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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 106 A
Date: 1267
AbstractAbt Witmar von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konventes dem Ludwig Vullesach und seiner Hausfrau Gertrud das dem Kloster Wilten gehörige Haus im Markt Innsbruck, in dem sein Vater saß, sowie das Kammerland in ihrem Dorf und das Gut in Ried beim Dorfe Natters gegen jährlich 15 Pfund Zins verliehen hat. Zusatz von gleicher Hand (?): Weiters wird beurkundet, dass der vorgenannte Ludwicus und seine Frau für ihr und das Seelenheil ihrer Vorfahren die praedia dem Kloster zurückstellt. Aussteller: Witmar, Abt von Wilten

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Charter: 164 P 01
Date: 1267 III 24
AbstractIm Hause des Ulrich Zanule und in Anwesenheit Volkers von Reifenberg, Ulrichs von Orumberg, Bernhards von Reyzach, Ulrichs Zanule, Ulrichs von Görz und Mag. Friedrichs von Vlasimberg gibt Ulrich von Reifenberg für sich und seinen Sohn Konrad zu ihrem und zu ihrer Vorfahren Seelenheil Abt Witmar und dem Konvent des Klosters Wilten jährlich 10 Pfund kleiner Berner vom Zoll am Wadenberg. Der kaiserliche Notar Volker schrieb dieses Instrument auf Geheiß des vorgenannten Ulrich. Aussteller: Ulrich von Reifenberg

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Charter: 190 Z 04
Date: 1267 VIII 10
AbstractHouglinus Amboz, Sohn des verstorbenen (einstigen) Herrn Talier (?), escheint vor Bischof Egno von Trient und klagt für sich und seinen Bruder Arnold gegen den Verwalter Pertold vor dem Tore wegen des einzufordernden Heuzehentes von den Äckern und Weingärten von der Hube in Campoledro, die ihm und seinen Vorfahren verliehen worden waren. Da die Äcker und Weingärten nun eine Wiese sind, verweigerte Pertold die Bringung des Heuzehentes. Darauf verklagte Abraham den Pertold beim Bischof und es wurde bestätigt, daß die Einforderung des Heuzehents zu Recht besteht, da vorher für die Äcker und Weingärten der Weinzehent gegeben wurde. Der Bischof befiehlt dem Verwalter Pertold, den Brüdern Houglinus und Arnold den Heuzehent zu geben. Aussteller: Houglinus Amboz

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Charter: 049 B
Date: 1269 VIII 21
AbstractAlbero von Wangen, Vogt der Sankt Laurentiuskirche in Wilten, schenkt zu seinem und seines Vaters Seelenheil seinen Teil am Zehent in Frowenhousen, in hohen Chovel und in Syll (Sill) an Abt Witmar von Wilten zum Gebrauch der dort weilenden Brüder. Aussteller: Albero von Wangen

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Charter: 017 D
Date: 1270
AbstractKonrad von Sistrans bekennt, dass er der Kapelle zum hl. Geist beim Kloster Wilten zwei Höfe in Tulfes, die jährlich 23 Pfund zinsen, und ein Gut oberhalb Vinaders, das jährlich 3 Pfund zinst, geschenkt hat. Von den Einkünften der Güter sind dem Priester, der an jenem Tag Dienst verrichtet, der übliche Trunk Wein im Wert von 16 Berner, 1 schönes Brot im Wert von 8 Berner und 1 Ferkel, das 12 Berner wert ist, zu geben. Weiters schenkt er dem Kloster Wilten 2 Höfe, nämlich in Rothenbrunn und in Schönberg, von denen jeder 12 Pfund zinst. Diese Einkünfte dienen den Brüdern am Kirchweihtag der Kapelle und an den Vespern, die an seinem Jahrtag gefeiert werden, für den Lebensunterhalt. Weiters übergibt er den Hof in Nocke, der 10 Pfund zinst, damit an seinem Jahrtag 300 Denare und für die Armen als Agape ebenfalls 300 ausgeteilt werden. Für die Erhaltung des ewigen Lichtes in der genannten Kapelle schenkt er dem Kloster seinen Hof in Achleiten, der 4 Pfund zinst. Darüber hinaus beschließt er, dass vom Hof in Sistrans, der "Gesteins" genannt wird und 2 Yhren Wein zinst, die Brüder, die an Sonntagen im Kloster Wilten dem Herrn dienen, mit 3 Freitrunk Wein "tribus potibus vini" gekräftigt (ermutigt, getröstet) werden sollen. Außerdem gestattet er den wiederholt genannten (Kloster-)Brüdern an einem beliebigen Tag der Woche das Fischen in seinen Fischteichen (1). Aussteller: Konrad von Sistrans

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Charter: 003 A
Date: 1270 VIII 01
AbstractBischof Bruno von Brixen genehmigt, dass das Kirchweihfest der Kirche zur hl. Jungfrau Maria in Wilten, das bisher am Tag nach dem Fest des heiligen Laurentius begangen wurde, in Zukunft in der Oktav von Mariä Geburt gefeiert wird. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 190 Z 06
Date: 1272 X 09
AbstractAbt Witmar von Wilten und der Priester Heinrich Geyseluelder (Geiselfelder) verleihen an Ulrich Lengenstainer in Bozen drei Weingärten gegen den jährlichen Zins von zwei Hennen am Sankt Michaelstag. Sollte der Zins einmal nicht abgeliefert werden, ist im zweiten Jahr der doppelte Zins zu bezahlen, und im Falle, dass er auch im zweiten Jahr nicht entrichtet wird, ist er noch einmal zu verdoppeln. Wenn auch im dritten Jahr kein Zins eingeht, verliert der Baumann das Pachtrecht. Aussteller: Witmar, Abt von Wilten; Heinrich Geyselvelder

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Charter: 005 A
Date: 1273
AbstractBischof Heinrich von Chiemsee gewährt allen, die die Kirche zur Hl. Maria beim Kloster Wilten an den Festen der seligen Jungfrau Maria und am Kirchweihfest besuchen, einen 40 tägigen Ablaß für läßliche und schwere Sünden. Aussteller: Heinrich, Bischof von Chiemsee

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Charter: 031 B 01
Date: 1275 I 09
AbstractBischof Heinrich von Trient gewährt im Falle der Zustimmung durch den Diözesanbischof allen, welche die zu Ehren des hl. Bartholomäus in Wilten erbaute Kapelle an den 4 Festen der seligen Jungfrau Maria, am Tag des seligen Bartholomäus und am Kirchweihtag andächtig besuchen, einen 40- tägigen Ablaß für auf sich geladene Sündenstrafen. Aussteller: Heinrich, Bischof von Trient

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Charter: 106 B
Date: 1277 VIII 05
AbstractMeinhard, Graf von Tirol und Görz, Vogt der Kirchen von Aquileia, Trient und Brixen, bezeugt, dass Ludwig Vullesach aus Innsbruck das Zinslehen Schwaige, gelegen im Natterer Ried bei der Eiche und den Tiroler Grafen mit einem Pfund jährlich zinspflichtig, in die Hände des Abtes Witmar übergeben hat. Graf Meinhard überlässt dieses Lehen der Wiltener Kirche als freies Eigengut, sobald diese im Verlaufe der Zeit ihm oder seinen Erben ein gleichwertiges Gut anbieten wird. Aussteller: Meinhard, Graf von Tirol

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Charter: 172 C 02
Date: 1278 IX 17
AbstractGraf Meinhard II. von Tirol und Görz bestätigt, dass Abt und Konvent des Klosters Wilten an Konrad, Sohn des Ortolf von Sterzing, und dessen Erben sein kleines Gut in Flans, das vorher ein gewisser Prueler innehatte, mit allen Zugehörigkeiten gegen einen festgelegten jährlichen Zins zu Zinsrecht verliehen haben. Wird der Jahreszins einmal nicht geleistet, ist im Folgejahr der doppelte Zins zu enrichten. Aussteller: Graf Meinhard II. von Tirol und Görz

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Charter: 002 E 01
Date: 1281 VI 05
AbstractMeinhard, Graf von Tirol und Görz, teilt mit, dass Abt Witmar und der Konvent Wilten alle ihre Rechte in der Neustadt von Innsbruck an ihn übertragen haben. Dafür gewährt er dem Kloster an allen Zollstellen des Landes die zollfreie Einfuhr von jährlich 60 Saumlasten Wein sowie weiteren 20 aus besonderer Gnade. Aussteller: Meinhard, Graf von Tirol

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Charter: 002 E 02
Date: 1281 VI 05 (1747 II 13)
AbstractMeinhard, Graf von Tirol und Görz, teilt mit, dass Abt Witmar und der Konvent Wilten alle ihre Rechte in der Neustadt von Innsbruck an ihn übertragen haben. Dafür gewährt er dem Kloster an allen Zollstellen des Landes die zollfreie Einfuhr von jährlich 60 Saumlasten Wein sowie weiteren 20 aus besonderer Gnade. Aussteller: Meinhard, Graf von Tirol

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Charter: 002 E
Date: 1281 VI 05
AbstractMeinhard, Graf von Tirol und Görz, teilt mit, dass Abt Witmar und der Konvent Wilten alle ihre Rechte in der Neustadt von Innsbruck an ihn übertragen haben. Dafür gewährt er dem Kloster an allen Zollstellen des Landes die zollfreie Einfuhr von jährlich 60 Saumlasten Wein sowie weiteren 20 aus besonderer Gnade. Aussteller: Meinhard, Graf von Tirol

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Charter: 008 A
Date: 1281 X 11
AbstractDie bischöfliche Kurie in Laon bestätigt den Inhalt einer von Papst Alexander IV. in Viterbo am 13. Februar 1258 ausgestellten Urkunde, in der dem Prämonstratenserorden bestätigt wird, dass nur die ersten drei an der Spitze stehenden Äbte und die jährlichen Visitatoren, die alle von verschiedenen Klöstern desselben Ordens sein müssen, die Erlaubnis zum Visitieren haben. Jeder andere muß eine spezielle Genehmigung vorweisen, wie es von Papst Innozenz IV. in einem Privileg zugestanden worden war. Aussteller: Bischöfliche Kurie Laon

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Charter: 033 B 01
Date: 1282 IV 12
AbstractGraf Meinhard II. von Tirol, Herzog von Kärnten, bestätigt, dass er für die Pfarre Ampass keinen Weltpriester mehr präsentieren wird. Aussteller: Graf Meinhard II. von Tirol

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Charter: 033 B 03
Date: 1282 IV 12
AbstractGraf Meinhard II. von Tirol, Herzog von Kärnten, bestätigt für die Pfarre Ampass keinen Weltpriester mehr zu präsentieren. Aussteller: Graf Meinhard II. von Tirol

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Charter: 033 B 02
Date: 1282 IV 22
AbstractBischof Bruno von Brixen versichert , dass er mit der Präsentation des Weltpriesters Konrad aus Innsbruck als Pfarrer von Ampass für das Stift Wilten kein ewiges Präjudiz schaffen wollte, sondern dass dies nur metu saecularis potentiae geschehen sei. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 087 A 02
Date: 1282 X 27
AbstractBischof Bruno von Brixen gewährt mit Zustimmung seiner Kanoniker Abt Witmar und seinen Brüdern in Wilten das Recht, die Arbeiter der Saline in Thaur zur Einhaltung der kirchlichen Festtage zu verpflichten oder sie davon zu befreien. Der Pfarrer oder der Vikar in Thaur, oder jemand anderer darf sich die bischöfliche Jurisdiktion und das Ablaßrecht nicht anmaßen. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 017 E
Date: 1283 VI 05
AbstractKonrad Blonschilt, Bürger in Innsbruck, bekennt, dass er mit Zustimmung seiner Frau zu seinem und ihrem Seelenheil einen Hof im oberen Zimmertal, der jährlich 32 Pfund zinst, ein Gut in Ahleiten genannt der Prantaer, das 10 Pfund zinst, ein Gut in Gavelins, das 8 Pfund zinst, und eine halbe Hube in Telfes im Stubaital, die 13 Pfund zinst, dem Kloster Wilten geschenkt hat. Er und seine Nachkommen haben sich verpflichtet, das Kloster und die Brüder, die dort Gott dienen, 10 Jahre lang zu schützen. Dafür hat der Abt und der Konvent für ihn und seine Nachkommen täglich eine Messe auf dem Seitenaltar des heiligen Nikolaus, den er in der Jakobskapelle in Innsbruck errichtet hat, zu lesen. Der Priester, der diese Messe liest, hat sein Salär, und die Brüder haben täglich das gewohnte Maß Wein vom öffentlichen Keller aus den von ihm übergebenen Gütern zu erhalten. Aussteller: Konrad Blonschilt

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Charter: 133 D 01 a
Date: 1283 XII 13
AbstractGraf Berthold und Graf Heinrich von Eschenloch bekennen, dass sie dem Kloster und Konvent zu Wilten einen Hof an der Sill geschenkt haben, und versprechen im Falle eines Angriffes, das Kloster und den Hof gemäß des Rechtes im Inntal zu schützen. Aussteller: Berthold, Graf von Eschenloch

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Charter: 133 D 01 b
Date: 1283 XII 13
AbstractGraf Berthold und Graf Heinrich von Eschenloch bekennen, dass sie dem Kloster und Konvent zu Wilten einen Hof an der Sill geschenkt haben, und versprechen im Falle eines Angriffes, das Kloster und den Hof gemäß des Rechtes im Inntal zu schützen. Aussteller: Berthold und Heinrich von Eschenloch

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Charter: 042 PA 01a
Date: 1284 XI 07
AbstractBischof Bruno von Brixen bestätigt die von Erzbischöfen und Bischöfen der Kirche zu Patsch zu Ehren der Hl. Maria und des Hl. Donatus verliehenen Ablässe. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 150 A 01
Date: 1285 III 31
AbstractEine namentlich nicht genannte Person bestätigt, dass ihr Abt Witmar mit Rat und Zustimmung seiner Brüder ein Grundstück bei der Kirche zu Innsbruck, das vorher Heinrich Vintler besaß, auf Lebenszeit verliehen hat unter der Bedingung, dass im Falle einer Verbesserung desselben durch Errichtug eines Gebäudes oder einer anderen Struktur, die Kasten genannt wird, diese zur Wiltener Kirche gehört mit Eigentumstitel. Aussteller: Unbekannt

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Charter: 019 A
Date: 1286-1744
AbstractZwanzig Ablassbriefe, die der Kirche zum hl. Ingenuin und Albuin in Hötting in der Zeit von 1286 (1293, 1326, 1330, 1331, 1332, 1333, 1438, 1491, 1498, 1501, 1502, 1503, 1507, 1513) bis 1744 verliehen wurden, sind aufgelistet. Aussteller: Erzbischof Johannes von Ninive u.a.

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Charter: 031 C 01
Date: 1286
AbstractJohannes, episcopus Goregocensis ecclesie ex provincia Armeniue minoris (Kleinarmenien), gewährt auf Bitte des Pfarrers Konrad, genannt von Amras [ad petitionem domini C(onradi) plebani dicti te (de?) homeras], allen, die die Kirche zum hl. Johannes Baptist in Wilten am Fest dieses Heiligen und in der Oktav, am Kirchweihfest und am Fest der hl. Margarethe jährlich besuchen, einen 40- tägigen Ablaß für schwere und einen 80-tägigen für läßliche Sünden. Aussteller: Johannes, Bischof von Gorigos

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Charter: 004 D
Date: 1286
AbstractBischof Bruno von Brixen bestätigt die Ablässe, die (Weih-) Bischof Johannes von Kleinarmenien auf Bitten des Klosters ("dominum Johannem Goregocensis ecclesie episcopum et de provincia minoris Armenie petivimus") allen verliehen hatte, die jährlich am Kirchweihfest und in dessen Oktav, am Fest des hl. Laurentius und in dessen Oktav, am Fest des hl. Stephanus und an dessen Translation, am Fest des hl. Augustinus und in dessen Oktav und am Fest der hl. Katharina ihre Sünden bereuen und beichten, und zwar einen 40-tägigen Ablaß für schwere sowie einen einjährigen für läßliche Sünden. Ebenso gewährte er einen 10-tägigen Ablaß allen, die an (vom Kloster Wilten) gesungenen Marienmessen teilnehmen, und denjenigen, die an den vier Hochfesten der seligen Jungfrau Maria an einer Messe teilnehmen, einen 40-tägigen Ablaß für schwere und einen einjährigen für läßliche Sünden. Ebenso verlieh er (den Besuchern) der Pfarrkirche der seligen Jungfrau an jedem Mittwoch ("omni quarta feria") und an ihren vier Hochfesten einen 40-tägigen Ablaß für schwere und einen einjährigen für läßliche Sünden, und beim Seitenaltar der Muttergottes in der Klosterkirche an allen Festtagen einen 40-tägigen Ablaß für schwere und einen einjährigen für läßliche Sünden. Außerdem gewährte er den Besuchern der Kapelle Aufenstein an Sonntagen einen 10-tägigen Ablaß und an allen vier Marienfesten einen 40-tägigen Ablaß für schwere sowie einen einjährigen für läßliche Sünden (1). Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 042 PA 01b
Date: 1286 IV 22
Abstract(Weih-) Bischof Johannes Goregocensis von Klein-Armenien gewährt allen Christgläubigen, die die Kirche in Patsch zu den vier Festen der hl. Jungfrau Maria und am Tag der jährlich wiederkehrenden Kirchweihe zum hl. Donatus, auch an einzelnen Tagen innerhalb der Oktav, sowie am Feste der seligen Jungfrauen Katharina (November 25) und Margarethe (Juli 12) andächtig besuchen, einen 40 tägigen Ablaß für schwere und einen ganzjährigen für läßliche Sünden. Den gleichen Ablass gewährt er allen, die die Kirche in Terzens (Ortsteil von Ellbögen) an den Festen Christi Geburt, Ostern, Pfingsten, der Apostel Petrus und Paulus (Juni 29), zu "Petri ad vincula" (August 1) und "Petri ad cathedram" (Februar 22) und am Kirchweihtag innerhalb der Oktav besuchen. Aussteller: (Weih-) Bischof Johannes Goregocensis von Klein-Armenien

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Charter: 005 B
Date: 1286 IV 30
Abstract(Weih-) Bischof Johannes von Gorigos gewährt allen, die zum Bau der Pfarrkirche zur hl. Maria in Wilten Almosen spenden, einen 80- tägigen Ablaß für schwere und einen einjährigen für läßliche Sünden. Aussteller: Johannes, Bischof von Gorigos

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Edit charter (old editor)
Charter: 002 F
Date: 1286 VI 11
AbstractBischof Bruno von Brixen erteilt den Prämonstratensern in Wilten das außergewöhnliche Privileg, im ganzen Bistum zu predigen sowie Beichte zu hören, und gewährt allen, die Buße getan haben und das genannte Kloster in Wilten besuchen, einen 20 tägigen Ablaß für schwere Sünden und einen 40 tägigen für läßliche Sünden. Aussteller: Bruno, Bischof von Brixen

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Charter: 173 L 01
Date: 1288 V 09
AbstractJakob von Reifenegg bekennt, dass er zur frommen Erinnerung an seinen Sohn Dietmar und seine Frau Kreszenz dem Kloster Wilten 2 kleine Güter auf dem Berge Sereys in Mühlbach gelegen, das eine genannt der Kofl und zinst jährlich 6 Pfund, das andere genannt der Pechler und zinst jährlich 3 Pfund, geschenkt hat. Aussteller: Jakob von Reifenegg

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