich erhalten Hermann und Helmreich zwei andere Güter in Gossenberg zu Lehen.

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Charter: 1299 XII 20
Date: 1299 XII 20
Abstract Abt Hartmann und der Konvent von Langheim bestätigen, dass sie mit den 100 Pfund Heller, die ihnen der Rektor Walter der Kirche in Ostheim in der Diözese Mainz zukommen ließ, das Dorf "Nuweseze" (Neuses bei Burgkunstadt ?) von Albert, dem Sohn des Kunemund von Giech, eworben haben, woraus dem genannten Walter jährlich, so lange er lebt, 10 Pfund Haller zustehen sollen; sie setzen auch ihren Hof zu "Windischengyech" als Sicherheit.

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Charter: 1299 XII 21
Date: 1299 XII 21
Abstract Kunemund von Giech, Domkanoniker in Bamberg, und Albert, Sohn des Ritters Kunemund von Giech, verkaufen dem Kloster Langheim alle ihre Güter in Neuses, Obristfeld und Dabermarsdorf (= Kaider) um 126 Pfund Pfennige mit allem Zubehör.

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Date: 1300 II 6 (vor 1300 II 6, Urkunde undat.)
Abstract Die Brüder Heinrich (IV.) und Eberhard (III.) von Schaumberg übereignen für ihr Seelenheil dem Abt und Konvent in Langheim eine Hufe in Wohlbach, Eckehardesgut genannt, welche die Brüder Eberhard, Karl, Eckehard und Konrad, genannt von Sand, als Schaumbergisches Lehensgut besessen und mit dem Kloster Langheim gegen zwei Güter in Linsendorf (Wüstung zwischen Obristfeld und Redwitz) mit Genehmigung ihrer Lehensherrn eingetauscht haben.

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Charter: 1300 III 12
Date: 1300 III 12
Abstract Otto von Gottes Gnaden Graf zu Orlamünde vergleicht sich mit dem Kloster Langheim unter Vermittlung seines geliebten Bruders Otto, Domherr und Scholasticus in Bamberg, dahin, dass er seine sämtlichen Güter in Brücklein, welche Heinrich von Mengosrute (Mengersreuth) pfandweise unter dem Titel eines Lehens besass, dem Kloster Langheim mit aller Zubehör und Gerichtsbarkeit als Eigentum überlässt. Zeugen: der Prior Heinrich, Johann aus dem Walde, Rudolph, Berthold zu Tambach Priester und Mönch von Langheim, die vorbenannten Heinrich Worsche von Turnau, Heirich Richter vom Hauge, Ritter, Albert von Wirsberg, Gottfried der Küchenmeister und viele andere

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Charter: 1300 VI 15
Date: 1300 VI 15
Abstract Walter, Abt in Banz, überträgt dem Kloster Langheim das Dorf "Herderrith", welches Heinrich Schurrich vom Kloster Banz zu Lehen besessen hat. Zeugen: Heinrich, einst Abt in Banz, Otto Kustos, Heinrich und Eckehard, alles Mönche des Klosters Banz, Bruder Berthold, Rektor des Hofes in Tambach, und Bruder Albert, Mönche von Langheim, Ludwig Schotte genannt, Theoderich von Mernhausen, Friedrich von Kohlen, alles Laien

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Date: 1301 IV 23 (a)
Abstract Konrad Graf von Wildberg übergibt dem Kloster Langheim den Zehnt in Bettelmannsdorf, nachdem Lupold und Gundloch von Schönbrunn und Gottfried Schenk von Siemau ihre Lehensrechte in dessen Gewalt übergeben haben.

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Date: 1301 IV 23 (c)
Abstract Graf Konrad von Wildberg schenkt und überlässt dem Kloster Langheim den Zehnt in Hergramsdorf. Christian, Schultheiß in Coburg, ist im Besitz dieses Lehen gewesen.

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Date: 1301 IV 23 (b)
Abstract Konrad, Graf von Wildberg, bestätigt als Lehensherr die Übereignung des Dorfes Gossenberg, das Ludwig Schott an das Kloster Langheim verkaufte, an dieses.

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Charter: 1301 VI 18
Date: 1301 VI 18
Abstract Gundeloh Marschalk von Kunstadt überträgt als Lehensherr dem Kloster Langheim und Abt Hartmann eine Hufe in Rossach. Diese Hufe hatte das Kloster von Udelricus Cruech für 40 Pfund Pfennige Coburger Währung käuflich erworben. Zeugen: Bruder Berthold, Vorsteher des Hofes in Tambach, Bruder Albert (Tambach), alles Mönche des Klosters Langheim, Friedrich, genannt von "Racenberg", Heinrich, Schultheiß von Neuses, Eberhard (Neuses), Friedrich genannt "Spece", alles Laien

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Charter: 1301 X 21
Date: 1301 X 21
Abstract Albert Förtsch von Thurnau und seine Frau Jute übergeben, auch mit der Zustimmung ihrer Kinder Albert ("hospitalarius"), Eberhard und Rize von Maßbach, drei Höfe in Hutschdorf, Limmersdorf und Kemeritz (Lk Kulmbach) an das Kloster Langheim. Zeugen: Henricus scriptor, Eberhardus de Masbach, Otto camerarius miles, Henricus frater eius, Herdegenud et Theodoricus dicti Garhisin

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Charter: 1301 XII 28
Date: 1301 XII 28
Abstract Eberhard von Kunstadt überträgt mit Zustimmung seines Bruders Dietrich Güter in Siedamsdorf an das St. Johannes Stift in Limmersdorf auf Lebenszeit des dortigen Pfarrers.

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Charter: 1302 III 27
Date: 1302 III 27
Abstract Bischof Leopold I. von Bamberg übereignet dem Kloster Langheim den Zehnt (eher: ein Drittel davon; s.u.) aus Seubelsdorf, den Dietrich von Kunstadt als Lehen und Albert Schukel, Bürger zu Bamberg, als Nachlehen inne hatte.

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Charter: 1302 V 25
Date: 1302 V 25
Abstract Dietrich von Kunstadt verkauft mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth dem Kloster Langheim ein Lehen in Obersiemau für 12 Pfund Haller und 12 Schilling. Zeugen: Berthold, Verwalter des Hofes in Tambach, Eberhard genannt von Sande, Otto, genannt von Burghausen, Albert genannt Mönch

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Charter: 1302 X 18
Date: 1302 X 18
Abstract Albert Förtsch von Thurnau schenkt ein Grundstück in End (bei Schwabthal) an das Kloster Langheim.

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Charter: 1302 XI 10
Date: 1302 XI 10
Abstract Graf Friedrich von Truhendingen verpfändet dem Kloster Langheim das Dorf Würgau für 100 lb. Bamberger Pfennige.

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Charter: 1302 XII 13
Date: 1302 XII 13
Abstract Eberhard von Kunstadt schenkt dem Spital in Limmersdorf seine Güter in Siedamsdorf.

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Charter: 1303 I 4
Date: 1303 I 4
Abstract Dompropst Johannes von Bamberg tauscht Güter bei Döringstadt mit dem Kloster Langheim.

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