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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1346 XII 4
Date: 1346 XII 4
Abstract Heinz Otzmann und seine Ehefrau Petronelle gebe dem Heinz Flozzen vier Morgen und fünf Gerten Weinwachs, gelegen am Schalkberg in der Markung der Stadt Würzburg zu kaufen [im Folgenden werden die Anrainer genannt].

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Charter: 1346
Date: 1346
Abstract Heinrich von Haimberch, bischöflicher Hofmeister zu Bamberg, sitzt dem Salgericht vor und bestätigt, dass Martin, Sohn des Kuno von Pünzendorf, vor Gericht kam und wegen seiner an einem Hof in Hainzendorf gegen das Kloster Langheim klagte. Das Kloster konnte den Ankauf des Hofs von Kuno von Pünzendorf jedoch urkundlich beweisen, woraufhin Martin von Pünzendorf vor Gericht auf den Hof verzichtet. Vorsprecher beider Parteien vor Gericht war: Fritz Zollner, Bürger zu Bamberg Schöffen: Heinrich der Liebsberger, Schultheiß zu Bamberg, Gundloch Mewr, Conrad Haller, Heinrich Münzmeister, Fritz Walther, alle Bürger zu Bamberg

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Charter: 1347 II 5
Date: 1347 II 5
Abstract Ulrich von Oberndorf verkauft mit Zustimmung seiner Frau Kunigunde und seines Sohns Ott und seiner Töchter Margaretha und Kunigunde dem Kloster Langheim zwei Güter in Kirchlein, alles freies Eigen. Bürgen: Eberlein von Oberndorf, sein Bruder, Hermann von Waldenfels zu Oberndorf Siegelbitte an Fritz Marschalk, Vogt zu Burgkunstadt, und Albrecht von Wallenrode zu Wildenberg

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Charter: 1347 IV 3
Date: 1347 IV 3
Abstract Agnes, Witwe des Johannes Toss, übergibt auch mit Wissen und Willen ihrer Kinder und ihres verstorbenen Mannes das Patronatsrecht der Pfarrei Bobenneukirchen (bei Oeslnitz, Sachsen) um ihr Seelenheil Willen an das Kloster Langheim.

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Charter: 1347 VIIII 25
Date: 1347 VIIII 25
Abstract Albrecht Priester, Sohn des Zolner aus Kirchlein ("Gleind"), und seine Schwester Margarete vergleichen sich nach Streitigkeiten um das Gütlein zu Kirchlein mit dem Kloster Langhein. Das Kloster gibt der Margarethe "drei geweint veldes" - wohl drei oder mehr Acker - wofür beide Aussteller auf den Rest des Gütleins, das ehedem "Pfaffe Heinrich" dem Kloster um ein Seelenheil Willen vermacht hatte, verzichten. Dies alles geschieht vor dem Gericht zu Weismain.

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Charter: 1347 X 11
Date: 1347 X 11
Abstract Übereinkunft zwischen dem Abt Petrus, dem Prior Heinrich und dem Langheimer Konvent einerseits und Gertrude Butz ("Gertrudis Butzein"), Bürgerin der Stadt Bamberg, andererseits bezüglich Dietersdorf. Gertrude verkauft das halbe Dorf und den halben Zehnt an das Kloster Langheim für 120 Pfund Haller. Diese Geldsumme schenkt Getrude für ihr eigenes und das Seelenheil ihres Oheims dem Langheimer Kloster.

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Charter: 1347 XI 11
Date: 1347 XI 11
Abstract Bekenntnis des Apel von Lichtenstein, dass er dem Kloster Langheim 105 Pfund Haller gegeben, wofür sie 7 Pfund ewiger Gült gekauft haben, welche er, so lang er lebt, auf den Gütern zu Triebsdorf erheben solle, und nach seinem Tod zu seinem Jahrtag verwendet werden soll. Siegelankündigung: Aussteller sowie seine drei Söhne Apel, Heinz und Dietrich (aber nur drei Siegel vorgesehen!)

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Charter: 1348 III 9
Date: 1348 III 9
Abstract Kaufbrief über den vom Frühmesser zu Ebern mit Bewilligung des Schultheißen und Rats allda dem Kloster Langheim verkauften ewigen Zins, der auf der Dornmühle bei Hemmendorf zur Frühmesse zu Ebern haftet.

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Date: 1348 XI 18 (1335 VIII 24)
Abstract Das kaiserliche Landgericht des Burggraftums Nürnberg vidimiert auf Bitte des Abts Johann von Westfalen des Klosters Langheim folgende Urkunden von 1335: Kuno, Margarethe und Martin von Pünzendorf verkaufen ihren Hof in Hainzendorf an das Kloster Langheim.

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Date: 1348 XI 18 (1346)
Abstract Vidimus folgender Urkunde, ausgestellt von dem kaiserlichen Landgericht zu Nürnberg durch den Landrichter Niclas Pruckberg im Jahr 1346: Heinrich von Haimberch, bischöflicher Hofmeister zu Bamberg, sitzt dem Salgericht vor und bestätigt, dass Martin, Sohn des Kuno von Pünzendorf, vor Gericht kam und wegen seiner an einem Hof in Hainzendorf gegen das Kloster Langheim klagte. Das Kloster konnte den Ankauf des Hofs von Kuno von Pünzendorf jedoch urkundlich beweisen, woraufhin Martin von Pünzendorf vor Gericht auf den Hof verzichtet.

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Charter: 1349 I 7
Date: 1349 I 7
Abstract Bischof Friedrich I. von Bamberg urteilt in der Klagsache des Albrecht d.Ä. von Aufseß gegen den Abt Peter des Klosters Langheim wegen eines Hofs zu "Heintzendorf" (Hainzendorf, Gde. Kirchlein, Lk Lichtenfels). Albrecht von Aufseß behauptet, der Hof sei Lehen des böhmischen Königs und beweist dies urkundlich. Abt Peter spricht den Hof, den ihm Kuno von Pünzendorf verkaufte, als freies Eigen an. Es ergeht Urteil zu Gunsten des Klosters Langheim.

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Date: 1349 II 1 (1322 I 27)
Abstract Bischof Friedrich von Bamberg vidimiert folgende Urkunde vom 27. Jan. 1322: Papst Johannes XXII. bestimmt die Äbte der Klöster Banz und St. Petrus in Erfurt sowie den Dekan von St. Jakob in Bamberg zu Verteidigern des Klosters Langheim gegen die Schädiger der Güter und Rechte des Klosters.

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Charter: 1349 XII 6
Date: 1349 XII 6
Abstract Gräfin Jutta von Henneberg bekennt, dass sie an dem Hof des Dietrich von Coburg in Großgarnstadt keine weiteren Rechte habe außer derneben der Gerichtsbarkeit habe.

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Charter: 1350 II 16
Date: 1350 II 16
Abstract Domdekan Friedrich von Bamberg bestätigt, dass Friedrich Wasen, Bürger von Weismain, dem Kloster Langheim alle seine Güter, Mobilien und Immobilien, in Weismain für sein Seelenheil vermacht.

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Charter: 1350 VIIII 4
Date: 1350 VIIII 4
Abstract Bischof Friedrich I. von Bamberg überträgt dem Kloster Langheim die Novalzehnten (Neubruchzehnt, Reutzehnt) in Zeublitz und Strössendorf, Bamberger Lehen, die es für drei Klostergüter in Hallis (abgeg. bei Tüschnitz) von den Brüdern und Rittern Iring und Theodor von Redwitz erwarb.

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Charter: 1350 X 27
Date: 1350 X 27
Abstract Alheit, Tochter des Ott Zolner aus Kirchlein, verzichtet auf ihre Ansprüche an den "drey gewenten veldern zu Gleinde" (Kirchlein) und gibt ihrem Bruder Albrecht volle Verfügungsfreiheit darüber.

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Charter: 1350 X 28
Date: 1350 X 28
Abstract Kunne Zolner aus Kirchlein verzichtet auf ihre Ansprüche auf die "drey gewenten veldern zu Gleinde" (Kirchlein) und gibt ihrem Bruder Albrecht volle Verfügungsfreiheit darüber.

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Charter: 1350 X 31
Date: 1350 X 31
Abstract Albrecht Zolner aus Kirchlein, Priester, verkauft dem Kloster Langheim "drey gewent velder und ein wisflecklein" zu Kirchlein und verzichtet auf alle Ansprüche darauf vor den Bürgern von Burgkunstadt.

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Charter: 1350 XI 14
Date: 1350 XI 14
Abstract Dietrich von Redwitz verschreibt seiner Frau Anna seine folgenden Güter zu Leibgeding: all sein Besitz zu "Weissenbrunne", "Wüstweissenbrun", zu "Niederweita(e)g", zu "Emmersten", den halben Zehnt zu Oberlangenstadt, ein Viertel des Zehnten zu "Kockendorf" ("Rockendorf") und die Hälfte seiner Mobilien.

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Charter: 1350 XII 31
Date: 1350 XII 31
Abstract Fritz Marschalk, Ritter, teidingt zwischen Abt und Kloster Langheim und Heinz Horandt von Zeuln (= Marktzeuln) wegen der zwei Acker zu "Horwe", die Bischof Werntho dem Kloster eignete, die Heinz Horandt aber als sein Erbe ansieht. Horandt verzichtet auf alle Ansprüche.

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Charter: 1351 III 29
Date: 1351 III 29
Abstract Revers der Agnes von Maßbach über das ihr von dem Kloster zu Langheim auf 4 Jahre gegen Reichung von 5 Pfund Haller gelassene Gütlein zu "Newendorf" (? Neudorf, Lk Kulmbach), welches der Hufnagel und der Treutel bebauen.

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Charter: 1351 XII 1
Date: 1351 XII 1
Abstract Otte Minne, Eblein Minner, sein Sohn, Albrechte Toller und Cunz Daumer, alle Bürger zu Weismain, bekennen, dass Welz Stengel, Bürger von Weismain, und seine Frau Adelheid vor ihnen erschien und kund taten, dass sie mit Willen ihres Lehenherren dem Kloster Langheim einen Acker bei Weismain verkauft haben.

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Charter: 1351 XII 21
Date: 1351 XII 21
Abstract Fritz Marschalk, Ritter, seine Frau Elisabeth und sein Sohn Wolfram erklären, dass sie ihr Gut in Strössendorf vom Kloster wieder zurückgegekauft hätten. Sie versprechen, dass, wenn sie es wieder verkaufen wollten, sie es zuerst dem Kloster anbieten würden.

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Charter: 1352 II 4
Date: 1352 II 4
Abstract Bischof Friedrich I. von Bamberg erlaubt Heinrich von Waldenfels, Ritter, nach seinem Tod den Zehnt in "Katzba(e)w" (Kaspauer), der Bamberger Lehen ist, und zur Herrschaft der von Schlüsselberg gehärte, an das Kloster Langheim zu übertragen und das Hochstift mit einer Ewiggült in Höhe von fünf Pfund auf seinen Eigengütern zu Niederndorf zu entschädigen.

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Charter: 1352 VIII 1
Date: 1352 VIII 1
Abstract Eyring und seine Frau Gut von Tüstentz (Tüschnitz) sowie sein Bruder Arnold verkaufen dem Kloster Langheim ihr halbes, freieigenes Lehen in Strössendorf mit dreijährigem Rückkaufsrecht. Bürgen: Eyring und Diez von Redwitz, ihre Vettern

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Charter: 1352 VIII 8
Date: 1352 VIII 8
Abstract Jutta, Gräfin von Henneberg, bekennt, dass die Rabenwiese in der Münchau bei Großheirath, die Otto Schenk von Siemau von ihr zu Lehen hatte, nicht mehr Lehen sondern freies Eigen ist.

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Charter: 1352 (b)
Date: 1352 (b)
Abstract Gernod gen. Bauman aus Winterhausen, bestätigt, dass Abt Heinrich VIII. von Langheim ihm und seinen Kindern auf Lebenszeit mehrere - in der Urkunde mit Namen und Größe benannte - mit Wein bewachsene Grundstücke bei Winterhausen verliehen hat.

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Charter: 1352 (a)
Date: 1352 (a)
Abstract Götz Albrecht aus Erlabrunn ("Erlbrunn") bestätigt dem Kloster Langheim die überlassene Nutzung dessen Weinbaus (in der mark zu Erlbrunn").

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Charter: 1353 I 12
Date: 1353 I 12
Abstract Heinrich von Künßberg bestätigt, dass Cunz Sachs vom Kloster Langheim auf ein Jahr ein Gütlein zu Unterdornlach gelassen wurde, wofür er 24 Pfund Schilling zu leisten habe. Das Gut kann nach einem Jahr vom Kloster wieder gelöst werden.

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Charter: 1353 VII 14
Date: 1353 VII 14
Abstract Albrecht Zigenvelder übereignet dem Kloster Langheim um sein Seelenheil Willen vier Äcker, gelegen bei Köttel, die von ihm Penit der Schneider zu Köttel zu Lehen inne hat; Siegelbitte an Eyring von Redwitz, Ritter.

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Charter: 1353 VIII 27
Date: 1353 VIII 27
Abstract Abt Heinrich VIII. und der Konvent von Langheim bestätigen, dass Pfarrer Walter aus Isling sowie Gertrude ("euisque germana Gertrudis") ihnen den Zehnt zu Frankental, den halben Zehnt zu Spießberg und ein Viertel des Zehnten zu Weidnitz schenkte, dazu ein Gut in Eschwindorf bei Hemmendorf. Die Güter kann das Kloster nach dem Tod der Gertrude nutzen. Weiterhin wird die Schenkung des Pfarrers von 1340 Mai 25 bestätigt: ein Weinberg in Wülflingen, die Wüstungen Welkers (abgeg. bei Marktleugast) und Roth (Lk Stadtsteinach), Äcker in Lelau (abgeg. bei Marktleugast), ein Viertel des Zehnten aus Drosmans (abgeg. bei Marktleugast), Güter in Weiden (Lk Lichtenfels), der halbe Zehnt aus Reuth (bei Kirchlein) und der halbe Zehnt aus Zettlitz (bei Hochstadt a. Main).

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