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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 008 R 01
Date: 1241 I 25
AbstractBischof Siegfried von Regensburg, kaiserlicher Hofkanzler, bestätigt, dass Propst H(einrich) von Speinshart vor ihm öffentlich bekannte, dass die Prämonstratensergründung Speinshart in der Diözese Regensburg ein Tochterkloster von Wilten ist, und teilt dies dem Propst von Wilten mit. Aussteller: Siegfried, Bischof von Regensburg

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Charter: 002 B 03
Date: 1241 VII
AbstractGraf Ulrich von Ulten gestattet zu seinem und zu seiner Eltern Seelenheil, dass Volmar (Volkmar) von Chemenata (Kemnat) oder seine anderen Ministerialen von ihren eigenen Besitzungen und seine Vasallen von den Gütern beim Orte Ronsberg (Rumesperc) ohne seine Zustimmung an das Stift Wilten schenken können, und dass die Beiträger dieser Besitzungen frei von jedem Frondienst und jeglicher Besteuerung sind. Aussteller: Ulrich, Graf von Ulten

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Charter: 172 A 01 a
Date: 1241 VIII 18
AbstractHeinrich von Welsberg bekennt, dass er zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil der Kirche zur seligen Jungfrau Maria und den hl. Laurentius und Stephanus in Wilten seinen Hof im Dorfe Seves (Tschöfs bei Sterzing), den sein Vater von Lieba, der Frau des Heinrich von Voitsberg, gekauft hat, geschenkt hat. Aussteller: Heinrich von Welsberg

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Charter: 151 G 01
Date: 1242
AbstractVolkmar von Kemnat schenkt der Kirche Wilten seinen Hof in Ranggen. Aussteller: Volkmar (Volmarus) von Kemnat

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Charter: 190 Z 07
Date: 1243 XI 05
AbstractConradus von Craio verkauft in Brixen ("in episcopatu Prixine") im Mairhaus Konrads von Craio in Anwesenheit und mit Einverständnis seiner Frau Gotthata (Gotohata?), Tochter des verstorbenen Arteminius von Weitental, an Albert senior von Bozen, Sohn des verstorbenen Bertolati aus "Unaperia", das Eigengut zu Bozen beim Stadthof, wo einst eine Sankt Johanneskirche stand, unterhalb des verstorbenen Gotharus gelegen, im unteren Teil "Maysater", im oberen Teil an der Straße, angrenzend an Simon von Bozen und den genannten Albertinus, um 9 Pfund Berner. Aussteller: Conradus Craio

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Charter: 087 A 01
Date: 1244 XII 08
AbstractBischof Egno von Brixen bekennt, dass er mit Zustimmung der Kanoniker von Brixen dem Propst und seinen Brüdern in Wilten das Recht gewährt hat, die Arbeiter der Saline in Thaur zur Einhaltung der kirchlichen Feste zu verpflichten oder sie davon zu befreien. Der Pfarrer oder der Vikar in Thaur, oder jemand anderer darf sich die bischöfliche Jurisdiktion und das Befreiungsrecht nicht anmaßen. Aussteller: Egno, Bischof von Brixen

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Charter: 008 B
Date: 1246 V 18
AbstractBischof Friedrich von Speyr bestätigt, dass er die unten beschriebenen päpstlichen Urkunden, die weder beschädigt noch radiert noch an irgend einer Stelle verletzt (verderbt) und mit eigenen (Blei-) Bullen beglaubigt waren, vollständig durchgesehen und gelesen hat, und zwar mit folgendem Wortlaut: "litteras Romanorum pontificum infra scriptorum non abolitas, non cancellatas, nec in aliqua sui parte vitiatas, cum bullis suis propriis plene prospeximus et legimus in hec verba: Innocentius Episcopus servus servorum dei dilectis filiis ...". Es folgen Privilegien, die Papst Innozenz. IV. am 18. Mai 1246 ("XV° Kalendas Junij") und am 25. Jänner 1246 ("VIII Kalendas Februarii") in Lyon sowie am 23. Dezember 1254 ("X Kalendas Januarij pontificatus nostri anno undecimo") im Lateran, und Papst Nikolaus IV. 1290 in Prémontré während des Generalkapitels ("Datum Premonstrati Anno Domini M° CC° Nonagesimo sedente capitulo generali") dem Prämonstratenserorden verliehen haben sollen. Aussteller: Friedrich, Bischof von Speyr

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Charter: 168 A
Date: 1249 I 29
AbstractWitmar von Matrei bekennt, dass er mit Zustimmung seines Herrn, des Grafen Albert von Tirol, seines Bruders Rutger und des Heinrich von Matrei zu seinem, seiner Ehefrau Agnes und seiner Vorfahren Seelenheil der Kirche Wilten einen Schwaighof im Schmirntal im Ort Prantach und die Hälfte einer Hube in Muren (Mauern) geschenkt hat. Aussteller: Albert, Graf von Tirol

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Charter: 004 A
Date: 1251 IX 22
AbstractPapst Innozenz IV. teilt dem Propst und Kapitel der Kirche in Wilten mit, dass er den Christgläubigen, die das Gotteshaus zum heiligen Laurentius jährlich am Kirchweihtag mit Andacht besuchen, ihre Sünden bereuen und beichten, einen Ablass von 40 Tagen verleiht. Aussteller: Papst Innozenz (IV.)

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Charter: 076 A 01
Date: 1252
AbstractFriedrich von Wangen, Vogt des Klosters Wilten, schenkt zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil dem Kloster Wilten im Inntal alle seine Zehente und Besitzungen, die er in Frauenhausen hat. Ebenso schenkt er demselben Kloster den Zehent von den Salzeinkünften der Saline in Thaur, die er von Ulrich Suppan, einstmals von Tirol, gekauft hat. Diese Schenkung wurde in der Burg zu Innsbruck gemacht und nachher auf der Burg Wangen von seiner Frau Brigida und seinen anwesenden Brüdern gut geheißen. Aussteller: Friedrich von Wangen

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Charter: 004 B
Date: 1254 II 22
AbstractPhilipp von Sponheim, der erwählte Erzbischof von Salzburg und Legat des Apostolischen Stuhles, gewährt allen, die jährlich am Kirchweihtag die Stiftskirche zum hl. Laurentius und hl. Stephanus andächtig besuchen, einen 40- tägigen Ablass. Aussteller: Philipp, Erzbischof von Salzburg

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Charter: 001 H
Date: 1254 IX 18
AbstractBischof Bruno von Brixen bestätigt Propst Ludwig von Wilten und seinen anwesenden Mitbrüdern Konrad Milluner und Ulrich von Patsch als Vertreter des Konventes ("sanior pars dominorum suorum et confratrum") die Schenkung des Bischofs Reginbert von Brixen und bestimmt die Grenzen der Pfarre Wilten gegen Stubai und Ampass. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 060 D 01
Date: 1255
AbstractPropst Ludwig von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Hildebrand von Liechtenwerde, dem Sohn des Konrad von Sistrans, und seiner Hausfrau Agnes eine halbe Hube und den Zehent zwischen Wörgl und Weerberg für 20 Mark Berner gegen Zusicherung des Rückkaufrechts zum Seelenheil um 50 Mark auf Lebenszeit verkauft hat. Für die genannte Hube hat Hildebrand jährlich dem Kloster Wilten ein Pfund Berner zu zinsen. Aussteller: Propst Ludwig von Wilten

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Charter: 087 B 06
Date: 1255 IV 19
AbstractBreve Papst Alexanders IV. an den Domdekan von Brixen mit der Aufforderung, die Besitzer von Gütern, die dem Kloster Wilten entfremdet wurden, durch Anwendung geistlicher Zensuren zur Rückgabe derselben zu bewegen. Aussteller: Papst Alexander IV.

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Charter: 033 A 02
Date: 1256 X 26
AbstractBischof Bruno von Brixen bekennt, dass er mit Zustimmung des Brixner Domkapitels dem Kloster Wilten die Kirche und Pfarre in Ampass mit allem Zubehör geschenkt hat gegen die Verpflichtung, dass seine Vorgesetzten und Mitglieder jährlich einen Tag mit der Feier hl. Messen zum Gedächtnis aller Bischöfe von Brixen sowie für alle Brixner Kanoniker und zur Erholung der Mitbrüder des Stiftes verbringen sollen. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 017 B
Date: 1256 X 26
AbstractBischof Bruno von Brixen schenkt mit Zustimmung des Domkapitels die Kirche und Pfarre Ampass mit allen Besitzungen und Rechten dem Stift Wilten. Für ihn, seine Vorgänger und Nachfolger und für die Mitglieder des Domkapitels soll ein Jahrtag gehalten werden. Die Vorgesetzten und Mitglieder des Klosters Wilten sind verpflichtet, jährlich einen Tag mit der Feier hl. Messen zum Gedächtnis aller Bischöfe von Brixen sowie für alle Brixner Kanoniker und zur Erholung der Mitbrüder des Stiftes zu verbringen. Aussteller: Bruno von Brixen, Bischof

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Charter: 033 A 01
Date: 1256 X 26 (Bruneck)
AbstractBischof Bruno von Brixen bekennt, dass er mit Zustimmung des Brixner Domkapitels dem Kloster Wilten die Kirche und Pfarre in Ampass mit allem Zubehör geschenkt hat gegen die Verpflichtung, dass seine Vorgesetzten und Mitglieder jährlich einen Tag mit der Feier hl. Messen zum Gedächtnis aller Bischöfe von Brixen sowie für alle Brixner Kanoniker und zur Erholung der Mitbrüder des Stiftes verbringen sollen. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 033 A 04
Date: 1256 X 26
AbstractBischof Bruno von Brixen bekennt, dass er mit Zustimmung des Brixner Domkapitels dem Kloster Wilten die Kirche und Pfarre in Ampass mit allem Zubehör geschenkt hat gegen die Verpflichtung, dass seine Vorgesetzten und Mitglieder jährlich einen Tag mit der Feier hl. Messen zum Gedächtnis aller Bischöfe von Brixen sowie für alle Brixner Kanoniker und zur Erholung der Mitbrüder des Stiftes verbringen sollen. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 002 C
Date: 1257 VII 09
AbstractDie Brüder Friedrich und Berallus von Wangen gewähren zur Ehre des hl. Laurentius, des Patrons der Wiltener Kirche, auf Bitte des Propstes Ludwig dem Kloster Zollfreiheit für die Güter, die für den Eigenbedarf heran- bzw. rückgeführt werden. Aussteller: Friedrich und Berallus von Wangen

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Charter: 004 C
Date: 1268
AbstractBischof Heinrich von Chiemsee gewährt allen, die zur Beleuchtung und zum Bedarf des Klosters Wilten beitragen und dasselbe durch Almosen unterstützen sowie am Tage des hl. Laurentius und des Protomärtyrers Stephanus wie auch am Weihetag des Klosters aus Andacht besuchen, einen 40 tägigen Ablaß für schwere und ebenso für läßliche Sünden. Aussteller: Heinrich, Bischof von Chiemsee

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Charter: 005 A 01
Date: 1259 V 02
AbstractBischof Bruno von Brixen gewährt allen, die in der Pfarrkirche zu Wilten die von den dortigen Kanonikerbrüdern wöchentlich gelesene Samstagsmesse (ebdomada missa de sancta Maria semper virgine) besuchen, ihre Sünden bereuen und beichten, einen 40 tägigen Ablaß von schweren Sünden. Diese Messe soll, wenn sie auf ein Hochfest fällt, entweder an einem Tag vorher oder nachher begangen werden, außer eine schwere Krankheit verhindert die Brüder. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 002 D
Date: 1260 II 04
AbstractBischof Bruno von Brixen gewährt dem Stift Wilten für den gesamten Bereich der Diözese Zollfreiheit für alle zum Eigenbedarf eingeführten Güter und Sachen. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 060 C 01
Date: 1260 III 14
AbstractKonrad und Hartmann von Starkenberg überlassen nach vorausgegangenen Unstimmigkeiten Abt Gottschalk und dem Konvent zu Wilten vor dem anwesenden Bischof Bruno von Brixen den von ihnen und ihrem verstorbenen Vater Gebhard sowie ihrem Bruder Gebhard von Starkenberg dem Kloster geschenkten Zehent vom Hofe des Hugo von Tuvers (Taufers) in Imst, den Zehent in Arzl, Tumls, und die Vogtei (advocatiam) des Hofes in Roppen (Rauben). Aussteller: Konrad und Hartmann von Starkenberg

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Charter: 001 I
Date: 1260 VII 01
AbstractPapst Alexander (IV.) bestätigt dem Kloster Wilten die alten Besitzungen und Rechte, besonders auf die Pfarreien Wilten, Patsch und Ampass, auf den Weinzehent zu Bozen, die unwidersprochene Aufnahme von Klerikern oder Laien, die aus der Welt fliehen, die freie Abtwahl durch die Ordensbrüder nach der Regel des hl. Augustinus und das Asylrecht. Weiters erteilt er dem Kloster das Privileg, während eines allgemeinen Interdiktes für die Exkommunizierten (Landesfürsten!) hinter geschlossenen Türen einen stillen Gottesdienst ohne Glockengeläute zu halten, bestimmt, dass das Chrisma, das hl. Öl, die Einweihung von Altären oder Kirchen und die Weihe von Klerikern zu Priestern vom Diözesanbischof zu erhalten sind, sofern er in Gemeinschaft mit dem apostolischen Stuhl steht, und verbietet, dass innerhalb der Pfarre Wilten ohne Zustimmung des Diözesanbischofs und des Klosters neue Kapellen oder Oratorien gebaut werden, unbeschadet der Rechte der römischen Päpste. Ebenso beschützt er das Kloster vor neuen, ungebührlichen Abgaben an Erzbischöfe, Bischöfe, Erzdiakone, Dekane, sowie alle anderen geistlichen und weltlichen Personen, gewährt das freie Begräbnisrecht und den Schutz für zu erwartende Zehente oder Besitzschenkungen. Aussteller: Alexander (IV.), Papst

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Charter: 085 C 02
Date: 1261
AbstractBischof Bruno von Brixen entscheidet einen Streit zwischen dem Stift Wilten und den Bürgern von Innsbruck, nach dem am Tage zu Säben am 6. II. der Abt Privilegien und Orginale vorgelegt hatte, nach welchen die Erhaltung der Kirche und die Ausspendung der Sakramente dem Kloster oblag. Bruno ließ die Privilegien und Orginale dem Kapitel zu Brixen vorlegen, dieses übertrug die Entscheidung dem Bischof durch den Domscholastiker Konrad von Reischach. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 085 C 01
Date: 1261
AbstractBischof Bruno von Brixen entscheidet einen Streit zwischen dem Stift Wilten und den Bürgern von Innsbruck, nach dem am Tage zu Säben am 6. II. der Abt Privilegien und Orginale vorgelegt hatte, nach welchen die Erhaltung der Kirche und die Ausspendung der Sakramente dem Kloster oblag. Bruno ließ die Privilegien und Orginale dem Kapitel zu Brixen vorlegen, dieses übertrug die Entscheidung dem Bischof durch den Domscholastiker Konrad von Reischach. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 001 K
Date: 1261 II 06
AbstractBischof Bruno von Brixen bestätigt Abt Gottschalk von Wilten die von Bischof Reginbert von Brixen, Papst Innozenz (II.) und Alexander (IV.) dem Stift Wilten gewährten Privilegien, Rechte und Schenkungen der Pfarrkirche zu Wilten sowie der Pfarrkirchen in Patsch und Ampass. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 008 D
Date: 1261 III 15
AbstractPapst Urban IV. verleiht dem Prämonstratenserorden am 15. März 1261 in Viterbo verschiedene Privilegien (1). Aussteller: Urban IV., Papst

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Charter: 031 A 01
Date: 1263 I 09
AbstractBischof Leo von Regensburg gewährt für die Dauer eines Jahres allen Beichtenden, die mit Andacht an einem beliebigen Sonntag zur Hl. Geist Kapelle in Wilten kommen, einen 20-tägigen Ablaß auf die Sündenstrafen für schwere Sünden und einen 40-tägigen Ablaß für läßliche, und am jährlichen Kirchweihtag der Kapelle einen 40-tägigen Ablaß für schwere Sünden und einen 80-tägigen Ablaß für läßliche (1). Aussteller: Leo, Bischof von Regensburg

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Charter: 135 A 02
Date: 1267
AbstractAbt Witmar von Wilten verleiht das Gebiet im Bereich des späteren Reisachhofes Friedrich Perchtinger. Aussteller: Witmar, Abt von Wilten

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Charter: 106 A
Date: 1267
AbstractAbt Witmar von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konventes dem Ludwig Vullesach und seiner Hausfrau Gertrud das dem Kloster Wilten gehörige Haus im Markt Innsbruck, in dem sein Vater saß, sowie das Kammerland in ihrem Dorf und das Gut in Ried beim Dorfe Natters gegen jährlich 15 Pfund Zins verliehen hat. Zusatz von gleicher Hand (?): Weiters wird beurkundet, dass der vorgenannte Ludwicus und seine Frau für ihr und das Seelenheil ihrer Vorfahren die praedia dem Kloster zurückstellt. Aussteller: Witmar, Abt von Wilten

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