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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 129 A 04
Date: 1555 VII 05
AbstractHans Koch hat mit Zustimmung von Abt Johann von Wilten im Erbwege (von Mang Conrad) und durch Kauf das Stollengut in Wilten erworben und gibt darüber einen Revers. Die großgemauerte Behausung, Stadel, Stall, Kasten, Backofen, Badstuben, Hof und Holzschupfen, den Keller samt dem Steingaden darauf im Garten stehend, samt dem Garten liegt in Wilten im Dorf, dahinter liegt der Krautgarten und der große Anger, die Suster genannt wird. Dies grenzt im Osten an Anton Baumanns Behausung und Garten und an den Weg bei der kleinen Sill, im Süden an die Suster und das Söllhäusl, im Westen an die Landstraße und im Norden an den kleinen Weg zur Sill und an Anton Baumanns Baumgarten. Das Mahdl von Martin Schneider her grenzt im Westen an den Weg bei der kleinen Sill, im Süden an die Suster (von Koch) vom Has her und an Koch selbst und im Norden an den bereits genannten Susteranger. Die Suster von Has her grenzt an der einen Seite an das Haus und die Gründe des Schmiedes Stefan Freischlag und an der anderen Seite an das Söllhäusl und Gartl des Kochs, vorne und hinten an die Landstraße und dem Weg entlang der kleinen Sill etc. Aussteller: Hans Koch

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Charter: 125 B 01
Date: 1555 VII 19
AbstractChristina Reichartinger, Witwe des Pfistermeisters Hans Frey, hat mit Bewilligung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn im Beisein ihres Anweisers und Bruders Sebastian Reichartinger von Hans Koch und seiner Hausfrau Eva um 200 Gulden das Baurecht auf einem ganzen Lehen mit Haus, Hofstatt und Garten im Dorf Wilten um 200 Gulden gekauft und gibt Revers. Aussteller: Christina Reichartinger

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Charter: 033 L 01
Date: 1555 VIII 16
AbstractRevers des Hans Rueschamer, Bürgers zu Hall, der bekennt, dass er von Hans Mesner in Rinn mit Bewilligung des Abtes Johann Brunner von Wilten ein halbes Kammerland Mesnergüter mit Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallung, Backofen und Garten zu Rinn gekauft hat. Aussteller: Hanns Rueschamer

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Charter: 150 B 34
Date: 1555 VIII 21
AbstractThomas Castner, Kanzleischreiber, als Gerhab von Wolfgang Wucherer und Margret Mayrin durch ihren Anweiser Michl Strauß, Sohn und Witwe des verstorbenen Martin Wucherer, bekennen, dass ihnen nach einem Streit eine Ratifikation zugestellt worden ist, nach der Sohn und Witwe als Inhaber der Güter bestätigt werden. Jährlicher Grundzins an den Prälaten des Gotteshauses Wilten als Grundherrn: 7 1/2 Pfund Berner und zur Weisat 1 Huhn und 10 Eier, Behausung, Stadel samt ihren Hofstätten, auch das Gartl und die zwei kleinen Krautwänglen liegen zu Innsbruck in der Vorstadt, stammen von Peter Tirynger her, grenzen vorne an die gemeine Straße, oben an Erasmus Pöchtens + Erben Haus und Hofstatt, unten an Hans Schlögls Haus, Hofstatt und Garten und hinten an Ludwig Stöchers + Erben Stück und Acker. Aussteller: Thomas Castner, Wolfgang Wucher, Margret Mayrin und Michl Strauß

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Charter: 124 C 01
Date: 1555 XI 17
AbstractHans Porst zu Wilten hat mit Bewilligung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn von Mang Steiger aus Silz als Gerhabe für Augustin und Appolonia Koch, Kinder von Christoph Koch und seiner Hausfrau Margret, um 142 Gulden eine Behausung, Baum- und Krautgarten im Dorf Wilten zwischen Hans Hopfner und Jakob Stainpeiss Behausung und Garten und weitere Gründe gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins neben der Fronarbeit: 6 Pfund, 3 Hühner, 30 Eier. Aussteller: Hans Porst

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Charter: 124 B 04
Date: 1555 XI 17
AbstractMichael Abertshauser, Wirt im Leuthaus und seine Hausfrau Maria haben mit Zustimmung von Abt Johann als Grundherr das Grasllehen mit dem Angerle am Galwiesbach gekauft und geben Revers. Jährlicher Grundzins neben der Fronarbeit: 14 Pfund 6 Kreuzer und für das Angerle 2 Hühner, 20 Eier. Aussteller: Michael Abertshauser und Maria

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Charter: 162 A 04
Date: 1556 I 21
AbstractAndre Prantl von Oberperfuss im Gericht Hörtenberg sesshaft und seine eheliche Hausfrau Margaretha haben mit Zustimmung des Abtes Johann als Grundherrn von Oswald Pader und seiner ehelichen Hausfrau Anna das Baurecht auf dem Oberporergut in Oberperfuss gekauft und geben Revers. Jährlicher Zins auf St. Gallentag: acht Pfund Berner. Aussteller: Andre Prantl; Margaretha Prantl

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Charter: 176 G 03
Date: 1556 II 27
AbstractDie Brüder Hans und Sebastian Seidl haben mit Zustimmung des Wiltener Abtes Johann als Grundherrn von Gabriel Hamer (Hammer?) zu Trins das Baurecht eines Lehens, genannt das Kälbleinslehen zu Trins, zu dem 10 Grundstücke gehören, gekauft und geben Revers. Jährlicher Grundzins an das Kloster Wilten auf den St. Georgentag: 6 Pfund Berner, weiters auf das Schloß Schneeberg in den Zehent der Fuchsmagen 2 Star Gerste. Aussteller: Hans und Sebastian Seidl

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Charter: 164 K 01
Date: 1556 III 02
AbstractThomas Kröll von Patsch im Landgericht Sonnenburg und seine Hausfrau Ursula kaufen mit Zustimmung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn von Andrä Laimer und seiner Hausfrau Anna das Baurecht auf einem ganzen Lehen, dem Hauserlehen mit Grundstücken, sowie Haus, Hof, Garten und Peunten, die im Osten und Süden an David Hopfner und Paul Sallomon und gegen Westen und Norden an die Gemein grenzen. Jährlicher Grundzins auf Sankt Gallentag: 1 Gulden; weitere Abgaben an die Propstei Amras und die Herrschaft Sonnenburg. Aussteller: Thomas Kröll und Ursula

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Charter: 160 K 01 a
Date: 1556 VI 17
AbstractHans und Sebastian Schönherr bekennen, dass sie von ihrem verstorbenen Vater Heinrich Schönherr ein Stück Grund geerbt haben auf Püchl ligend wie das mit Zaun und March umbfangen und dem Kloster Wilten als Grundherrn unterworfen ist, und versprechen, von diesem Güetl den jährlichen Grundzins von je 15 Kreuzer (also 30 Kreuzer insgesamt) zum gewöhnlichen Abgabtermin pünktlich abzuliefern. Aussteller: Hans und Sebastian Schönherr

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Charter: 129 A 05
Date: 1556 XII 08
AbstractHans Stainlechner und seine eheliche Hausfrau Barbara haben mit Zustimmung von Abt Johann und des Gotteshauses von Wilten als Grundherrn von Hans Koch und seiner ehelichen Hausfrau Eva das Baurecht auf dem Stollenlehen mit einer großen gemauerten Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallungen, Garten und Peunten und dazugehörigen Gründen und ein Söllhaus samt der Hofstatt und Garten dahinter in Wilten erworben. Aussteller: Hans Stainlechner und Barbara

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Charter: 147 C 01
Date: 1556 XII 23
AbstractChristoph Stainpeiß von Hötting im Landgericht Sonnenburg und seine eheliche Hausfrau Barbara haben mit Vorwissen von Abt Johann und des Gotteshauses von Wilten als Grundherrn von Hans Moser von Hötting sein Baurecht auf einer Behausung mit Obst- oder Krautgartl mit allen Zugehör und Rechten gekauft und geben Revers. Grenzen: im Osten an den Höttinger Bach, im Süden an die Behausung von Martin Ried, im Westen an den Gemeinen Weg und im Norden an den Gemeinen Weg und den Gemeinen Bach. Aussteller: Christoph Stainpeiß

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Charter: 058 E 06
Date: 1557
AbstractUrbar-Auszug der Wiltener Zehentleute im Stubai. Aussteller: Konrad Mair

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Charter: 163 B 03
Date: 1557 I 14
AbstractLeonhard Fuchs, Richter der Propstei Ambras, kauft mit Bewilligung von Abt Johann als Grundherrn von Georg Haller und seiner Hausfrau Magdalena Vestin das Baurecht eines Kammerlandes mit Haus und Garten dahinter, genannt das Kurlasgut von Sebastian Saifl herrührend mit einer Peunten bei der Mühlbachgasse, einem Jauch Acker in Cammerlandt etc. Jährlicher Grundzins: 4 Pfund, 1 1/2 Hühner, 25 Eier am Sankt Gallentag. Aussteller: Leonhard Fuchs

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Charter: 173 H 02
Date: 1557 I 31
AbstractSigmund Egarter zu Oberried im Burgfrieden Straßberg im Landgericht Sterzing sesshaft und seine eheliche Hausfrau Barbara Hoferin verkaufen mit grundherrlicher Zustimmung ihrem Sohn aus ihrem Baurecht auf dem ganzen Bachhof mit zwei Behausungen, einem Stadel, Stallung, Backofen, Mühle, Äckern, Wiesen und Wiesmähdern, alles beieinander gelegen mit Ausnahme eines kleinen Wiesmahdls, den äußeren halben Teil mit allen herkömmlichen Rechten. Heinrich Moll hat auf dem Gebiet des Hofes noch einen Acker. Der Hof grenzt oben an den Kälbergarten des Heinrich und Jakob Moll, unten an die Güter von Hans Seifridt, Thomas Gugler und Margreth Moll, neben an das Schloss Straßberg, Hans Mayrs Gasteig Hof und zur vierten Seite an die Güter der Margreth Moll. Das Wiesmahdl grenzt zu allen Seiten an die Gemein. Jährlicher Grundzins vom ganzen Bachhof an das Kloster Wilten auf St. Martinstag: 22 Pfund Berner, weiters an die Herrschaft von Freundsberg 5 Pfund Berner Vogteizins auf Straßberg, an Hanns Mauracher zu Sterzing auch 5 Pfund Berner jährlichen Zins und an die Mayrleute zu Tschöfs 6 Star Roggen und 6 Star Gerste jährlich für den Zehent. Die Eheleute und ihr Sohn haben Hans Mair von Freising, Rat des Römischen Königs und Richter zu Wilten als bevollmächtigtem Amtmann des Klosters Wilten versprochen, dass sie jeweils 11 Pfund Berner, zusammen also 22 Pfund als Grundzins an die Grundherrschaft abliefern werden. Aussteller: Sigmund Egarter und seine Frau Barbara Hoferin

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Charter: 162 B 03 a
Date: 1557 II 01
AbstractSebastian Kofler von Oberperfuss im Gericht Hörtenberg und seine eheliche Hausfrau Elsbeth Klieber haben mit Zustimmung des Abtes Johann und des Gotteshauses Wilten als Grundherrn das Baurecht auf einem halben Kammerland in Oberperfuss in der Hueben, dessen andere Hälfte der Schmied Hans Kirchmair besizt, erworben. Jährlicher Grundzins auf St. Gallentag: 3 Pfund Berner und 6 Kr. Geld, eine halbe Henne, anderthalb Huhn und 13 ein halb Eier. Aussteller: Sebastian Kofler und seine Frau Elsbeth

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Charter: 176 P 01
Date: 1557 III 20
AbstractDie Brüder Oswald und Jörg die Isser aus dem Gericht Steinach geben Kloster Polling Revers über das Baurecht auf dem Schenenlehen in Trins mit Haus, Hof, Kasten, Äckern und Wiesmähder. Aussteller: Oswald und Jörg Isser

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Charter: 138 G 01
Date: 1557 III 26
AbstractBenedikt Rainmoser (a.a.O. Raimoser) von Mühlau im Gericht Thaur und seine eheliche Hausfrau Anna Dold haben mit Bewilligung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn von Gregor Castner in Arzl das Baurecht auf einem Kammerland in der Arzler Oblei gekauft und geben Revers. Jährlicher Grundzins auf Galli: 5 Star Roggen, 5 Star Gerste. Aussteller: Benedikt Rainmoser; Anna Dold

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Charter: 162 H 02
Date: 1557 III 28
AbstractMartin Guetleben zu Oberperfuss im Gericht Hörtenberg hat von Martin Haider und seiner ehelichen Hausfrau Elsbeth mit Vorwissen und Vergünstigung des Abtes Johann und des Gotteshauses zu Wilten als Grundherrn ein halbes Kammerland mit Behausung, Hofstatt, Baum- und Frühgarten gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins auf St. Martinstag: 3 1/2 Pfund Berner und zur Weisat das eine Jahr 13 Eier und zwei Hühner, und das andere Jahr ein Huhn und zwölf Eier sowie eine Henne. Aussteller: Martin Guetleben

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Charter: 110 D 02
Date: 1557 IV 05
AbstractRitter Simon Botsch, Erbtruchsess in Tirol, königlicher Rat und Landeshauptmann an der Etsch, bestätigt als Gerhab der Söhne Franz und Georg des verstorbenen Georg Freiherrn zu Firmian die Verleihung des halben Wein- und Getreidezehents, wie er in der Pfarre Eppan zu Sankt Pauls, auch zu Challtawr, Melag und an anderen Orten eingehoben wird entsprechend dem Schiedsspruch des Paul von Liechtenstein vom 18.5.1512 (s. Signatur 110 C 02) und der Verleihung des Bartlme von Firmian vom 28.5.1512 (Signatur 110 C 03) sowie vom 5.5.1527, und der Belehnung des Martin von Boymond zu Pairsberg als Gerhab der Söhne Georgs von Firmian vom 5.5.1542 (Signatur 110 D 01) auf weitere 15 Jahre an Abt Johann von Wilten, vertreten durch Hans Mayer von Freising, königlicher Rat und Steuereinheber im Inntal, Richter und Amtmann von Wilten. Das Stift Wilten muss für diese, alle 15 Jahre erfolgende Verleihung 6 Gulden und 1 Pfund Pfeffer bezahlen. Aussteller: Simon Botsch

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Charter: 142 C 01
Date: 1557 V 06
AbstractChristoph Rybis, genannt Prugg, hat mit Bewilligung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn dem Ruepprecht Schuester aus seinem Baurecht einen Grund für eine Mühle und Stampf überlassen. Aussteller: Christoph Ribis

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Charter: 134 A 03 c 1
Date: 1557 VI 02
AbstractVertrag zwischen Martin Gasser aus dem Volles und der Nachbarschaft von Wilten wegen des von der Nachbarschaft errichteten Brunnens auf einem Grund, der in das Baurecht des Martin Gasser gehört. Aussteller: Martin Gasser und Nachbarschaft von Wilten

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Charter: 102 K 01
Date: 1557 VI 14
AbstractHans Plumbser (Plunser) von Hatting im Gericht Hörtenberg und seine eheliche Hausfrau Anna Holzerin haben mit Wissen von Abt Johann und des Gotteshauses von Wilten vom Bruder und Schwager Thomas Plumbser zu Oberhofen im Gericht Hörtenberg das Baurecht auf dem Gallwiesangerle mit Stadel gekauft und geben Revers. Jährlicher Grundzins: 1 Pfund Berner. Aussteller: Hans Plumbser

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Charter: 121 Q 02
Date: 1557 VIII 07
AbstractHans Hopfner hat mit Bewilligung von Abt Johann und des Klosters von Wilten als Grundherrn von Anton Paumann, Sporer zu Innsbruck, das Baurecht auf einer halben Hube, mit Ausnahme des Hauses und des Gartens, gekauft und gibt Revers. Er gibt dazu seine zwei Söllhäuseln auch die Einfahrt und den Grund zwischen beiden Häusern, grenzen im Osten an Hopfners andere Behausung, im Süden an den Frauenanger, im Westen an die Behausung und den Garten des Hans Porst und im Norden an die gemeine Gasse, die zur Sill geht. Das hintere Häusl, das gemauert ist, soll die Behausung sein und das hölzerne Häusl zu Stall und Stadel werden. Aussteller: Hans Hopfner

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Charter: 147 E 08
Date: 1557 X 12
AbstractPeter Eisenburger gibt Revers, dass er mit Zustimmung des Wiltener Abtes Johann von seinem Bruder Wilhelm das Stölzllehen zu Hötting mit den dazugehörigen und genau beschriebenen Grundstücken um 250 Gulden Reinisch und 1 Taler zu 17 Batzen Beikauf laut vorliegendem, mit dem Abt- Sekret-Insiegel beglaubigten Kaufbrief erworben hat. Der jährliche Grundzins am Sankt Gallentag beträgt 10 Pfund Berner. Aussteller: Peter Eysenburger

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Charter: 147 E 09
Date: 1557 XII 15
AbstractGeorg Krapf zu Hötting und seine Frau Margreth geben Revers, dass sie am heutigen Tag mit Zustimmung des Wiltener Abtes Johann von Kunigunde, der Witwe des verstorbenen Peter Eysenburger, das Stölzllehen zu Hötting mit den dazugehörigen und genau beschriebenen Grundstücken um 300 Gulden Reinisch und 2 Kronen Beikauf sowie 3 Gulden und 2 Kreuzer darüber verzehrtem Beikauf laut vorliegendem, mit dem Abt-Sekret-Insiegel beglaubigten Kaufbrief erworben haben. Der jährliche Grundzins zur gewöhnlichen Zinszeit beträgt 10 Pfund Berner. Aussteller: Georg Krapf und seine Frau Margreth

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Charter: 136 A 03
Date: 1557 XII 22
AbstractStefan Prannter (Prantner), die Brüder Silvester und Leonhart die Porsten und Martin Schöpf, alle vier von Peida (Peyda) bei Sankt Sigmund im Wiltener Gebirge und Gericht bekennen vor Abt Johann und dem Konvent von Wilten als Grundherrn, dass ihnen ein Grund, ein Wasserfall etc zu einer Sagmühle als Zinslehen zu ihren vier halben Huben in Peyda verliehen worden ist. Der Grund liegt unter der Kirche von Sankt Sigmund auf dem Gries am Gleirschbach. Die früher dort befindliche Sagmühle ist abgebrannt. Aussteller: Stefan Prantner, Silvester und Leonhart Porst, Martin Schöpf

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Charter: 176 A 01
Date: 1558 I 02
AbstractBartlmä Gogl zu Trins hat mit grundherrlicher Zustimmung des Hanns von Freysing zu Aichach, der Römischen Königlichen Majestät Rat, Richter und Amtmann zu Wilten als Vertreter des Abtes Johann, am 28.10.1557 von Caspar Karner, genannt Parschalk, und seiner ehelichen Hausfrau Katharina das halbe Brastlehen, das von den Eltern der Katharina herrührt, samt einem Gulden Zins, der jährlich von der daraus verliehenen Hofstatt und Peunten eingenommen wird, um 220 fl. und zwei fl. Beykauf erworben und gibt Revers. Jährlicher Grundzins an das Kloster Wilten: 2 Pfund Berner und 6 Kreuzer. Aussteller: Bartlmä Gogl

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Charter: 173 B a 03
Date: 1558 I 23
AbstractMang Stauder am Tulfer im Landgericht Sterzing und seine eheliche Hausfrau Barbara Seiderin, vertreten durch ihren Anweiser Hans Frelich (Fröhlich?), wechseln mit Bewilligung des Hans von Freising als Amtmann des Klosters Wilten und in dessen Namen das Baurecht auf dem Klinglerhof von Martin Klingler, auch am Tulfer gesessen, ein. Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallung, Backofen und Badstube samt einem Anger liegen beieinander und grenzen im Osten an Jörg Platzers Stücke, im Süden an Hans Püchlers Moos, im Westen an den Talerhof und im Norden an den Anger etc. und ein Bergmahd am Klinglerberg von 30 Mannmahd, das u.a. an Paul Nussers Alpe grenzt. Martin Klingler hat den Hof durch Übergabe von seinem Vater Hans Klingler erhalten. Jährlicher Grundzins: 3 Pfund, 1 Stiftskreuzer, 1 Star Roggen, 1 Star Gerste. Aussteller: Mang Stauder und Barbara Seider

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Charter: 138 K 04
Date: 1558 II 02
AbstractMartin Zangger von Axams und seine eheliche Hausfrau Margreth kaufen mit Bewilligung des Abtes Johann und des Konventes Wilten als Grundherrn von Hans Saichpichler und seiner ehelichen Hausfrau Barbara um 405 fl. und 34 Kr. zu Leutkauf das Baurecht auf einem halben oder geteilten Lehen in Axams mit Behausung, Stadl, Stallung, Backofen, Hofsatt, Früh- und Baumgarten samt einer Reihe einzeln aufgezählter Felder und geben Revers. Das Gut grenzt im Osten an Hans Schöplers Grund und Hofstatt, im Süden an den Anger Balthasar Heglers, im Westen an den Grund und die Hofstatt von Bernhard Natterers Erben und im Norden an die gemeine Gasse und Straße. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag: 5 Pfund Berner. Das andere halbe Lehen hat Martin Weiß aus Axams "yetzmallen" inne (s. 138 K 05). Aussteller: Martin Zangger und seine Frau Margreth

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Charter: 138 K 05
Date: 1558 II 02
AbstractMartin Weiß von Axams hat mit Bewilligung des Abtes Johann und des Konventes Wilten als Grundherrn von Hans Saichpichler und seiner Frau Barbara um 295 fl. und 35 Kr. zu Leutkauf das halbe und geteilte Lehen aus einem Kammerlandbaurecht gekauft und gibt Revers. Das andere halbe Lehen haben Martin Zangger aus Axams und seine Frau Margreth "jetzmallen" inne (s. 138 K 04). Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag: 5 Pfund Berner. Aussteller: Martin Weiß

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