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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 180 C 04
Date: 1585 XI 02
AbstractBartlme Strickner in Venn, Landgericht Sterzing, gibt Revers, dass er von seinem Vetter Leonhard Strickner in Venn, Landgericht Sterzing, im Tauschwege die Baurechte am Reichenhof auf der Klamm im Landgericht Steinach erworben hat und vom Wiltener Abt Ulrich als Baumann an- und aufgenommen worden ist [Leonhard Strickner hatte den Reichenhof am 9.1.1580 erworben (180 C 02), aber schon am 2.2.1582 an Anna Strickner und ihren Mann Andreas Pitschmann weiterverkauft (180 C 03), doch scheint dieser Verkauf nicht durchgeführt worden zu sein]. Als Grundzins sind jährlich am Tag nach Erhardi (9. Jänner), wenn der Amtmann des Gotteshauses zu Gries oder Lueg die jährlichen Zinsen einhebt, 3 Gulden und 12 Kreuzer zu entrichten. Aussteller: Bartlme Strickner

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Charter: 180 A 10
Date: 1585 XI 02
AbstractLeonard Strickner in Venn, Landgericht Sterzing ansässig, gibt Revers auf das von seinem Vetter Barthlmä Strickner durch Tausch erworbene Baurecht auf ein Viertel des inneren Vendenhofes und gelobt, alles in gutem Zustand zu halten und im Falle, dass er oder seine Erben verkaufen wollen, das Anwesen zuerst dem Stift Wilten anzubieten, und wenn dieses innerhalb eines Monats nicht reagiert, einem anderen Käufer anzutragen, jedoch solchen Personen, die nach dem geltenden Landrecht vom Baurecht nicht ausgeschlossen und der Grundherrschaft Wilten genehm sind. Als Grundzins sind am Tag nach Erharden (9. Jänner), wenn der Amtmann des Gotteshauses zu Gries oder Lueg die jährlichen Zinsen einhebt, 10 Pfund Berner und ein Stiftskreuzer zu reichen. Aussteller: Leonhard Strickner

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Charter: 144 B
Date: 1585 XII 01
AbstractKaspar, Freiherr von Wolkenstein und Herr zu Trostburg, Erbstallmeister und Vorschneider der Grafschaft Tirol, Rat Erzherzog Ferdinands II. und Hauptmann zu Trient, verleiht dem Carl Jenewein aufn Gries im Landgericht Steinach sesshaft, das Baurecht und die Rechte auf einer Behausung, Hofstatt und Garten an der Landstraße, wie ausgesteckt, aus dem sechsten Teil des Baurechtes auf dem Furthof am Gries. Jährlicher Grund- und Herrenzins auf Sankt Andreastag (30.11.): drei Pfund Berner und vier Kreuzer. Aussteller: Kaspar, Freiherr zu Wolkenstein

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Charter: 190 X 03
Date: 1586 I 03
AbstractAdam Frisch von Sankt Michael gibt Revers, dass ihm Balthasar Söll von Trysegg für sich und seinen Bruder Sigmund Söll ein Stück Acker, in Sankt Michael gelegen, ungefähr zwei Jauch groß, zu ewigem Baurecht verliehen hat, wofür er jährlich am Sankt Martinstag 54 Kreuzer guter Tiroler Münze zinst. Aussteller: Adam Frisch

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Charter: 164 C 08
Date: 1586 I 16
AbstractKaspar Kiechl von Patsch im Landgericht Sonnenburg hat mit Zustimmung von Ciriak Haidenreich von Pidenegg und Matrei als Grundherrn von Georg Krell das Baurecht auf dem halben Spilhof (aus Grundstücken bestehend) gekauft und gibt Revers. Aussteller: Kaspar Kiechl

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Charter: 171 C 03
Date: 1586 I 18
AbstractUlrich Camerlander von Steinach kauft mit Zustimmung von Abt Johann als Grundherrn von seinem Bruder das Baurecht auf einem Stück Grund genannt die Leuten, die gegen Trins liegt und im Süden an Adam Walcher grenzt. Jährlicher Grundzins: 8 Pfund. Aussteller: Ulrich Camerlander

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Charter: 162 C 03
Date: 1586 II 05
AbstractHans Kirchmayr zu Oberperfuss im Gericht Hörtenberg und seine eheliche Hausfrau Anna Hörtnagl haben von Kaspar Trachter, dem erbetenen und vom Gericht bestätigten Anweiser Anna Hörtnagls, um 320 Gulden das Baurecht und die Rechte auf einem halben Kammerlandgut zu Oberperfuss in der Hube, genannt das Gassl, gekauft und geben Abt Johann und dem Kloster Wilten als Grundherrn Revers. Jährlicher Grundzins: 3 1/2 Pfund Berner und jedes 2. Jahr zur Weisat eine Henne, 3 Hühner und 25 Eier. Aussteller: Hans Kirchmayr und seine Frau Anna

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Charter: 162 D 07
Date: 1586 III 06
AbstractMartin Gfasser von Oberperfuss im Gericht Hörtenberg und seine eheliche Hausfrau Margret Taundlerin haben von Hans Puecher und Anna Koflerin das Baurecht auf einem Viertel eines Kammerlandes, dem äußeren Windhag mit Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Backofen, Kasten etc. gekauft und geben Revers. Jährlicher Grundzins am Sankt Agnestag: 4 1/2 Pfund Berner. Aussteller: Martin Gfasser und seine Frau Margret Taundlerin

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Charter: 162 D 08
Date: 1586 III 09
AbstractSebastian Anich zu Oberperfuss im Gericht Hörtenberg hat mit Genehmigung des Abtes Johann von Wilten aus dem halben Kammerland Windhag den halben Teil, das ist ein Viertel Baurecht mit halber Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Kasten, Backofen und Baumgarten etc. von seinem Vetter Valthin (Valentin) Anich gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins auf St. Agnesentag an das Kloster Wilten: viereinhalb Pfund Berner. Aussteller: Sebastian Anich

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Charter: 143 E 01
Date: 1586 III 14
AbstractThomas Pittl zu Götzens gibt Revers, dass er mit Bewilligung des Abtes Johann von Wilten als Grundherr das Baurecht eines halben Lehens oder Kammerlandes, das Rueppenlehen genannt, mit Haus und Hof, Grundstücken und Gütern von Hans Baumgartner und seiner Frau Appolonia Pittl tauschweise an sich gebracht hat. Jährlicher Grundzins am Sankt Agnesentag (21. Jänner): 4 Pfund Berner Geld. Aussteller: Thomas Pittl

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Charter: 072 E 01
Date: 1586 III 20
AbstractVertrag zwischen dem Bürgermeister und Rat der Stadt Hall und der Nachbarschaft Wilten betreff Zuführung von 55 Fueder "Forchen" (Föhren) zur Erbauung der Innbrücke in Innsbruck. Zu gleichen Bedingungen liefern die Höttinger 100 Fuder Steine. Aussteller: Bürgermeister von Hall; Nachbarschaft Wilten

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Charter: 164 H 01
Date: 1586 IV 09
AbstractGeorg Kiechl von Patsch im Landgericht Sonnenburg hat mit Bewilligung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn von Hans Siller das Baurecht auf einem ganzen Lehen in Patsch, dem Rindergut ohne Behausung, eingetauscht und gibt Revers. Jährlicher Grundzins am Sankt Agnestag: 8 Pfund. Aussteller: Georg Kiechl

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Charter: 184 D 03
Date: 1586 IV 26
AbstractHans von Prema, Inwohner und Goldschmied zu Innsbruck und seine eheliche Hausfrau Anna Maria Treutz verkaufen 3 Gulden jährliche Zinsgülte und ewiges Geld, die derzeit Caspar Eberl von der Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallung und Garten zu Zirl zinst, an Bernhard Reichardt. Aussteller: Hans von Prema und Anna Maria Treutz

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Charter: 178 B 07
Date: 1586 VI 15
AbstractGeorg Vogl von Tulfes im Landgericht Sonnenburg hat mit Zustimmung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn von Caspar Pichler das Baurecht auf einem halben Lehen mit halber Behausung, Stadel, Stallung, Backofen, Badstube und den halben Teil im Baumgarten usw. gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins: 4 1/2 Pfund Berner. Aussteller: Georg Vogl

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Charter: 142 C 03
Date: 1586 VI 26
AbstractCristan Floderauer gibt Revers über das Baurecht auf dem Pruggerlehen in Fulpmes im Stubai. Aussteller: Cristan Floderauer

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Charter: 114 A 02
Date: 1586 X 11
AbstractHans Pegin Mayr auf Gaid im Gericht Neuhaus hat von Prior Ulrich und dem Konvent von Allerengelberg in Schnals im Bistum Chur als Grundherrn das Baurecht auf dem Traterhof in Gaid zu ewigen Erb- und Grundzinslehen verliehen bekommen und gibt Revers. Jährlicher Grundzins am Sankt Martinstag: 19 Pfund Berner. Aussteller: Hans Pegin Mayr

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Charter: 161 C 03
Date: 1586 X 29
AbstractStephan Staudt gibt Abt Johann von Wilten Revers, dass er von seinen Geschwistern und deren Kindern die Baurechte des halben Markhofes zu Obernberg mit der oberen Behausung, auch Hofstatt, Stadel, Stallung, Kasten, Backofen und Badstuben, mit den dazugehörigen Gütern Äckern, Wiesen und Mädern, auch das halbe Recht in der Mühle, im Rottenhof anndrehalbs viertl, und in der mil die Voglwaid genannt ain Viertl und ain halben Achtail (= zwei und ein halbes Achtel) gekauft hat, und dass er den jährlichen Grundzins von zwei Gulden drei Kreuzer Geld sowie zur Weisat 25 Eier am Tag nach Erhardi am Lueg oder wo der Wiltener Amtmann tätig sein wird, getreu abliefern wird. Aussteller: Stephan Staudt

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Charter: 147 F 04
Date: 1586 XI 04
AbstractSigmund Henigler zu Hötting sesshaft bekennt, dass er im Jahr 1585 mit Zustimmung Agustin Frölichs (Frelichs), Ratsbürgers zu Innsbruck und bevollmächtigten Vertreters des Klosters Pollingen in Oberbayern, von seinem zur Grundherrschaft Pollingen gehörenden Kammerland, das Heniglerguet genannt, ein Stück genannt die Harlacken (Harläckhen), einen Talacker sowie einen Bergacker auf der Hech (Höhe) genannt, weiters einen Acker unter Allerheiligen, die Schanzgrueben genannt, um eine bestimmte (nicht genannte) Geldsumme an Hans Entleitner (Enntleütner) zu Hötting, der mittlerweile verstorben ist, verkauft hat. Der Betrag wurde aber von seiner Schwester Margaretha Henigler in Jahresfrist an sich gelöst. Sigmund Henigler verspricht kraft dieser Urkunde, ungeachtet der vier verkauften Grundstücke von seinen verbliebenen Gütern, nämlich der Behausung samt Hofstatt, Garten und Backofen dahinter, ein Stück ungefähr ein halbes Jauch groß, das er unlängst von Kaspar Saaln gegen ein anderes Stück, der Paisler genannt, eingewechselt hatte, eine Peunte genannt der Lötten von drei Viertel Gras,die für drei unterschiedliche gerechnet werden, ferner ein Stück Acker und Mahd von drei Viertel Gras, weiters im äußeren Höttinger Feld ein Bruchacker (Pruchackher) von einem halben Jauch groß, und schließlich ein Mahd von anderthalb Jauch Gras im Sättrich (Sadrach?), an das Kloster Pollingen den jährlichen Grundzins von 14 Pfund Berner und sieben Viertel Hafer in der ersten Fastenwoche abzuliefern. Aussteller: Sigmund Henigler

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Charter: 179 F 02
Date: 1586 XII 10
AbstractTauschbrief des Sankt Viktor Gotteshauses zu Kematen mit dem Gotteshaus und Kloster von Wilten Güter in Völs betreffend.

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Charter: 146 H 01
Date: 1586 XII 12
AbstractThomas Kössler zu Kurzenegg auf dem Hattingerberg und seine Mutter Elspeth (Elisabeth), Witwe Cristan Kösslers, nunmehr verehelicht mit Balthasar Kofler auf Hattingerberg, mit Rat und im Beisein ihres Anweisers Hans Kössler zu Hof auf dem Inzingerberg, bekennen, dass sie am 11.12.1586 mit Bewilligung des oberösterreichischen Regimentsrates Carl Fieger und seiner Gebrüder das Baurecht eines halben Lehens oder Kammerlandsguets, dessen andere Hälfte Kaspar Löffler innehat, samt einer halben Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Baum- und Frühgarten mit Wiesen, Äckern, Mädern, Wunn und Waid, Wasser, Wasserleitungen, Weg und Steg von den Eheleuten Hans Deutschmann (Teutschman) und Cristina Ruepp (? Ruappin, Reäppin) um 600 Gulden ordinari Kaufgeld und 2 Gulden Leutkauf für Cristina Ruepp sowie 2 f. Leutkauf Ze(h)rung gekauft haben und geben Revers, dass sie und ihre Erben das erworbene halbe Kammerland in gutem Zustand halten werden. Jährlicher Grundzins 36 Kreuzer. Aussteller: Thomas Kössler und seine Mutter Elisabeth

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Charter: 154 Q 01
Date: 1587 I 31
AbstractLeonard Triendl von Schönberg im Gericht Stubai hat mit Bewilligung des Abtes Johann und des Gotteshauses zu Wilten als Grundherrschaft von Michael Egger ein Stück Grund zu einem Hofstättl im äußeren Anger in der Nasspuinten, der in den Egghof gehört, gekauft und gibt Revers. Grenzen: im Osten an Michel Eggers Grundstücke, im Süden an die gemeine Landstraße, im Westen an die Gemein und im Norden an Eggers Grundstücke. Jährlicher Grundzins in den Egghof auf Sankt Gallentag: 12 Kreuzer. Aussteller: Leonhard Triendl

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Charter: 164 H 02
Date: 1587 II 03
AbstractAndre Kiechl von Patsch im Landgericht Sonnenburg hat mit Bewilligung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn von seinem Bruder Georg Kiechl das Baurecht auf einem halben Lehen in Patsch, dem Rindergut ohne Behausung, gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins am Sankt Agnestag: 4 Pfund Berner. Aussteller: Andre Kiechl

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Charter: 162 B 02 f
Date: 1587 II 04
AbstractGeorg Müller von Oberperfuss im Gericht Hörtenberg hat von Erhart Pichler das Baurecht auf einem halben Lehen oder Kammerland mit Behausung etc. in Oberperfuss gekauft und gibt Abt Johann und dem Gotteshaus Wilten als Grundherrn Revers, den Grundzins von drei einhalb Pfund Berner jährlich am St. Agnesentag (21. Jänner) treulich abzuliefern und zur Weisat jedes zweite Jahr drei Hühner, 25 Eier und eine Fasnachtshenne. Aussteller: Georg Müller

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Charter: 168 A a 01
Date: 1587 II 17
AbstractPeter Nocker kauft von seinem Bruder Georg Nocker 1/6 aus dem Nockerhof, das Kaserle mit Haus und Hof etc. Jährlicher Grundzins am Tag nach Erhardi: 1 Gulden. Aussteller: Peter Nocker

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Charter: 168 A c
Date: 1587 II 17
AbstractBlasy Mösl in Schmirn, Landgericht Steinach sesshaft, hat mit Zustimmung des Wiltener Abtes Johann als Grundherrn von Cristan Zottler in Schmirn ein Drittel vom Baurecht am Nockerhof mit Behausung, Hof, Hofstatt, Stadl, Stallung, Kasten, Backofen, auch den gebührenden Anteil an der Mühle samt allen dazugehörenden Stücken, Gütern und Äckern gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins am Tag nach Erhardi (8. Jänner) in Gries oder am Lueg, wo immer der Amtmann des Gotteshauses in der Baustift sein würde: ein fl. (= fünf Pfund) und ein Stiftkreuzer. Aussteller: Blasy Mösl

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Charter: 033 R 04
Date: 1587 III 04
AbstractDie Eheleute Bartlmee Trackner und Dorothea Nagl bekennen, dass sie mit Vorwissen und Bewilligung des Ampasser Pfarrers Leonhard Neuhauser und des Ambraser Richters Hans Wach sowie des Kirchpropstes Oswald Mayr von Aldrans ein halbes Kammerland, das Mesnerlehen zu Aldrans genannt, gekauft haben. Die damit verbundenen Verpflichtungen zum Mesneramt und die Abgaben werden genau beschrieben. Aussteller: Bartlmee Trackner; Dorothea Nagl

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Charter: 125 J 05
Date: 1587 IV 07
AbstractRegina Reinmannin, Witwe des Balthasar Freischlags+ von Wilten, verkauft mit Bewilligung von Abt Johann und des Gotteshauses von Wilten als Grundherrn den Eheleuten Christoph Mall und Katharina Pichlerin das Baurecht auf einem Lehen, Sporergut genannt. Aussteller: Regina Reinmannin

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Charter: 125 J 06
Date: 1587 IV 08
AbstractChristoph Mall von Wilten und seine eheliche Hausfrau Katharina Pichlerin haben von der Witwe des Balthasar Freischlag, Regina Reinmanin, das Baurecht auf einem Lehen, Sporergut genannt, gekauft und geben Revers. Jährlicher Grundzins: 10 Pfund, 4 Kreuzer, 2 Hühner und 25 Eier. Aussteller: Christoph Mall; Katharina Pichlerin

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Charter: 180 A 11
Date: 1587 IV 17
AbstractAdam Laberer in Venn,Landgericht Sterzing ansässig, gibt Revers auf das vom verstorbenen Leonhard Garber hinterlassene Viertel-Baurecht des inneren Vendenhofes samt Haus, Hofstatt, Stadel, Stallung, den halben Backofen, den achten Teil in der Mühle und ein Käser, auch Häger (Gehege) und Kasten bei der Käser sowie weitere einzeln aufgezählte Güter. Als Grundzins sind am Tag nach Erhardi (9. Jänner), wenn der Amtmann des Gotteshauses zu Gries oder Lueg die jährlichen Zinsen einhebt, 10 Pfund Berner zu reichen. Aussteller: Adam Laberer

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Charter: 170 F 01
Date: 1587 IV 24
AbstractRupprecht Moser von Ampass verkauft dem Philipp Hueber eine Gülte von 7 Pfund Berner auf dem Starkenhof bei Sistrans. Aussteller: Rupprecht Moser

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Charter: 170 F 02
Date: 1587 V 09
AbstractJoes Stark zu Sistrans verkauft dem Phillip Hueber um 25 Gulden eine Abgabe von 5 Pfund Berner aus dem Starkengut zu Sistrans, das er von seinem Vater Hans Stark erhalten hat. Aussteller: Joes Stark

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