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FondKloster Langheim Urkunden
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Date: 1643 XI 27 (c)
AbstractMelchior Otto, Bischof von Bamberg, belehnt Friedrich May aus Hochstadt a. Main als Lehensträger des Abtes Johannes [VIII.] von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Charter: 1645 X 24 (c)
Date: 1645 X 24 (c)
Abstract Bischof Melchior Otto von Bamberg belehnt Gottfried Wilhelm von Guttenberg als Lehensträger Abt Johanns VIII. von Langheim mit dem Rittergut in Scheßlitz.

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Charter: 1645 X 24
Date: 1645 X 24
AbstractBischof Melchior Otto zu Bamberg verleiht seinem Rat und Amtmann zu Neunkirchen und Gößweinstein, Gottfried Wilhelm von Guttenberg - als Lehensträger Abt Johanns VIII. Gagel und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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Charter: 1646 VI 22
Date: 1646 VI 22
Abstract Hans Ludwig von Schaumberg belehnt das Jesuitenkolleg in Bamberg mit 4,5 Acker Weingarten am Ziegelanger als Erbzinslehen

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Charter: 1649 III 16
Date: 1649 III 16
Abstract Georg Christoph Voit von Rieneck gibt für sich und anstatt seines Bruders Philipp Valentin, Domherr zu Bamberg und Würzburg, dem Abt Johann Revers über die Belehnung mit dem Dorf Truschendorf ( = Truschenhof), wie dies der verstorbene Erhard von Lichtenstein, Domherr, hergebracht hat.

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Date: 1649 VII 29 (b)
AbstractBischof Melchior Otto zu Bamberg bekräftigt die Investitur des Abts Mauritius Knauer zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt.

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Date: 1649 VII 29 (a)
AbstractBischof Melchior Otto zu Bamberg investiert den gewählten Abt Mauritius Knauer zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Wahlanzeige des Abtes ist teilweise inseriert; genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt; anwesende Zeugen werden genannt.

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Date: 1650 VIIII 6 (c)
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt und bekräftigt für Abt Mauritius Knauer zu Langheim folgenden (inserierten) Urteilsbrief, ausgestellt 1365 III 28 in Prag, von Burggraf Burkhard III. von Maidburg-Hardegg (Niederösterreich), kaiserlicher Hofrichter in Prag, über eine (im Urteilsbrief inserierte) Urkunde Kaiser Karls IV., ausgestellt 1365 II 14 in Karlstein: (Burg-) Graf Burkhard (III.) von "Meydeburg" (Maidburg-Hardegg, Niederösterreich), kaiserlicher Hofrichter in Prag, verliest und bestätigt in Anwesenheit des geheimen kaiserlichen Schreibers Günther Tockler aus Bamberg für Abt Friedrich II. und das gesamte Kloster Langheim ein vorgebrachtes Privileg Kaiser Karls IV. von 1365 II 14 über die Ernennung Abt Friedrichs II. zu Langheim zum kaiserlichen Kaplan sowie dessen Unterstellung in Gerichtssachen nur unter den kaiserlichen Hofmeister und den Befehl, dass niemand das Kloster oder dessen Güter für den Bischof oder das Hochstift Bamberg verletzen, pfänden oder anderweitig belasten soll.

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Date: 1650 VIIII 6 (a)
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt und bekräftigt für Abt Mauritius Knauer zu Langheim folgende (inserierte) Urkunde König Sigismunds, ausgestellt 1429 III 17 in Totis: König Sigismund hebt den anmaßlich erteilten Schutzbrief, in dem das Kloster Langheim den Bischof zu Bamberg als Schutzherrn anerkannt hat, auf, da das Kloster seit jeher unter dem Schutz des Reiches stehe.

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Date: 1650 VIIII 6 (b)
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt und bekräftigt für Abt Mauritius Knauer zu Langheim folgende (inserierte) Urkunde König Sigismunds, ausgestellt 1435 XII 9 in Totis: Kaiser Sigismund befiehlt Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg das Kloster Langheim gegen die Infragestellung dessen Reichsunmittelbarkeit sowie Abgaben- und Frondienstbelastungen durch Bamberger Bischöfe und das Domkapitel zu beschützen. Er bekräftigt zudem die Ungültigkeit des Schutzbriefes, durch den das Kloster dem Hochstift unterstehe und seine Urkunden gegen das Vorgehen der Bamberger Bischöfe Friedrich III. und Anton.

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Charter: 1651 II 7 (a)
Date: 1651 II 7 (a)
AbstractBischof Melchior Otto zu Bamberg verleiht Friedrich May aus Hochstadt a. Main als Lehensträger Abt Mauritius Knauers zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Cuntz Keller besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1651 II 7 (b)
Date: 1651 II 7 (b)
Abstract Bischof Melchior Otto von Bamberg belehnt Friedrich May aus Hochstadt a. Main als Lehensträger Abt Mauritius' von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Charter: 1651 II 7 (c)
Date: 1651 II 7 (c)
AbstractMelchior Otto, Bischof von Bamberg, belehnt Friedrich May aus Hochstadt a. Main als Lehensträger des Abtes Mauritius von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Charter: 1651 III 6
Date: 1651 III 6
AbstractAbt Mauritius Knauer belehnt, unter Zustimmung des Priors Georg Schramm und des gesamten Konvents des Klosters Langheim, Andreas Zöller, fürstlich-bambergischer Kastner zu Lichtenfels, mit einem Haus mit Garten neben dem Kirchhof in Lichtenfels. An der Stelle des Hauses war früher eine Hofstatt gestanden, welche dem Kloster von Herzog Otto II. von Meranien als freies Eigen übertragen worden war.

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Charter: 1651 VI 1 (c)
Date: 1651 VI 1 (c)
Abstract Bischof Melchior Otto von Bamberg belehnt Gottfried Wilhelm von Guttenberg als Lehensträger des Abts Mauritius von Langheim mit dem Rittergut in Scheßlitz.

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Charter: 1651 VI 1
Date: 1651 VI 1
AbstractBischof Melchior Otto zu Bamberg verleiht seinem Rat und Amtmann zu Neunkirchen und Neideck, Gottfried Wilhelm von Guttenberg - als Lehensträger Abt Mauritius Knauers und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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Charter: 1651 VI 19
Date: 1651 VI 19
Abstract Hans Ludwig von Schaumberg belehnt das Jesuitenkolleg in Bamberg mit 3,5 Acker Weingarten am Ziegelanger als Erbzinslehen

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Charter: 1651 VII 13
Date: 1651 VII 13
AbstractAbt Mauritius Knauer verleiht mit Zustimmung des Priors Georg Schramm und des Konvents des Klosters Langheim Ludwig Flieger eine Wiese und einen Acker bei Trieb als Erbzinslehen. Die Grundstücke hatte Flieger zuvor vom Kloster für je 30 fl. gekauft. Abgaben und Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1652 III 10
Date: 1652 III 10
Abstract Abt Mauritius des Klosters Langheim stellt der Gemeinde Witzmannsberg auf deren Bitten, da dieser in der Kriegszeit ihre Urkunden über die Hut und den Blumenbesuch abhanden gekommen sind, als Obrigkeit einen neuen Hutbrief aus, in welchem er deren Hutrechte beschreibt: vom Dorf an bei dem Rodhöfer Feld gegen dem Weg bis auf die weiße Ellern bei dem Hopfengarten gegen Tambach, dann im Bachenschlag und von da bis zum breiten Steg aus Gnaden.

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Charter: 1652 IV 24
Date: 1652 IV 24
AbstractAbt Mauritius Knauer, Prior und Bursarius Johann Schütz und der Konvent des Klosters Langheim bestätigen, nachdem sie von Dr. Johann Reuß, Hofrat und Kanzler zu Bamberg, und seiner Ehefrau Eva einen Hof mit Winzerhaus, Stadel, Weinbergen und Grundstücken bei Schmachtenberg für 4'000 fl. gekauft haben, dass sie diesen die Kaufsumme noch als verzinstes Kapital (à 5% p.a.) schuldig sind.

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Charter: 1652 VII 17
Date: 1652 VII 17
Abstract Hans Georg von Lichtenstein gibt seinem Verwalter Johann David Nölling Vollmacht zum Empfang seiner Lehen zu Dietersdorf bei Abt Mauritius des Klosters Langheim.

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Charter: 1653 III 29
Date: 1653 III 29
AbstractJohann Hofmann, Rothenhan´scher Vogs zu (Unter-)Merzbach gibt als Lehenträger des Philipp Valentin Voit von Rieneck, Bischof zu Bamberg, und des Georg Christoph Voit von Rieneck dem Abt Mauritius von Kloster Langheim Revers über die Belehnung verliehene Dorf Truschendorf (= Truschenhof)

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Charter: 1653 IV 8
Date: 1653 IV 8
AbstractAbt Mauritius des Klosters Langheim bekennt: Nachdem das Kloster Langheim dem Dr. Johann Reuß etliche Güter zu Schmachtenberg abgekauft hat, welche dem hochfürstlich bambergischen Marschall Hans Wolf von Wolfsthal auf Zeilitzheim und Hallerndorf zinspflichtig sind, erteilt er dem Verwalter des Klosteramts zu Scheßlitz, Wolf Eberhard Dülck, Vollmacht, den genannten von Wolfsthal als Lehensherrn anzuerkennen und ihm die Lehensabgabe zu reichen.

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Date: 1653 V 15 (a) (1528 X 19)
AbstractDr. Gallus Kröner, Sekretär und Richter im Kloster Langheim, vidimiert folgende Urkunde vom 19. Oktober 1528: Hans Müller, Pfortenrichter Abt Johanns V. Fabri und des gesamten Klosters Langheim, entscheidet zusammen mit sieben Schöffen in Streitigkeiten zwischen Conz Reuss aus Burgstall (bei Hochstadt a. Main) einerseits und Heinz Marr, Fritz Winter, Hans Rausser und Hans Hoffmann wegen seiner Mutter, alle aus Burgstall (bei Hochstadt a. Main), andererseits wegen eines Fahrtwegs über und zu den Äckern der Beteiligten. Der Weg führt hauptsächlich über Conz Reuss' Acker, der diesen Umstand beklagt. Nach Anhörung aller Aussagen und einer Besichtigung wird entschieden, dass Heinz Marr zunächst über seinen eigenen Acker und nur dort, wo es unvermeidlich ist, über den Acker des Conz Reuss fahren soll. Die anderen sollen, da nicht anders möglich, den Weg über den Acker des Reuss ungehindert nutzen, jedoch die Gatter ("Türlehen") hinter sich schließen. Schöffen werden namentlich aufgeführt.

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Date: 1653 V 15 (b) (1528 X 19)
AbstractDr. Gallus Kröner, Sekretär und Richter im Kloster Langheim, vidimiert folgende Urkunde vom 19. Oktober 1528: Hans Müller, Pfortenrichter Abt Johanns V. Fabri und des gesamten Klosters Langheim, entscheidet zusammen mit sechs Schöffen in Streitigkeiten zwischen Heinz Marr und Conz Reuss aus Burgstall (bei Hochstadt a. Main), sowie den weiteren Beteiligten Fritz Winter, Hans Rausser und Hans Hoffmann wegen seiner Mutter, alle aus Burgstall (bei Hochstadt a. Main) wegen eines Fahrtwegs über und zu den Äckern der Parteien und Beteiligten. Der Weg führt hauptsächlich über Conz Reuss' Acker und Heinz Marr beklagt, dass ersterer seinen Acker vor drei Jahren umzäunt und damit die Zufahrten erschwert hat. Nach Anhörung der Aussagen und Befragung weiterer Zeugen wird entschieden, dass der Weg zu gleichen Teilen auf Conz Reuss' und Heinz Marrs Äckern oder denen anderer Anrainer verlaufen soll. Zeugen und ihre Aussagen sowie die Namen der Schöffen werden aufgeführt.

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Charter: 1653 XII 17
Date: 1653 XII 17
AbstractBischof Philipp Valentin zu Bamberg verleiht seinem Rat und Amtmann zu Neunkirchen, Marloffstein und Neideck, Gottfried Wilhelm von Guttenberg - als Lehensträger Abt Mauritius Knauers und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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Date: 1653 XII 17 (c)
Abstract Bischof Philipp Valentin von Bamberg bleehnt Gottfried Wilhelm von Guttenberg als Lehensträger des Abts Mauritius von Langheim mit dem Rittergut in Scheßlitz.

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Charter: 1654 I 28
Date: 1654 I 28
Abstract Vergleich zwischen den markgräflich-brandenburgischen Kanzler und Räten zu Kulmbach und Bayreuth und dem Kloster Langheim wegen der seit mehreren Jahren vom Klosteramt zu Kulmbach verweigerten Rechtsgewohnheiten ("Hof- und Lehengerichts, Martins-Mahlzeiten, dann Stiefel, Kees und andere Jura"). Die zu den Verhandlungen nach Bayreuth vom Kloster abgeordneten Dr. Gallus Kröner und Peter Weis, Richter des Langheimer Amtshofs zu Kulmbach, betonen, dass es für diese Forderungen keine rechtlichen Grundlagen gäbe und das sie das Amt überfordern (jährlich vier simra Getreide an die Pfarrei, zwei Taler Opfergeld an die Kanzlei, ein Gulden für den Hofgerichtsboten, zwei Gulden dem Torwart zur Plassenburg, drei anstatt zwei Weinfuhren sowie die genannten Mahlzeiten, Käse und Stiefel).

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Charter: 1654 II 11
Date: 1654 II 11
Abstract Bischof Philipp Valentin von Bamberg belehnt Friedrich May aus Hochstadt a. Main als Lehensträger Abt Mauritius' von Langheim mitz´einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Date: 1654 II 14 (a)
AbstractBischof Philipp Valentin zu Bamberg verleiht Friedrich May aus Hochstadt a. Main als Lehensträger Abt Mauritius Knauers zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Cuntz Keller besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Edit charter (old editor)
Date: 1654 II 14 (b)
AbstractPhilipp Valentin, Bischof von Bamberg, belehnt Friedrich May aus Hochstadt a. Main als Lehensträger des Abtes Mauritius von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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