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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 150 A 27
Date: 1357 III 12
AbstractHanns von Wisingen, der Schwiegersohn der Graenin, bekennt, dass er als Gerhabe des Vlleins, des Sohnes Christans Granen, dem Peter Nesius, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Juliane 1 Stück eines Ackers im Feld Saggen, das an den Acker des Fulsachs Kind und an den des Pammers und an den Anger des Widersünnen grenzt, um 18 Pfund Berner verkauft hat. Aussteller: Ulrich der Velser, Richter zu Innsbruck

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Charter: 136 G 01
Date: 1357 III 16
AbstractAbt Konrad zu Stams bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents mit Abt Konrad und dem Konvent zu Wilten den Hof an der Sill, den der Satelpomer bebaut und jährlich 50 Pfund Berner und zu der Weisat 200 Eier zinst, und 12 Pfund Geld von einem halben Gut zu Afling, die jährlich Arnold und Nykel zinsen, wovon die 9 Zwanziger ausgenommen sind, die dem Kloster zu Stams zu zinsen sind, gegen das Mahd, das an den Zirmbach grenzt und das früher in die Schwaige zu Ampeyd gehörte, getauscht hat. Aussteller: Konrad, Abt von Stams

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Charter: 150 A 28
Date: 1357 III 17
AbstractUlrich der Velser, Richter zu Innsbruck, und Matheis der Schreiber von Innsbruck bekennen, dass sie als Gerhaben des Peterleins des Fulsacks dem Peter Nesius, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Juliane ein Stück Acker im Saggen, der an den Acker des Phunser grenzt, um 17 Pfund Berner verkauft haben. Aussteller: Ulrich, der Velser

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Charter: 150 A 29
Date: 1357 IV 23
AbstractAbt Konrad von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Peter Nesius, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Juliane nachfolgend genannte Güter gegen jährlichen Zins von 3 Pfund und 8 Zwanziger verliehen hat. Und zwar: 2 Jauch Acker im Feld Saggen, genannt der Singler (Singelär), die an Ulrich des Plaetterleins Anger, an den Weg und an den Inn grenzen und jährlich 1 Pfund Berner zinsen; 1 Jauch Acker, der vorher dem Konrad Plonschilt gehörte und an den Acker Rosenrots Kind sowie an ihren eigenen Acker grenzt, den sie vom Boner gekauft haben und der auch an den Acker des Mauren und an den Anger des Ulrich des Plaetterleins grenzt, wofür sie 3 Zwanziger zu zinsen haben; 1 Jauch Acker im Feld Saggen, den der Tamer innehatte und der an den Weg, an den Anger Ulrichs des Plaetterleins und an den Acker des Mauren grenzt, wofür dem Kloster Wilten 6 Zwanziger zu zinsen sind; "anderhalbes" Jauch Acker im Feld Saggen, der an den Acker der Schmirnerin, an den Weg und an den Anger Jakobs von Hörtenberg grenzt, wofür dem genannten Kloster 1 Pfund Berner zu zinsen sind; 1 Garten auf dem Graben, den vorher Hanns Plonschilt innehatte und der an den Garten des Haeberleins und Gotschlins grenzt und wofür 6 Zwanziger zu zinsen sind. Peter Nesius und seine Hausfrau verkauften dem Kloster Wilten ihr Wiesmahd auf der Galwies um 32 Zwanziger und ihren Acker "auf dem oberen unserem Felde" um 8 Zwanziger. Aussteller: Konrad, Abt zu Wilten

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Charter: 181 A 03
Date: 1358 II 03
AbstractHainrich der Perchtinger, Sohn des Hildprand von Perchting bekennt für sich, seine Hausfrau Alhait und Erben, dass er zu seinem Seelgerät dem Abt, Konvent und Gotteshaus von Wilten seinen Hof samt Zubehör bei Igls am See des Gotteshauses von Wilten, der an die Wiese und den Acker des Gotteshauses von Wilten grenzt, geschenkt hat. Aussteller: Hainrich Perchtinger

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Charter: 046 B 01
Date: 1358 II 05
AbstractHainrich der Perchtinger machte vor Rüdiger Helbling von Vill und vor Ulrich Helbling von Strassfried sein Testament und bat die beiden, ihm eine ewige Wochenmesse in seiner Pfarrkirche zu Igls zu stiften, die der Pfarrer von Patsch und seine Nachfolger gegen 16 Pfund Geld Meraner Münze zu lesen haben. Die beiden Helbling stiften mit Zustimmung des Abtes Konrad und des Konventes von Wilten die genannte Messe und geben mit Rat seiner Frau von Hainrich Perchtinger's Gütern die Burgwiese bei Amras, die 12 Pfund Berner zinst, und den Zehent zu Götzens, den er seinem Sohne Christan gegeben hat und 4 Pfund Berner zinst, dem Pfarrer zu Patsch und dessen Nachfolgern. Aussteller: Hainrich der Perchtinger

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Charter: 085 E
Date: 1358 III 16
AbstractVertrag zwischen Abt Konrad und dem Konvent Wilten mit den Bürgern der Stadt Innsbruck zur Beilegung der um die Pfarrkirche St. Jakob entstandenen Differenzen. Aussteller: Konrad, Abt von Wilten; Stadt Innsbruck

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Charter: 147 M 03
Date: 1358 III 17
AbstractKonrad Mor, Bürger zu Innsbruck, bekennt für sich, seine Frau und seine Erben, dass er Abt Konrad und dem Konvent zu Wilten seine Mühle zu Hötting ober der Badstuben, genannt die "Moren Mül", samt Wasser und Hofstatt, die "ist recht lehen von meiner lieben herschafft von Tyrol", mit allen Rechten und Nutzen, die dazu gehören, um 15 Mark Berner verkauft hat. Aussteller: Konrad Mor

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Charter: 147 M 01
Date: 1358 III 17
AbstractJacob von Hörtenberg, Bürger zu Innsbruck, bekennt für sich und seine Frau, dass er an Abt Konrad und dem Konvent von Wilten seine Mühle samt dazugehöriger Hofstatt und Wasser in Hötting an der Schmidgasse, wo man in das Dorf hinaufgeht, und die er von der Herrschaft Tirol zu Lehen hat, samt allen Rechten und Nutzen verkauft hat. Aussteller: Jacob von Hörtenberg

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Charter: 147 M 02
Date: 1358 III 17
AbstractUlreich der Planters, Bürger zu Innsbruck, verkauft Abt Konrad und dem Konvent von Wilten seine Mühle in Hötting, genannt die "Gramel", die bei der Badstube zu Hötting liegt und an die gemeine Straße stoßt, mit allen Rechten und Nutzen um 15 Mark Berner. Aussteller: Ulrich Planters

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Charter: 150 A 30
Date: 1358 III 26
AbstractAnne die Tochter des verstorbenen Perchtold des Rosenrots von Innsbruck und die Gerhaben ihrer Schwester Dengelleins, Jakob von Hörtenberg und Matheis, der Stadtschreiber von Innsbruck bekennen, dass sie dem Marchen vom Riede Praust zu Innsbruck und seiner Hausfrau Wandelburg das vom Vater geerbte Haus mit Hofstatt und Garten, das an das Haus des vorgenannten Marchen und an die gemeine Straße grenzt, um 33 Mark Berner verkauft haben. Aussteller: Anne, Tochter des Perchtold Rosenrot;Jakob von Hörtenberg; Matheis der Stadtschreiber

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Charter: 150 A 31
Date: 1358 VI 03
AbstractElspet die Pucherin von Stams, die Schwester Otto Chaelingers (Charlingers, Karlingers), bekennt, dass sie Abt Konrad und dem Konvent zu Wilten ihr Haus samt Hofstatt und Garten zu Innsbruck, das zwischen ihrem Haus und dem des Hofmeisters Rottenburg liegt, um 15 Mark Berner verkauft hat. Aussteller: Elspet Pucherin

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Charter: 150 A 32
Date: 1359 IV 15
AbstractUlrich der Tuchscherer, Bürger zu Innsbruck, bekennt für sich und seine Hausfrau Katharine, dass er das von seinem Schwager Andreas dem Tuchscherer und seiner Hausfrau gekaufte Haus unter dem "Chramen" zu Innsbruck mit dessen Zustimmung seinem Bruder Werner dem Schneider und Bürger zu Innsbruck und seiner Hausfrau Diemut verkauft hat. Den Kaufbrief von seinem Schwager mit dem Siegel der Stadt Innsbruck hat er auch seinem Bruder übergeben. Aussteller: Ulrich der Tuchscherer und Katharine

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Charter: 165 D 01
Date: 1359 VIII 23
AbstractChristeine, Tochter des Rüdigers von Schloßberg, bekennt, dass sie ihrem Sohn Heinrich dem Schloßberger, Conventiner zu Stams, ihren Hof auf dem Flauerlingerberg, den Heinrich der Tolber bebaut und der 16 Pfund Berner zinst, sowie 5 Pfund Geld aus der Vogtei auf dem Gut zu Cherrs gegeben hat. Aussteller: Christine von Schloßberg

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Charter: 137 C 01
Date: 1359 XI 13
AbstractAbt Konrad und der Konvent zu Wilten bekennen, dass sie Konrad dem Graentner, Bürger zu Hall, ihr Gut im Zimmertal, das sie vom Plonschilt gekauft haben und das jährlich 30 Pfund Berner, eine halbe Schulter, 3 Brot, 3 Hühner, 30 Eier und 1 Schüssel Schmalz für 6 Zwanziger zinst, um 30 Mark und 1 Pfund Zahlberner Meraner Münze verkauft haben. Aussteller: Konrad, Abt und Konvent von Wilten

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Charter: 158 X 02
Date: 1359 XI 30
AbstractChristine Girlin von Innsbruck bekennt für sich und für ihren abwesenden Mann Konrad den Girlen, dass sie vom Abt Konrad und vom Konvent zu Wilten das Gut zu "Aychen" und zu Ödenhausen (Edenhausen) und den Baumgarten, genannt die "Harrozze" in der unteren Anbruggen zu Leibgeding gekauft haben. Aussteller: Christine Girlin

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Charter: 181 E
Date: 1360 IV 06
AbstractHeinrich der Koch von Igls bekennt, dass er mit Zustimmung seiner Hausfrau Margreten mit dem Christan ab dem Pühel von Igls ihre beiden Wiesmäder im Bachgang zu Igls, wovon das eine zum Gut gehört, das gegen Wilten zinst, das andere zum Gut, das in die Propstei Rattenberg zinst und dessen Pfleger Ulrich der Helbling von Strassfried ist, mit Erlaubnis der Eigentümer vertauscht hat. Aussteller: Hainrich der Koch und Margret

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Charter: 175 P
Date: 1360 V 25
AbstractGerwirch die Autin von Matrei bekennt, dass sie Abt Konrad und dem Konvent von Wilten ihr Gut zu Thaur, das der Schlichenpacher bebaut, zur Instandhaltung ihrer Kapelle zu Wilten oder Klostermauer gegeben hat, wofür ihr jährlich am Jahrtag ihres Mannes vom Zins "vierzehenthalb" Pfund Berner und von der Weisod 6 Zwanziger zu geben sind. Aussteller: Gerwirch die Autin

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Charter: 165 D 02
Date: 1360 IX 26
AbstractBruder Heinrich der Schloßberger, Conventiner zu Stams, bekennt, daß er dem Abt Konrad von Wilten für sein "Chamerlant" zu Lans, das er verkauft hat, die von seiner Mutter Teni der Schloßbergerin geerbten nachfolgend genannten Güter gegeben hat: seinen Hof auf dem Flauerlingerberg, der 13 Pfund Berner zinst und den Heinz der Haslach bebaut, und 5 Pfund Geld auf 1 Gut zu Chaerres (Karres), das Heinrich der Schmiger bebaut. Aussteller: Ulrich der Velser, Richter zu Innsbruck

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Charter: 190 Y 02
Date: 1361 IX 01
AbstractArnold, Sohn des verstorbenen Pranchoher (Pranchohi) von Bozen, verleiht (investivit) an Vigil, Sohn des verstorbenen Konrad genannt Rittner von Bozen, und seine Frau Greta Lutz zu ewigem Pachtrecht ein Haus in der Altstadt Bozen, das auf zwei Seiten an die öffentlichen Wege und auf den anderen Seiten an das Haus Heinrich Langensteiners grenzt, gegen 25 Pfd. am Martinitag (11. 11.). Aussteller: Arnold Pranchoher von Bozen

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Charter: 150 C
Date: 1362 II 16
AbstractAbt Konrad und der Konvent Wilten verleihen an Utzen den Maurer und seine Hausfrau Kathrein sowie ihre leiblichen Erben, Söhne und Töchter, ihr Haus in Innsbruck mit Hofstatt und allen dazugehörenden Rechten, das dem verstorbenen Amphrauner gehörte und beim Rumertor an der Ringmauer steht und an das Stamserhaus grenzt. Jährlicher Grundzins an das Gotteshaus Wilten auf St. Gallentag: drei Pfund Berner guter Meraner Münz und an die Lieb Frauenkirche zu Wilten eine halbe Gülte Öl. Sollten diese Abgaben einmal ausbleiben, so hat das Kloster das Recht, sie zu pfänden. Aussteller: Konrad, Abt von Wilten

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Charter: 134 C 01
Date: 1362 IX 30
AbstractHainrich der Radler bekennt für sich und seine Tochter Agnes und alle Erben, dass er gegen Abt Konrad und das Gotteshaus Wilten wegen des Baurechtes auf dem Hof zu Volles, weshalb ein Streit bestand, keinen Anspruch mehr hat. Urteilsprecher sind der junge Vogt Ulrich von Matsch, Hauptmann der Herrschaft zu Tirol und Hofmeister Heinrich von Rottenburg. Aussteller: Hainrich der Radler

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Charter: 184 H 01
Date: 1363 III 17
AbstractLienhard der Speiser von Friedberg bekennt, dass er seinem Vetter dem Abt Konrad, dem Konvent und Gotteshaus zu Wilten eine Hube zu Zirl, die jährlich 40 Pfund Berner zinst und ein Lehen der Herrschaft Tyrol ist, und die ledigen Güter, nämlich ein Gut zu Rayteins, das 8 Pfund Berner zinst, ein Gut zu Wattens, das der Hake bebaut und 6 Pfund Berner zinst, um 54 Mark Berner Meraner Münze verkauft hat. Aussteller: Lienhard, der Speiser von Friedberg

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Charter: 150 A 33
Date: 1363 XI 18
AbstractDiemut, die Tochter des Friedrich Tallucher von Innsbruck, bekennt für sich und ihren Bruder Chüzlein, dass sie Abt Konrad und dem Konvent von Wilten ihr Haus und Hofstatt zu Innsbruck, das an das Haus des Ekhart von Villanders und an das Bürgerhaus zu Innsbruck grenzt, das zur Hälfte ihrer Mutter gehörte und worauf ihr Bruder 20 Mark Berner hatte und das an die Sankt Jakobs-Kirche zu Innsbruck 3 Gelten Öl zu Seelgerät gibt, um 40 Mark Berner verkauft hat. Aussteller: Diemut, Tochter des Friedrich Tallucher

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Charter: 150 A 33.1
Date: 1363 XI 27
AbstractHerzog Rudolf von Österreich, Steyr und Kärnten und Graf zu Tirol verleiht dem Peter Arberger für seine geleisteten Dienste 2 Höfe zu Rodnik Mittenwald, wovon den einen Hof der Geltinger und den anderen Hof die Genewin bebaut, ferner zu Lans den Ekhartshof und Christanshof, zu Stilfs den Schnellenhof, 1 Hof zu dem Krenzpuhler, zu Trens den Mulnershof, den Märtleinshof von Mareit, den Wolfhuttershof, 1 Hof zu Algund, den der Schwarzman bebaut und der dem verstorbenen Krellen gehörte, und 1 Hof im Saggen, auf dem Ortel und sein Bruder sitzt, zu Lehen. Diese Güter hatten Peter Arberger und dessen Mutter inne. Rudolfs Muhme, die Markgräfin von Brandenburg und deren verstorbener Sohn Markgraf Meinhard haben die Güter ihnen genommen und wieder gegeben. Aussteller: Rudolf, Herzog von Österreich

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Charter: 150 A 34
Date: 1364 XII 24
AbstractKonrad der Täschler, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Elspet bekennen, dass sie dem jungen Heinrich Furter, Schuster und Bürger zu Innsbruck, und dessen Hausfrau Margreten anderhalb Garten im Saggen, der an die Gärten des Moren und an den des Kuntzen Gelharts grenzt, die er vom Gaertler gekauft hat, um 9 Mark Berner Meraner Münze verkauft haben. Aussteller: Konrad Täschler und Elspett

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Charter: 020 Z 02
Date: 1365
AbstractUrbar der Kirche Hötting 1365 Aussteller: Kirche Hötting

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Charter: 150 A 35
Date: 1365 I 14
AbstractChunrad der Mor, Bürger zu Innsbruck, bekennt, dass er für seinen Oheim Christlein "des Swaegerleins stat" dem Heinrich dem jungen Furter, Schuster und Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Margreten einen halben Garten im Saggen, der an den Garten, den er vom Gaschler gekauft hat, grenzt, um 32 Pfund Berner verkauft hat. Wenn sein Oheim nach Innsbruck in die Gewährschaft kommt, so soll er von der Gewährschaft ledig sein und der Gewährschaftsbrief ist ihm wieder zurückzugeben. Aussteller: Chunrad, der Mor

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Charter: 150 A 36
Date: 1365 III 12
AbstractChunrad der Mor, Bürger zu Innsbruck, bekennt, dass er dem jungen Heinrich Furter, Schuster und Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Margreten seinen Garten im Saggen gegenüber dem Baumgarten des Petermans um 48 Pfund Berner verkauft hat. Aussteller: Chunrad der Mor

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Charter: 147 L 02
Date: 1365 VI 29
AbstractAbt Chunrad von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Hans Schaller, Bruder des Kellners von Tirol und Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Juliane die Mühle und den dabeiliegenden Baumgarten zu Hötting, die das Kloster von Ulrich dem Widersinn aus Innsbruck vormals gekauft hat, gegen einen jährlich am Sankt Gallentag fälligen Zins von 6 Zwanziger verliehen hat. Aussteller: Chunrad, Abt zu Wilten

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Charter: 150 A 37
Date: 1365 VII 04
AbstractHans der Tuchscherer, Bürger zu Innsbruck, seine Hausfrau Margreth und Eberle Plümmer, Bürger zu Innsbruck, bekennen, dass sie mit Nikolaus dem Gärtler, Bürger zu Innsbruck, den "dritteil" seines Ackers im Saggen, der an den Acker des Konrad des alten Taentzleins und an den des Heinrich des Koch von Wilten grenzt und wovon jährlich 8 Zwanziger gegen Wilten zu zinsen sind, geteilt haben. Aussteller: Hans der Tuchscherer und Margreth und Eberle Plümmer

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