Fond: Stiftsarchiv Wilten Urkunden
Grouped by years:
Search inAT-StiAWilten > Urkunden >>
Charter: 110 A 02
Date: 1424 VII 13
Abstract: Die im Haus des Domherren Johannes von Fundo an der öffentlichen Straße im Viertel des hl. Vigilius anwesenden Kanoniker bestätigen den vom Notar Berchtold in Eppan am 11.7.1424 in Anwesenheit der Zeugen Andreas, genannt Veytli, Petrus, genannt Marsteler, Jacob genannt Intal(er), und Magister Petrus Faber, alle aus Sankt Michael in Eppan, vorgenommenen und vom Notar Franciscus aus Brez beurkundeten Verkauf des Brot- und Weinzehents in Eppan an Balthasar, Sohn des Nikolaus Pichstayn aus Melango am Nonsberg, und investieren diesen damit. Aussteller: Domkapitel von Trient
Charter: 136 B 01
Date: 1425 I 22
Abstract: Abt Heinrich und der Konvent von Wilten verkaufen dem Ulrich von Brand, seiner Hausfrau Elsbeth und seinem Bruder Sigmund von Brand das Baurecht auf der Alpe Gleyrs (Gleirsch) im Wiltener Gebirge mit Haus und Hof, Wald, Weide, Wasser etc., grenzt an Napeyder Gemark, auch mit einem Schneefluchtrecht in den Peiderwalt (Peidawald). Aussteller: Heinrich, Abt und Konvent von Wilten
Charter: 167 D 02
Date: 1425 V 06
Abstract: Hans Schellhorn von Aldrans und Christein seine Ehewirtin bekennen, dass ihnen der Konvent von Wilten die Ranswiese verliehen hat, von der sie am Sankt Gallentag 22 Pfund Berner zinsen und zur Weisat drei Hühner und 30 Eier geben. Aussteller: Hans Schellhorn und Christein
Charter: 019 C 01
Date: 1425 IX 24
Abstract: Abt Heinrich von Wilten bestätigt die Wochenmessen zu Hötting. Aussteller: Heinrich (V.) Putsch, Abt von Wilten
Charter: 153 A 02
Date: 1426 II 06
Abstract: Peter der Protner von Nagenbach und seine Hausfrau Margret und Anna, Stieftochter und Tochter, verkaufen 5 Pfund Berner ewigen Geldes aus dem Schustergut oder Helblingsgut zu Lans an Michel Ausse von Hall, Konventiner und Chorherr des Gotteshauses von Wilten, ihrem Vetter und Sohn des Heinrich Ausse. Rührt von Ulrich Helbling von Strassfried her und wird jetzt von Ludwig dem Maurer gebaut. Aussteller: Peter Protner und Margret und Anna
Charter: 003 D
Date: 1426 IV 15
Abstract: Weihbischof Johannes von Brixen, ein Franziskaner, beurkundet, dass er am 7. April in Vertretung des Fürstbischofs Berthold den von Abt Heinrich errichteten Kreuzaltar (1) in der Stiftskirche Wilten eingeweiht und angeordnet hat, die jährliche Feier des Weihetages am ersten Sonntag nach Ostern ("Quasi modo geniti infantes") zu begehen. Er verleiht allen Christgläubigen, die an diesem oder mehreren Sonntagen knieend das hl. Kreuz verehren, ihre Sünden bereuen und beichten oder für den Altar spenden bzw. andere dazu bewegen, einen Ablaß von 40 Tagen für schwere sowie von 80 Tagen für läßliche Sünden unter der Voraussetzung, dass der Diözesanbischof zustimmt. Aussteller: Johannes, Weihbischof von Brixen
Charter: 003 F
Date: 1426 IV 15
Abstract: Weihbischof Johannes von Brixen, ein Franziskaner, bestätigt, dass er am 7. April in Vertretung des Fürstbischofs Berthold den durch Abt Heinrich errichteten Altar des hl. Nikolaus auf der rechten Chorseite der Stiftskirche Wilten eingeweiht und angeordnet hat, dass die jährliche Feier des Weihetages am Pfingstmontag (in feriam secundam post diem penthecostes proximam) abzuhalten ist. Er verleiht allen Christgläubigen, die an einem oder mehreren Sonntagen an den Altar treten, davor knieend andächtig Gebete und den englischen Gruß verrichten, ihre Sünden bereuen und beichten oder für den Altar spenden bzw. andere dazu bewegen, einen Ablaß von 40 Tagen für schwere sowie von 80 Tagen für läßliche Sünden, sofern der Diözesanbischof zustimmt. Aussteller: Johannes, Weihbischof von Brixen
Charter: 003 E
Date: 1426 IV 15
Abstract: Weihbischof Johannes von Brixen, ein Franziskaner, bezeugt, dass er am 7. April in Vertretung des Fürstbischofs Berthold den durch Abt Heinrich errichteten Altar des hl. Augustinus auf der linken Chorseite der Stiftskirche Wilten eingeweiht und angeordnet hat, dass die jährliche Feier des Weihetages am Ostermontag ("in feriam secundam post diem pasche proximam") abzuhalten ist. Er verleiht allen Christgläubigen, die an einem oder mehreren Sonntagen an den Altar treten, auf den Knien andächtig Gebete und den englischen Gruß verrichten, ihre Sünden bereuen und beichten oder für den Altar spenden bzw. andere dazu bewegen, einen Ablaß von 40 Tagen für schwere sowie von 80 Tagen für läßliche Sünden, sofern der Diözesanbischof zustimmt. Aussteller: Johannes, Weihbischof von Brixen
Charter: 003 G
Date: 1426 IV 15
Abstract: Johannes, Weihbischof von Brixen, ein Franziskaner, bestätigt, dass er am 7. April in Vertretung des Fürstbischofs Berthold den durch Abt Heinrich errichteten St. Elisabeth-Altar auf der linken Seite der Kapelle des hl. Johannes Baptista und des hl. Petrus im Kloster Wilten eingeweiht und angeordnet hat, dass die jährliche Feier des Weihetages am Osterdienstag ("in feriam tertiam post diem pasche proximam") abzuhalten ist. Er verleiht allen Christgläubigen, die an einem oder mehreren Sonntagen an den Altar treten, davor knieend andächtig Gebete und den englischen Gruß verrichten, ihre Sünden bereuen und beichten oder für den Altar spenden bzw. andere dazu bewegen, einen Ablaß von 40 Tagen für schwere sowie von 80 Tagen für läßliche Sünden, sofern der Diözesanbischof zustimmt. Aussteller: Johannes, Weihbischof von Brixen
Charter: 150 A 98
Date: 1426 VIII 01
Abstract: Matheys Schuster, genannt Pach, Bürger zu Innsbruck, und seine eheliche Wirtin Margret haben von Abt Heinrich und dem Konvent von Wilten zinslehensweise und zu Erbrecht eine Hofstatt und Garten in der Vorstadt zu Innsbruck erhalten mit der Bedingung darauf ein Haus zu bauen und geben Revers. Hofstatt und Garten grenzen vorne an die gemeine Straße, oben an Heinrich des Rotfüchsleins Acker, unten an desselben Heinrichs Garten, hinten an Nickl Schusters Acker im Felde und waren vorher dem Heinrich Fronpot verliehen. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag: 6 1/2 Pfund Berner. Aussteller: Matheys Schuster, genannt Pach
Charter: 145 B 01
Date: 1426 IX 25
Abstract: Michel Ausse, Konventiner und derzeit Prior des Gotteshauses zu Wilten, und seine Mutter Gerdrawt (Gertraud), Witwe des Hainrich Ausse zu Hall, übergeben Abt Heinrich und dem Konvent zu Wilten für die Haltung eines Jahrtages für sich und ihre verstorbenen Familienangehörigen den jährlichen Grundzins von 10 Pfund Berner aus ihrem Haus, Hofstatt, Garten und Peunte samt Zugehör zu Hall, im Burgfrieden an der Wegscheid gelegen, das unten an Niclaus von Alze (Vollnhals ?) grenzt, oben an die gemeine Straße genannt die Schmalzgasse, hinten an die Peunte Schlasspecks und vorne an die gemeine Straße, die nach Heiligen Kreuz führt, und das derzeit der Pfannenschmied Hans Chawinger (Köbinger ?) innehat. Weiters 14 Pfund Berner 3 Kreuzer aus einem Gut in Lans aus 2 Kammerland bestehend, das Chunrat Gragl baut und Alltumsgut heißt, und 5 Pfund Berner aus dem Schustergut zu Lans, ein Kammerland groß, das Heinrich Poll baut. Aussteller: Michael Ausse
Charter: 150 A 99
Date: 1427 I 09
Abstract: Ulrich Kolb von Innsbruck überläßt Abt Heinrich und dem Konvent von Wilten einen Anger zu Wilten, der zwischen der kleinen Sill, den Angern des Grünhaid und Glegl, der Haidmühle und dem Neuraut liegt und einen Baumgarten ob der Neustadt zu Innsbruck, der an der Haidgasse zwischen dem Anger des Hans Dorn und der Hofsach des Jordan Wagner liegt, laut Schiedsspruch gegen ein Entgelt. Diese waren wegen Zinsverzug verfallen. Aussteller: Ulrich Cholb (Kolb)
Charter: 037 C 01
Date: 1427 IV 05
Abstract: Stiftung einer Wochenmesse in der Kapelle zum hl. Andreas in Rinn, geschrieben vom öffentlichen Notar Johannes Wennkch. Aussteller: Johannes Wenk
Charter: 145 B 02
Date: 1427 IX 21
Abstract: Michel Kammerl, Bürger zu Hall, und seine Frau Madlen geben Revers über die Stiftung von Frau Gertraud Ausse und ihrem Sohn Michael, Konventiner und Prior im Stift Wilten, die jährlichen Grundgülte auf dem (von ihnen gekauften) Haus, die Wegscheid von Hall nach Heiligenkreuz betreffend (vgl. 145 B 01). Jährlicher Zins: 10 Pfund Berner. Aussteller: Michel Kammerl und seine Frau Madlen
Charter: 125 E 01
Date: 1428
Abstract: Peter Schmid zu Wilten und seine eheliche Hausfrau Kathrein bekennen, dass ihnen Abt Johann und der Konvent Wilten ein Eckhaus, Hofstatt und Garten unten im Dorf Wilten mit allen Rechten und Zugehörungen zu Erbrecht verliehen haben. Jährlicher Grundzins in die Petanz des Klosters auf St. Gallen Tag: 5 Pfund Berner guter Meraner Münz und zu Weisat 50 Eier. Haus und Garten grenzen an die gemeine Straße, an Haus und Garten des Jakob Nocker und an die Peunte des Spitales. Aussteller: Peter Schmid und seine Frau Kathrein
Charter: 087 A 04
Date: 1428 IV 13
Abstract: Papst Martin V. erteilt Abt Heinrich von Wilten die Vollmacht zu untersuchen, ob es in der Saline zu Hall notwendig sei, an Sonn- und Feiertagen zu arbeiten, weil durch das Erlöschen des Feuers im Pfannhaus ein zu großer wirtschaftlicher Schaden entsteht. Wenn er es für notwendig findet, dass an geheiligten Tagen gearbeitet werde, so soll die Salinendirektion dafür an Kirchen und Arme Salz verteilen. Aussteller: Papst Martin V.
Charter: 128 A 02
Date: 1428 V 01
Abstract: Heinz Krophoht (Kropheth), Schneider von Wilten, und seine Hausfrau Agnes verkaufen dem Michael Pekhen (Peck), Bürger von Innsbruck, als Schwager des Heinz, Äcker im Wiltener Feld. Ein Acker im Oberen Wiltener Feld grenzt an des Stöppen Acker, an der Herren von Wilten Acker, an den Berg und vorn an die gemeine Straße. Ein Acker im Winkl grenzt an Götteleins (?) Acker, an des Stollen Acker und an die gemeine Straße. Der andere Teil ... liegt oben gegen dem Vollens (Volles) und grenzt an den Acker der Herren von Wilten, vorne an den Steig und hinten an des Pleppleins Rain und oben an die gemeine Straße etc. Jährlicher Grundzins: 4 Pfund Berner und zur Weisat 2 Hühner. Aussteller: Heinz Krophoht und Agnes
Charter: 052 D
Date: 1428 V 22
Abstract: Thomas Schaydler, Bürger von Innsbruck, verkauft an Abt Johann und den Konvent Wilten die Rechte auf den Zehent in Gleirsch und Oberperfuss, die er von ihnen zu Lehen hatte. Aussteller: Thomas Schaydler
Charter: 101 A 01
Date: 1428 VI 03
Abstract: Abt Johann von Wilten verleiht den Hof auf der Gallwiese im Gericht Wilten vorbehalten bestimmter Wasserrechte und einer eingezäunten Hofstatt mit Türmlein dem Andre Tröstlein von der Gallwiese zu Erbrecht. Aussteller: Johann, Abt von Wilten
Charter: 136 A 01
Date: 1428 VI 15
Abstract: Michel Krel von Appey (Peida) und Jordan von Appey sowie die Brüder Ulrich und Simon, des Schusters Söhne von Brand, legen vor Abt Johann und dem Konvent Wilten offen, dass an den Schwaigen des Gotteshauses durch Lahnstriche beziehungsweise Schneelawinen Schäden entstanden sind. Nach Besichtigung durch den Abt sowie die Sprecher und "tedinger" (taidinger) Kaspar von Völs, Erasmus Gundl von Inzing, Ulreich Karg, Martein Mair, beide von Axams, Ulreich Semer (Samer?) von Ranggen und Lienhart Schüsselhauser (?) hat man sich beim Ausspruch, bei dem auch Herr Oswalt, Vikar zu Axams, Wilhalm am Mart, gesessen zu Götzens, Nikolaus Aygen(t)ler von Oberperfuß und andere ehrbare Leute anwesend waren, darauf geeinigt, dass die Bauleute die Schäden beseitigen und den Gleyrsbach verarchen, das Ronach aber in Zukunft zinsfrei sein soll. Aussteller: Michel Krel und Jordan von Appey, Ulrich und Simon des Schusters Söhne von Brand
Charter: 155 F 02
Date: 1428 VIII 01
Abstract: Lucein, Witwe des Ulrich Sergen von Telfs im Stubai, bekennt, dass Abt Johann und der Konvent von Wilten 1/4 aus dem Nagillerhof zu Mieders in Stubai zu Erbrecht verliehen hat und gibt Revers. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag in die Pitanz des Klosters: 9 Pfund Berner und zur Weisat: 10 Eier 1 Huhn. Aussteller: Lucein Witwe Serge
Charter: 155 F 03
Date: 1428 VIII 01
Abstract: Chunrad Serge, Bürger zu Innsbruck und Jacob Serg von Fulpmes im Stubai bekennen, dass ihnen Abt Johann und der Konvent von Wilten 1/4 aus dem Nagillerhof zu Mieders in Stubai zu Erbrecht verliehen hat und geben Revers. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag in die Pitanz des Klosters: 9 Pfund Berner und zur Weisat: 10 Eier 1 Huhn. Aussteller: Chunrad und Jakob Serge
Charter: 012 B
Date: 1428 IX 01
Abstract: Thomas Schreyber von Götzens und seine Schwester Kathrein Plank (plänkin) bekennen, dass sie zugunsten des Abtes Johann (Belkel) und des Konventes Wilten auf ihre Rechte auf zwei Güter im Saggen, und zwar ein Anger im Saggen und ein Krautgarten ober der Stadt Innsbruck an die Straße gegen den Inn grenzend, die ihr Neffe Blasius Schmied bei seinem Ordenseintritt in das Stift Wilten als Erbteil von seinem Vater Georg Schmied erhalten hatte, verzichten. Aussteller: Thomas Schreyber
Charter: 101 A 02
Date: 1428 IX 01
Abstract: Andre Tröstl von der Gallwiese und seine Ehewirtin Agnes geben Abt Johann und dem Konvent von Wilten Revers über den zu Erbrecht verliehenen Hof auf der Gallwiese im Gericht Wilten, der jährlich 30 Pfund, 1 Henne, 4 Hühner und 50 Eier zinst. Aussteller: Andre Tröstl; Agnes Tröstl
Charter: 110 A 03
Date: 1428 X 09
Abstract: In der großen Sakristei der Kathedrale zu Trient, wo die Kanoniker für ihre Vertragsabschlüsse und Agenden Kapitel halten, erklären die anwesenden Kanoniker die Verleihung des Zehents in Eppan an Balthasar Pichstayn aus Melango am Nonsberg vom 13.7.1424 aus formalen Gründen für ungültig (nicht am richtigen Ort und durch schlecht informierte Vertreter des Domkapitels abgeschlossen). Die namentlich angeführten Kanoniker belehnen nach Erhalt von einem Pfund Pfeffer den genannten Balthasar Pichstayn und alle seine männlichen wie weiblichen Nachkommen in aller Form des Lehensrechtes mit dem (vom Notar Berchtolld herrührenden) Zehent von einer Fuhre Wein und 28 Star Getreide zu Eppan. Aussteller: Domkapitel von Trient
Charter: 119 D
Date: 1429 V 09
Abstract: Cristan Rendl zu Wilten und seine eheliche Hausfrau Anna bekennen, dass ihnen Abt Johann und der Konvent Wilten ein Haus, Hofstatt, Garten und Peunte in Wilten zu Erbrecht verliehen haben, die der Hawsrer innehatte. Grenzt auf der halben Seite an des Plappleins Peunte, und anderhalb (Seite) an des Wiser Haus und Peunte. Jährlicher Grundzins in die Petanz des Klosters Wilten: 8 Pfund Zahl Berner guter Meraner Münz. Aussteller: Cristan Rendl
Charter: 145 B 03
Date: 1429 VI 18
Abstract: Hans Kawinger (Köbinger ?), Pfannenschmied und Bürger zu Hall, und seine eheliche Hausfrau Madlen haben von Abt Johann und dem Konvent von Wilten ein Haus, Hofstatt, Keller, Garten, Peunt und Anger im Burgfrieden Hall vor dem Thaurertor an der Wegscheide überlassen bekommen und geben Revers. Jahreszins zu Sankt Gallenzeit an das Kloster Wilten: 10 Pfund Berner. (Details unter 145 B 01 und 145 B 02) Aussteller: Hans Köbinger
Charter: 163 E 06
Date: 1429 VI 29
Abstract: Ulreich Windek, Pfleger auf Hörtenberg, und seine eheliche Hausfrau Susanna bekennen, dass sie die Baurechte auf dem Hof zu Polling, genannt Kristans Hof, mit allen Zugehörungen und dazu den Keller, Hofstatt und Garten in Flaurling an Hans von Ulm um 33 Mark, sieben Pfund und zehn Kr. verkauft haben. Aussteller: Ulreich Windek und seine Frau Susanna
Charter: 001 T
Date: 1429 X 25
Abstract: Herzog Friedrich IV. teilt den Hauptleuten, Herren, Rittern, Knechten, Burggrafen, Pflegern, Landrichtern, Richtern, Räten, Bürgern und allen anderen Amtleuten und Untertanen mit, dass er Abt Johannes und das Gotteshaus Wilten unter seinen besonderen Schutz gestellt hat. Er beauftragt sie, die Besitzungen, Rechte und Freiheiten des Stiftes Wilten zu beschützen und beschirmen. Aussteller: Friedrich, Herzog zu Österreich
Charter: 001 T 01
Date: 1429 X 25
Abstract: Herzog Friedrichs IV. von Österreich bestätigt die Besitzungen, Rechte und Freiheiten des Stiftes Wilten und stellt sie unter seinen besonderen Schutz. Aussteller: Herzog Friedrich IV.
Charter: 150 B 01
Date: 1430 III 19
Abstract: Hans Alber, Bürger zu Innsbruck, und seine Frau Kathrein, Matheis Furter und seine Frau Margreth verkaufen um 56 Mark Berner dem Meister Bartlme Furter, Kaplan der Herzogin Anna von Braunschweig und Pfarrer von Villanders einen Stadel und einen Baumgarten in der Neustadt ob dem Oberen Tor in Innsbruck, zwischen dem Rotfüchlein, dem kleinen Haydgassl und dem Anger des Huber. Aussteller: Hans Alber und Kathrein, Matheis Furter und Margreth
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data