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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1411 IV 14
Date: 1422 IV 14
AbstractHeinz, Matel, Albrecht, Hans, Eberhard und Peter Thoß verzichten gegenüber ihren Schwägern, den Thüsseln (Tüsseln) auf alle Ansprüche an dem Kirchlehen zu Bobenneukirchen (Bowenneuwenkirchgen).

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Charter: 1422 IV 16
Date: 1422 IV 16
AbstractFriedrich [III.], Bischof von Bamberg, befreit das Kloster Langheim von jeder Fron und Hundehaltungskosten im Dorf Pfaffendorf und vom ehemals Heinrich von Waldenfels gehört habenden und von Apel Fuchs gekauften Hof in Thelitz im Amt Weismain.

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Charter: 1422 IV 27
Date: 1422 IV 27
AbstractBischof Friedrich III. zu Bamberg befiehlt seinem Landrichter und dessen Stellvertretern, dass sie die Untertanen Abt Nikolaus' II. Heidenreich und des Kloster Langheim nicht vor das Landgericht Bamberg laden, oder Klagen gegen dieselben dort annehmen sollen. Stattdessen sollen sie die Beteiligten in solchen Fällen an den Abt zu Langheim verweisen.

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Charter: 1422 V 4
Date: 1422 V 4
Abstract Antonius [von Rotenhan], Dekan des Domstifts Bamberg, bekennt, dass der Domvikar Hans Lomlein vor sein Gericht gekommen ist und bekannt hat, dass das Augustinerkloster zu Kulmbach ihm seine Wiese zu Kulmbach in der Mark, in dem Jungfrauen Winkel gelegen, die "Reymüllnerin" genannt, abgekauft hat; Zeugen: Hans Frank, Götz Groß, Walther Stürmer, Hans Tenner

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Charter: 1422 V 7
Date: 1422 V 7
AbstractHeinrich von Aufseß, Landrichter zu Bamberg, vidimiert für Hans Glarer, Mönch im Kloster Langheim, folgenden Befehl Bischof Friedrichs III. zu Bamberg von 1422 IV 27: Bischof Friedrich III. zu Bamberg befiehlt seinem Landrichter und dessen Stellvertretern, dass sie die Untertanen Abt Nikolaus' II. Heidenreich und des Kloster Langheim nicht vor das Landgericht Bamberg laden, oder Klagen gegen dieselben dort annehmen sollen. Stattdessen sollen sie die Beteiligten in solchen Fällen an den Abt zu Langheim verweisen.

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Charter: 1422 V 29
Date: 1422 V 29
AbstractAlbrecht Thüssel (Twsel) und seine Söhne Engelhard, Jan und Clas einigen sich mit Abt Nikolaus von Kloster Langheim über die Belehnung mit dem Kirchlehen in Bobenneukirchen (Babennewkirchen) gegen die Bestallung eines Pfarrers dort

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Charter: 1422 VI 07
Date: 1422 VI 07
AbstractHans, Erkenbrecht, Jörg und Cunz, Brüder, Söhne des Albrecht Thüssel (Tusel) bekennen, dass sie sich der Einigung zwischen Albrecht Thüssel, seinen Söhnen Engelhard, Jan und Clas einerseits und Abt Nikolaus von Kloster Langheim wegen des Kirchlehens zu Bobenneukirchen (Babennewkirchen) anschließen.

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Date: 1422 VI 10 (b)
Abstract Diez Truchseß, Sohn des verstorbenen Hans Truchseß, der "swarz genant", erklärt, dass er sich mit dem Kloster Langheim wegen der Höfe zu Truschenhof und Rossach samt der Eichenwiese bei Schleifenhan geeinigt habe. Er verzichtet gegenüber dem Kloster auf alle Ansprüche an dem Hof zu Rossach, er gibt alle brieflichen Urkunden heraus und er verzichtet auf - die meisten - Rechtsansprüche bezüglich des Hofs zu Rossach und der Güter zu Truschendorf. Dafür zahlt ihm das Kloster 265 fl. rheinisch; Siegelbitte geht an Caspar von Lichtenstein, Cunz Schott, Hans Truchsess, Jörg Rußwurm

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Date: 1422 VI 10 (a)
AbstractBischof Friedrich III. zu Bamberg befreit bis auf Widerruf Abt, Brüder und Amtleute des Klosters Langheim bei deren Käufen oder Fuhren - sowohl zu Lande als auch zu Wasser - von hochstiftischen Zöllen.

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Charter: 1423 I 17
Date: 1423 I 17
Abstract Hans von Guttenberg d.Ä. entscheidet im Streit zwischen dem Kloster Langheim und den Brüdern Kunz, Hans, Heinz und Heinz von Buch und ihrer Schwester Felicitas, Witwe des Peter Landwüst, sowie ihren Söhnen Heinz und Peter, wegen der Höfe und Güter in dem Dorf Buch "am Rotmein in dem geriht Culmbach" (= Buch am Sand). Diese Höfe hatte lange Zeit Johann von Dietersheim, Pfarrer zu Hof, von dem Kloster als Leibgeding inne; sie wurden bebaut von Heinrich von Buch und Cunz Seitendorffer. Während das Kloster behauptet, die Güter seien sein freies Eigen, meinen die von Buch, sie hätten diese vom Kloster zu Erblehen. Guttenberg spricht die Höfe dem Kloster Langheim zu, die von Buch bekommen vom Kloster 80 Gulden Entschädigung; das Kloster bittet Friedrich von Wirsberg, Ritter, und die von Buch den Caspar von Waldenfels, Hauptmann auf dem Gebürg, als jeweiliger Zeuge zu siegeln.

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Charter: 1423 II 22
Date: 1423 II 22
Abstract Hans von Guttenberg d.Ä. entscheidet als Obmann in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim einerseits, dann Cunz Retschmann zu "Grefental", seiner Frau Kune und ihrem Sohn Cunzlein, dann Heinrich von Buch zu Buch, seiner Frau Cecilie und ihren Kindern, Hans Pretzl zu Berndorf, seiner Frau Irmel und ihren KIndern Albrecht und Hans, wegen des Hofs und der Güter zu Buch, worin bestimmt ist, dass die gedachten Höfe und Güter dem Kloster eigentümlich gehören sollen, die die vorgenannten Retschmann und von Buch und ihre Angehörige 6 Jahre lang gegen einen jährlichen Zins inne haben und bebauen mögen, und nach Verlauf dieser Zeit solche dem Kloster Langheim ganz frei zu überlassen gehalten sein sollen. Das Kloster bittet Friedrich von Wirsberg, Ritter, und Retschmann und die Anderen den Caspar von Waldenfels, Hauptmann auf dem Gebürg, als jeweiliger Zeuge zu siegeln.

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Charter: 1423 IV 23
Date: 1423 IV 23
Abstract Johannes Marckschula, Bürger zu Coburg, übergibt dem Kloster Langheim seinen Anteil an den beiden Seen zu Schorkendorf und Witzmannsberg und erhält dafür die beiden Seen zu Schlettach, die er bisher auf sein Lebtag inne hatte, vollkommen vom Kloster; entstehen Schäden an dem genannten See, so hat er Anspruch auf Holz von dem Amt Tambach; zudem erhält Marckschula 16 Gulden vom Kloster.

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Charter: 1423 VI 11
Date: 1423 VI 11
AbstractFritz Übelein aus Melkendorf verkauft sein dem Kloster Langheim lehenbares "Bauers-Recht" auf dem Hof des Klosters Langheim in Melkendorf an Hans Feierabend ("Veirobent"), Bürger zu Bamberg, und seine Ehefrau Kathrin. Genauere Bestimmungen und Bürgen werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Martin von Aufseß.

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Charter: 1423 VIII 16
Date: 1423 VIII 16
AbstractAbt Nikolaus II. Heidenreich und der Konvent des Klosters Langheim, Eberhart von Redwitz zu Küps als Lehnsherr der Pfarrei Obristfeld und Pfarrer Albrecht ebendort einigen sich in lehnsrechtlichen Differenzen über ihre Güter in Reuth (bei Obersdorf) und Thelitz. Es wird beschlossen, dass 1.) der Pfarrer von Obristfeld die Pfarrgüter in Reuth nach Belieben verleihen soll, wobei binnen 8 Tagen der Vasall auch nach Langheim kommen und dem Kloster den Vasalleneid leisten und bei den Frondiensten der Pfarrer Vorrang haben soll, 2.) Pfarrer und Kloster einen gemeinsamen Schultheißen, der die Rechte beider Seiten vertreten soll, nach Reuth setzen wollen, 3.) vier von fünf Gütern sowie beide Söldengüter in Reuth dem Kloster seine angestammten Zinsen, Gülten und Frondienste reichen sollen, 4.) die Bewohner von Reuth und Thelitz einen gemeinsamen Hirten beschäftigen, entlohnen, beherbergen und versorgen sollen, 5.) beide Dörfer nur soviele Schafe haben sollen wie gerichtlich festgelegt, es sei denn, dass sich beide einig wären und die Schafe auf eigenem Grund stünden und dass 6.) bei Streitigkeiten zwischen den Dorfgemeinden Reuth und Thelitz die Thelitzer einen Schiedsrichter an die Seite des Schultheißen von Reuth als Schiedsrichter stellen sollen. Würden diese beiden sich nicht einig, sollen sich der Pfarrer von Obristfeld und der Propst von Langheim für die Dörfer einigen.

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Charter: 1423 X 16
Date: 1423 X 16
AbstractPrior Konrad und der Konvent des Augustinerklosters Kulmbach verleihen Konrad Burkhard aus Altenkunstadt und seinen männlichen Erben ein Feld bei Altenkunstadt an der Leite vor dem Külmitzberg zur Anlage eines Weingartens.

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Charter: 1424 VII 8
Date: 1424 VII 8
AbstractAbt Nikolaus II. Heidenreich zu Langheim und Pfarrer Albrecht zu Obristfeld, "Dekan des Erzpriesterstuhls in Kronach" [Dekan in Kronach für das Bistum Bamberg?], entscheiden zusammen mit dem Obmann Hans von Redwitz zu Weißenbrunn in Streitigkeiten zwischen den langheimischen und den redwitzischen Untertanen in Obristfeld wegen eines Hirtenlohns und einiger weiterer Streitpunkte. Es wird entschieden, dass 1.) von allen Gütern der übliche Lohn an den Hirten abzugeben ist, 2.) von allen die üblichen Unterstützungen (Korn- und Brotabgaben, Bautätigkeiten) für den Hirten zu leisten sind, 3.) niemand mehr Schafe besitzen soll, als der Eigner des Grundstücks zulässt, 4.) der Pfarrer nur dann auch dem Hirten lohnt wenn er "fürtreibt", sonst bleibt er bei seinen Freiheiten, 5.) das neu errichtete Söldengut des Klosters Langheim dem Hirten vier "Garben" reicht und 6.) ein Hirte durch Mehrheitsbeschluß angenommen, dann aber auch von den restlichen unterstützt werden soll.

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Charter: 1425 II 5
Date: 1425 II 5
Abstract Hans Pfabe, Bürger zu Würzburg, bekennt, vom Kloster Langheim dessen Weingarten an der meinleiten in Würzburger Markung zu rechtem Erblehen empfangen zu haben.

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Charter: 1425 X 8
Date: 1425 X 8
AbstractJohannes Weideburg, Schosser zu Coburg, als Obmann und die vier Schiedsleute Georg von Schaumberg zu Lauterburg, Linhart von Schaumberg zu Mitwitz, Hans König und Hans Zehntner, beide Ratsmitglieder zu Coburg, entscheiden Streitigkeiten zwischen Abt Nikolaus II. Heidenreich und dem Kloster Langheim einerseits und Heinz und Hans von Coburg zu Großgarnstadt andererseits wegen den Zehnten von mehreren Äckern, Söldengütern und Gärten der letzteren in und bei Großgarnstadt. Es wird genau festgelegt, welche Stücke zehntfrei sind und welche nicht. Alle Grundstücke werden grob, teilweise unter Nennung der Besitzer angrenzender Grundstücke, verortet.

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Date: 1426 II 6 (1353 V 21)
AbstractLudwig Pfitzinger, Chorherr des Stifts Haug in Würzburg, lässt als Beauftragter des Bischofs Johann II. zu Würzburg und des Klosters Ebrach für das Kloster Langheim folgende Urkunde von 1353 V 21 vom Notar Gumpert Fabri aus Wildungen (? - Mainzer Diözese) vidimieren: Papst Innozenz VI. bestätigt und erneuert die Bulle Papst Clemens VI. von 1351 II 4 gegen Schädiger des Zisterzienserordens.

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Charter: 1426 IV 29
Date: 1426 IV 29
AbstractAdam Marschalk aus Redwitz und Eberhart Berner aus Marktzeuln entscheiden in Streitigkeiten zwischen Nikolaus II. Heidenreich und dem Kloster Langheim einerseits und der Kunigunde Schmidt, Cunz Schmidts Witwe, aus Hochstadt am Main wegen der Schmiede und den dazugehörenden Gebäuden und Grundstücken ebendort. Es wird entschieden, dass Kunigunde Schmidt das Gut weiterhin auf Lebzeit besitzen, dieses danach aber zurück an das Kloster fallen soll.

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Charter: 1426 VII 20
Date: 1426 VII 20
Abstract Der Bamberger Bischof Friedrich, geneigt durch die Bitten des Abtes Nikolaus und des Langheimer Konvents einerseits und des Ewigvikars der Pfarrkirche in Kulmbach andererseits, und willens, die Ursache von Streitigkeiten wegen der Einkünfte des Vikars zu beseitigen, hat dem Ewigvikar Johannes und seinen Nachfolgern in besagter Kulmbacher Pfarrkirche für sich selbst und ihre Nachfolger die unten beschriebenen Früchte, Nutzungen und Einkünfte bestätigt: erstens alle Opfer in der Pfarrkirche und ihren Kapellen, weiter alle Zinsen und Gefälle innnerhalb und um Kulmbach, welche vor Alters schon zur Kirche gehörten, weiter den Zehnt in der Markung oder Feldflur Kulmbach, den Zehnt in Altenplassenberg, den Getreidzehnt im Dorf Spitzeichen, die kleinen Zehnten der Dörfer Kemeritz und Dreschen, den Zehnt von allem Vieh in dem Orten Kulmbach, Kemeritz, Dreschen, Altenplassenberg, Spitzeichen und in Buch, den Zehnt von Rüben, Öl, Zwiebeln und allen anderen Hülsenfrüchten in den Markungen oder Feldfluren der Orte Kulmbach, Altenplassenberg und Spitzeichen, den Heuzehnt in der Markung oder Feldflur Kulmbach, den halben Novalzehnt der Dörfer Melkendorf und Radach, 3 Höfe in Windischenhaig, einen Hof in dem Dorf genannt "auf der Reut", ein Wäldchen nach Espach, eine Wiese, genannt die Fischerin, eine andere Wiese bei Petzmannsberg, einen Weinberg mit einem Obstgarten auf dem Berg Plassenberg, einen Acker hinter dem Haus des Augustinereremiten bei Kulmbach, eine Fischgrube und an jedem Marktag ein Mäßlein Salz. Dagegen fallen die Zehnten zu Ploß (Altenplos), Brücklein und Buch dem Kloster Langheim zu, Zeugen: Martin Rot, Pfarrer zu Melkendorf, und Heinrich Lang, Kleriker zu Seßlach

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Charter: 1416 X 26
Date: 1416 X 26
Abstract Bruder Ott, Richter an dem Gericht zu Langheim, urteilt in der Klagsache des Pez Meilzner gegen Fritz Fischer wegen der Besitzverhältnisse bezüglich eines Gütleins zu Drossenfeld (Neudrossenfeld, Lk Kulmbach).

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Charter: 1427 II 24
Date: 1427 II 24
AbstractAdelheid Tontsch, Heinz Tontschs Witwe, sowie ihr Sohn Hans und ihre Tochter Kathrin verkaufen Abt Nikolaus II. Heidenreich und dem Konvent des Klosters Langheim 6,5 Sümmer Korn Lichtenfelser Maß Ewigzins von ihrem demselben Kloster lehenbaren Hof bei Köttel für 29 fl. und ein lb. Heller. Siegelbitte geht an Junker Adam Marschalk.

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Charter: 1427 III 09
Date: 1427 III 9
AbstractRitter Konrad von Aufseß gibt Abt Nikolaus II. Heidenreich und dem Konvent des Klosters Langheim Revers darüber, dass sie ihm alle seine Rechte auf dem Hof des Klosters Langheim in Melkendorf abgekauft hätten, die er zuvor von Hans Feierabent ("veirabent"), Schuster und Bürger zu Bamberg, erworben hatte.

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Charter: 1427 VIIII 11
Date: 1427 VIIII 11
Abstract Heinrich von Aufseß, Ritter, gibt von kaiserlichen Landgericht zu Bamberg wegen dem Friedrich, Bursner des Klosters Langheim, Kundbrief über je ein Gut zu Ober- und zu Niederleubs, die Albrecht Ludewig zu Kirchleus innehat und die dem Kloster Langheim zugesprochen werden.

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Charter: 1427 XI 10
Date: 1427 XI 10
AbstractMathes vom Lichtenstein, Obmann, entscheidet in Differenzen zwischen dem Kloster Langheim und Hans und Margareth Keyl, vertreten durch Hermann und Andreas von Lichtenstein, und N. Schwertfeger, vertreten durch Heinrich von Aufseß und Fritz Löffelholz, wegen zwei Gütern in Stublang.

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Charter: 1427 XI 20
Date: 1427 XI 20
AbstractNikolaus Hehsch, Richter anstelle des Propstes am Klostergericht in Kloster Langheim, urteilt mit den Schöffen Dietrich Grimm, Hans Amann, Hans Karg, Gut Heinz, Hermann Hans, Albrecht Zehender, Ott Cletschingk, Hans vom Franckenberg und Hans Schütz in Differenzen zwischen dem Kellermeister Otto und Hans Hetzel aus Thelitz wegen des Zehnten von dessen Hof.

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Charter: 1428 II 20
Date: 1428 II 20
AbstractUntervogt Hans Köttelsdorfer zu Weismain verweist die Klage des Fritz Guendlein aus Altendorf vor dem Landgericht Weismain gegen Fritz Schlot aus Isling wegen einer dem Letzten geleisteten Bürgschaft nach Anhörung beider Seiten an das Kloster Langheim. Schöffen werden aufgeführt.

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Charter: 1428 III 3
Date: 1428 III 3
Abstract Johann Seltzmann (Sletzmann), Notar, beurkundet, dass vor ihm in Bamberg erschienen ist Johannes Erlacher, Regularkanoniker zu Crimmitschau und Vikar der Pfarrkirche in Drossenfeld. Dieser verspricht gegenüber Abt Nikolaus von Kloster Langheim, dass er mit seinen ihm zustehenden Einkünften aus der Pfarrei zufrieden ist.

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Charter: 1428 VI 15
Date: 1428 VI 15
Abstract Konrad von Aufseß, Ritter, einigt sich mit Abt Nikolaus und dem Kloster Langheim, dass er auf Lebenszeit die Zinsen, Gült und Weisat auf des Klösters Gütern in den Dörfern Kirchleus (Kirchlewbs), Gössersdorf (Gösweinstorff) und Tauschendorf (Tauschendorff), alle im Stadtsteinacher Gericht gelegen, innehaben soll gegen die jährliche Leistung von 60 Gulden in den Amtshof zu Kulmbach.

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Charter: 1428 VII 22
Date: 1428 VII 22
Abstract Adam Marschalk, Michel von Schaumberg, Mertein Marschalk, Bruder Ott Sünter, Forstmeister zu Langheim, Bruder Niclas vom Eynhorn, Weltz Stampf, Jörg Gundloch, beide Bürger und Geschworene des Rats zu Lichtenfels, Fridlein Tontsch zu Isling urteilen in der Streitsache zwischen den Klöstern Ebrach und Langheim sowie Hans Müllich, Bürger zu Hildburghausen und seiner Gesellschaft an einem, dann Heinz Weisenfrank am anderen Teil, wegen des Salzbrunnen zu Lindenau; werden dem Heinz Weissenfrank für alle seine Ansprüche 21 Gulden bezahlt.

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