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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 150 A 37
Date: 1365 VII 04
AbstractHans der Tuchscherer, Bürger zu Innsbruck, seine Hausfrau Margreth und Eberle Plümmer, Bürger zu Innsbruck, bekennen, dass sie mit Nikolaus dem Gärtler, Bürger zu Innsbruck, den "dritteil" seines Ackers im Saggen, der an den Acker des Konrad des alten Taentzleins und an den des Heinrich des Koch von Wilten grenzt und wovon jährlich 8 Zwanziger gegen Wilten zu zinsen sind, geteilt haben. Aussteller: Hans der Tuchscherer und Margreth und Eberle Plümmer

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Charter: 140 G 01
Date: 1365 VII 12
AbstractHans, der Sohn Pernhards von Pettnau bestätigt für sich, seine Hausfrau Elsbeth und ihre Erben den Empfang des von Abt und Konvent von Wilten ausgestellten Kaufbriefes und bekennt, dass er von Abt Konrad und vom Konvent zu Wiltein eine Mühle samt Haus und Hof in Telfs, die ins Reybeinslehen gehören, gekauft hat. Aussteller: Hans, der Sohn Pernhards von Pettnau

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Charter: 175 E 01
Date: 1365 VIII 24
AbstractLienhart der Speiser bekennt, dass er Abt Konrad und dem Konvent und Gotteshaus von Wilten um 30 Mark Berner seinen Hof zu Grinzens, den er nun verkauft hat, versetzt hat. Anstatt diesem verkauft er nun sein Gut auf dem Walde, den jetzt der Kranpühler baut und sein Gut zu Thaur, das Fritz der Mesner, seine Hausfrau und Kinder bauen. Jeder der Höfe ergibt 16 Pfund Berner und die Weisat. Aussteller: Lienhart der Speiser

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Charter: 166 E 01
Date: 1366 I 21
AbstractKathreine, die Witwe des Rudiger des Stokkleins, bekennt, dass sie mit Zustimmung ihrer Tochter Elsbeth dem Konrad dem Graentner von Hall 23 Pfund Berner aus ihren 2 "Kamerlanten" zu Birgitz, die Heinrich der Flander und Konrad der Huber bebauen, um 23 Mark verkauft hat. Aussteller: Kathreine, Witwe des Rudiger des Stokklein

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Charter: 057 D
Date: 1366 I 29
AbstractHanns Schaller, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Juliane verkaufen Friedrich Eisenburg, Bürger zu Matrei, und dessen Hausfrau Margarete ihren Zehent aus dem Matreier Wald, den 3. Teil des Zehentes aus des Bischofs Mairhof und den Zehent aus dem Plodershof zu Pfons und aus dem Haus zu Matrei, das dem Harb gehörte, die sie vom Kloster Wilten zu Zinslehen hatten, um 25 Mark Berner. Aussteller: Hanns Schaller und Juliane

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Charter: 150 A 38
Date: 1366 IV 10
AbstractChunrad der Völchel (Völkl), Schuster und Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Alhait bekennen, dass sie dem Eberlein dem Pönen (Pön), Bürger zu Innsbruck und seiner Hausfrau Kunigunde 1 Jauch Acker im Feld Saggen, der an den Acker des Heinrich des alten Taetzleins und an den des Götslein des Kramers grenzt und jährlich dem Gotteshaus zu Wilten 11 Zwanziger zinst, verkauft haben. Aussteller: Chunrad der Völchel; Alhait Völchel

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Charter: 150 A 39
Date: 1366 IV 10
AbstractAbt Konrad von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Eberlein dem Pönen, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Kunigunde 1 Jauch Acker im Feld Saggen, der an den Acker des Heinrich des Taetzleins und an den des Götschleins des Kramers grenzt und den vorher Völkel Schuster zu Lehen hatte, als Zinslehen gegen jährlich 11 Zwanziger verliehen hat. Aussteller: Konrad, Abt von Wilten

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Charter: 150 A 41
Date: 1367 I 20
AbstractHeinrich der Räuter, Maler und Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Juliane bekennen, dass sie dem Heinrich dem Kornmesser, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Ellset ihr Haus und Hofstatt zu Innsbruck "bei den staffln" gegenüber des Morn Haus, das an das Haus der Widersünnin und an das des Christan des Schneiders grenzt, um 35 Mark Berner verkauft haben. Aussteller: Hainrich der Räuter und Juliane

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Charter: 164 N
Date: 1367 XI 06
AbstractHannes der Plozz von Eppan bestätigt, dass seine Tochter Agnes die Albertin von Hall für ihr Seelenheil dem Kloster Wilten 3 Pfund Zahlberner ewiges Geld, "hintz unser Fraun daselben" 2 Pfund Zahlberner und den Sundersiechen 6 Zwanziger gegeben hat und dies Geld auf das Gut zu Patsch im Inntal, das der Puzzer bebaut und ihren Stiefsöhnen Hansen und Aelbleins Alberten gehört, verschrieben hat. Aussteller: Hannes der Plozz und Agnes

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Charter: 150 A 42
Date: 1368 V 12
AbstractAbt Konrad von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konventes dem Heinrich dem Fürter, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Margreth einen Acker im neuen Aufang im Saggen, der an den Acker des Hansen des Mauren und an den des Gerwich des Schusters grenzt und den vorher Peter der Rame innehatte, gegen jährlich 10 Zwanziger zu Zinslehen verliehen hat. Aussteller: Konrad, Abt von Wilten

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Charter: 150 A 43
Date: 1368 V 18
AbstractChunrad der Sohn Gebharts, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Petra bekennen, dass sie dem Heinreich Furter dem Schuster, Bürger zu Innsbruck, und dessen Hausfrau Margreten 2 Gärten im Saggen, die zur Hälfte an den Garten des Wernlein des Fulsachs und zur Hälfte an den Garten des Pürfeleins grenzen, verkauft haben. Aussteller: Chunrad und Petra

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Charter: 163 F 01
Date: 1368 VII 03
AbstractAbt Konrad von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Heinrich, dem Sohn des seligen Michel aus dem Volens und seinen Erben 1 Jauch Acker auf dem Amraser Feld, "stosst ainhalben an Jacoben weilent seliger Michels Anche auz dem Volens", den auch der obgenannte Michel vom Kloster Wilten zu Lehen hatte, gegen jährlich 1 Pfund Berner verliehen hat. Aussteller: Konrad, Abt von Wilten

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Charter: 145 A 02
Date: 1368 VIII 10
AbstractKonrad Graenntner (Gräntner), Bürger zu Hall, bekennt, dass er zu seinem Seelenheil nach seinem Tode zu Gunsten des Abtes Konrad und des Konventes zu Wilten auf alle nachgenannten Güter, die er von ihnen innehat, verzichtet. Auf Kammerlande zu Fritzens, auf das Gut im Zimmertal und auf 30 Pfund Berner in Hal (Hall). Weiters verzichtet er auf alles Geld, das ihm die Herren von Wilten schuldig wären. Aussteller: Konrad Graentner, Bürger zu Hall

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Charter: 150 A 44
Date: 1368 IX 01
AbstractPerchtold der Schneider, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Diemut (Diemut) bekennen, dass sie dem Eberlein dem Poenen, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Kunigunde ihr Haus und Hofstatt samt Garten zu Innsbruck, das an das Haus Konrad des Schnell und "an Konrad des richters haus von Bozen, Jaekleins aidam von Hörtenberg" grenzt, um 71 Mark Berner verkauft haben. Aussteller: Perchtold der Schneider und Diemut

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Charter: 044 A 01
Date: 1369
AbstractVier Ablassbriefe für die Kirche des hl. Lambert in Lans, wobei der erste aus dem Jahre 1369 im Ausmaß von 40 Tagen für schwere und von 100 Tagen für läßliche Sünden von Weihbischof Burchard auch für die Kirchen des hl. Donatus in Patsch, des hl. Petrus in Terzens (Ellbögen) sowie der hl. Gertraud in Sistrans gewährt wurde. Den zweiten Ablass von 100 Tagen für die Besucher der Kirche des hl. Lambert in Lans gewährte Kardinal Nikolaus Cusanus in Rom am 11. Juni 1459. Im dritten Ablassbrief erteilte der Brixner Weihbischof und Generalvikar Konrad Reichard am 11. Juni 1497 einen vierzigtägigen Ablass und im vierten Papst Clemens XIV. am 14. August 1769 einen vollkommenen Ablass. Aussteller: Weihbischof Burchard von Brixen, Kardinal Nikolaus Cusanus u. a.

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Charter: 150 A 46
Date: 1369 III 12
AbstractMeister Perchtold der Zimmermann, Bürger zu Innsbruck und seine Hausfrau Mechthild bekennen, daß sie dem Eberlein von Wilten, Bürger zu Innsbruck und seiner Hausfrau Katrein 1 Jauch Acker im Saggen und einen dabeiliegenden Garten, die an den Acker des Kadlauscher, an den Acker des Ruprechts des Fassers, sowie an den Acker Eberleins grenzen und jährlich 20 Zwanziger gegen Wilten zinsen, verkauft haben. Aussteller: Perchtold der Zimmermann und Mechthild

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Charter: 150 A 45
Date: 1369 IV 20
AbstractChunrat der Velber, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Agnes, die Tochter Ratharts von Wilten, vergleichen sich mit Abt Johan und dem Konvent von Wilten wegen der Belassung ihrer Urbare, die von den Helbling gekauft sind und die sie vom Kloster Wilten zu Lehen haben, in folgender Weise: Von jedem Jauch Acker haben sie jährlich 3 Pfund Berner zu zinsen und von den Angern soll wie seit alters her in die "Gastrey" und in die "Pytanz" gegen Wilten gedient werden. Agnes verspricht, mit den Bauleuten der vorgenannten Güter auf dem Wiltener Feld jährlich vor dem Abt in Wilten ein Bautaidigen zu halten. Das Kloster Wilten hat dafür die Güter zu beschützen. Agnes darf so lange sie lebt im Notfalle die Zinse vorgenannter Güter mit Zustimmung des Klosters frei verpfänden, außer das Kloster will auf die Lehen andere Leute haben. Agnes und Konrad Velber sollen das Haus in Innsbruck, das an das Rathaus grenzt, besitzen und sollen dem Kloster dafür jährlich 6 Pfund Berner zinsen und gegen die sankt Jakob- Kirche 3 Gelten Öl dienen. Die vorgenannten Güter fallen nach dem Tode der Agnes an das Kloster Wilten, während das, was beide zusammen darüber hinaus noch besitzen, erst nach dem Tode Konrad des Velbers an das Kloster fallen soll. Hinterlassen die beiden eheliche Erben, so haben die Herren von Wilten diese zu versorgen. Überlebt Konrad seine Frau Agnes, so ist ihm im Kloster eine Herrenpfründe, oder jährlich 40 Pfund Berner zu geben und dazu soll er bis zu seinem Tode von den Äckern auf dem Wiltener Felde, die Agnes von Wilten zu Lehen hatte, 2 Jauch Acker gegen jährlichen Zins von 3 Pfund Berner pro Jauch erhalten. Aussteller: Chunrat der Velber; Agnes Velber, Tocher des Rathart

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Charter: 150 A 47
Date: 1369 IV 20
AbstractAbt Johann von Wilten vergleicht sich mit Konrad dem Velber von Innsbruck und mit dessen Hausfrau Agnes, der Tochter des Ratharts von Wilten, wegen der Belassung ihrer Urbare, die von den Helbling gekauft sind und die die beiden vom Kloster Wilten zu Lehen haben, in folgender Weise: Von jedem Jauch Acker haben sie jährlich 3 Pfund Berner zu zinsen und von den Angern soll wie seit alters her in die "Gasttrev" u. in die "Pytantz" gegen Wilten gedient werden. Die Agnes Velber hat jährlich mit den Bauleuten Bautaidigen vor dem Abt in Wilten zu halten, wenn die Güter verliehen werden sollen. Das Kloster hat dafür die vorgenannten Güter zu beschützen. Agnes kann mit Zustimmung des Klosters die Zinse der vorgenannten Äcker und Wiesen frei verpachten. Konrad und Agnes Velber erhalten vom Abt das Haus in Innsbruck, das an das Rathaus grenzt, und sollen dafür an das Kloster Wilten 6 Pfund Berner zinsen und gegen die Sankt Jakobs-Kirche 3 Gelten Öl dienen. Die vorgenannten Güter fallen nach dem Tode der Agnes an das Kloster Wilten, während das, was beide zusammen darüber hinaus noch besitzen, erst nach dem Tode Konrad des Velbers an das Kloster fallen soll. Im Falle, dass die beiden Kinder als Erben hinterlassen, so behält sich der Abt ihre Versorgung aus den vorgenannten Gütern vor. Wenn Konrad seine Frau Agnes überlebt, so erhält er im Kloster Wilten auf Lebzeiten eine Herrenpfründe oder jährlich 40 Pfund Berner und dazu soll bis zu seinem Tode von den Äckern auf dem Wiltener Felde, die Agnes von Wilten zu Lehen hatte, 2 Jauch Acker gegen jährlichen Zins von 3 Pfund Berner pro Jauch erhalten. Aussteller: Johann, Abt von Wilten

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Charter: 044 Y
Date: 1369 XII 22
AbstractDer Brixner Weihbischof und Generalvikar Burchard verleiht allen Christgläubigen, die zu Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten sowie am Feste der Kirchenpatrone und an den Quatembersamstagen die Kirche des hl. Lambert in Lans andächtig aufsuchen, einen Ablass von 40 Tagen für schwere und 100 Tagen für läßliche Sünden und dehnt diesen Ablass auch auf die Kirchen des hl. Donatus in Patsch, des hl. Petrus in Terzens (Ellbögen) und der hl. Gertraud in Sistrans aus. Aussteller: Weihbischof Burchard von Brixen

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Charter: 142 H 01
Date: 1370 III 21
AbstractHannes, der Sohn des verstorbenen Altuin des Ungers von Lans, bekennt, dass er dem ältern Konrad Tantzlein, Bürger zu Innsbruck, seine 2 Kammerland im Stubai, wovon das eine Martin von Telfes, das andere Christan der Ohaym von Fulpmes und Fritz Herter von Telfes bebauen, um 21 Mark und 5 Pfund Zahlberner verkauft hat. Sie zinsen jährlich 14 Pfund Berner und zur Weisat 1 Kastraun oder 18 Zwanziger, 2 Schultern oder 1 Pfund Berner, 2 Herwerge (Herberge) oder 1 Pfund Berner, 1 Schüssel Schmalz oder 6 Zwanziger, 1 Kitz oder 6 Zwanziger, 4 Hühner oder 4 Zwanziger, 30 Eier oder 2 Zwanziger und 5 Brot oder 2 Zwanziger. Aussteller: Hannes, Sohn Altuin des Ungers

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Charter: 181 B 01
Date: 1370 IV 04
AbstractAlhait die Perchtingerin von Hohenburg, Witwe des Heinrich Perchtinger, bekennt, dass sie Abt Johann und dem Konvent zu Wilten den Wohnsitz Hohenburg (den Turm mit allem Zubehör) um 15 Pfund Geld Zahlberner verkauft hat und dafür auf Lebzeiten deren Hube zu Vill, die vom Räzer bebaut wird, erhalten hat. Aussteller: Alhait die Perchtingerin

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Charter: 001 N 01
Date: 1370 IV 29
AbstractHerzog Albrecht (III.) und Herzog Leopold (III.) von Österreich bestätigen Abt Johann von Wilten und dem Konvent dortselbst nach Vorlage der Privilegien König Heinrichs von Böhmen alle althergebrachten Freiheiten und Rechte. Aussteller: Albrecht (III.), Herzog von Österreich; Leopold (III.), Herzog von Österreich

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Charter: 160 B 01
Date: 1370 V 01
AbstractEkhart Liebenberger und sein Bruder Johann bekennen, dass sie dem Konrad dem alten Taentzlein, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Mahthilde einen Hof im Stubai im Salach, auf dem früher Thoman der Cheyf saß und jetzt Heinrich der Salvauner (Salfauner), um 22 Mark 6 Pfund Zahlberner Meraner Münze verkauft haben. Der Hof zinst jährlich 18 Pfund Berner und zur Weisat 1 Kastraun, 1 Lamm, 1 Kitz, 2 Schultern, 1 Schüssel Schmalz, die 6 Zwanziger wert ist, 3 Hühner und 30 Eier. Der Viehstand von "sechs maelchen rindern und mit ainem pfar" (Pferd) darf nach dem Tod Heinrichs des Salvauners nicht verändert werden. Aussteller: Ekhart Liebenberger

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Charter: 001 N 02
Date: 1370 V 01
AbstractHerzog Albrecht III. und Herzog Leopold III. von Österreich befehlen Heinrich von Rottenburg, Hofmeister zu Tirol, ihren Kaplan, den Abt zu Wilten und sein Gotteshaus bei den althergebrachten Freiheiten und Rechten zu beschirmen und zu beschützen. Aussteller: Albrecht (III.), Herzog von Österreich; Leopold (III.), Herzog von Österreich

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Charter: 191 PF 10
Date: 1370 V 22
AbstractSeyfried Kolb von Lans und seine Frau Gertraud bestätigen, dass sie an Thomas Strobel von Terzens und seine Frau Irmgard einen Acker zu Patsch in Gräuten und ein Mahd in Frohnpühel, das sie von Ulrich Schneider zu Patsch erworben hatten und das jährlich zwei Zwanziger in die Pietanz von Wilten zinst, verkauft haben. Aussteller: Seifried Kolb und seine Frau Gertraud

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Charter: 085 F
Date: 1370 IX 16
AbstractAuf Beschwerde der Klosterleute von Wilten, dass ihnen die Bürger von Innsbruck ihre Rechte verletzen, befehlen Herzog Albrecht und Herzog Leopold von Österreich dem Heinrich von Rottenburg, Hofmeister auf Tirol, dass er mit Schnellman die Irrungen der Innsbrucker abstelle und das Kloster beschirmen möge. Aussteller: Albrecht, Herzog von Österreich; Leopold, Herzog von Österreich

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Charter: 137 C 02
Date: 1370 IX 22
AbstractAbt Johann und der Konvent zu Wilten bekennen, dass Konrad Graentner, Bürger zu Hall, zu seinem Seelenheil sein vor Jahren vom Kloster Wilten gekauftes Gut im Zimmertal, das das Kloster von Plonschilt kaufte und das jährlich 30 Pfund Berner, eine halbe Schulter, 3 Brot, 330 Eier und 1 Schüssel Schmalz für 6 Zwanziger zinst, dem genannten Kloster geschenkt hat. Graentner erhält das Gut auf Lebenszeit zu Leibgeding und 30 Pfund Berner, die das Kloster in dem Pfannhause zu Hall hat. Nach seinem Tode fällt das Gut an das Kloster Wilten, wofür ihm dieses am Jahrtag mit einer seligen "memorie und gehuegnisse" zu gedenken hat. Aussteller: Johann, Abt von Wilten

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Charter: 019 B 03
Date: 1370 XII 13
AbstractSpätere Abschrift des Stiftungsbriefes, den Diemut, die Witwe des Fritz Sapper, ausstellen ließ auf eine Hofstatt in Höttingen, die 20 Zwanziger und 10 Eier zur Weisod zinste, dazu einen Hof in Neustift, der 15 Zwanziger und zur Weisod 20 Eier sowie ein Huhn abzuliefern hatte. Aussteller: Diemut Sapper

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Charter: 002 N
Date: 1371 III 02
AbstractKonrad Velber, Sohn Gebhart Velbers von Innsbruck, der Leibeigener des heiligen Rupert von Salzburg (= der Kirche bzw. Diözese Salzburg) war, während seine Mutter Leibeigene Engelschalks und nach dessen Tod des mittlerweile ebenfalls verstorbenen Konrad Stuchs (Stuks?) war, bestätigt auf Wunsch des Wiltener Abtes Johannes, dass er sich vor etlichen Zeiten von der Leibeigenschaft des Konrad Stuchs (Stuchsen) losgekauft und sich mit seinen leiblichen Erben freiwillig in die Leibeigenschaft des sand Laurentzen Gotteshauses zu Wilten begeben hat, wofür Abt Konrad von Wilten (1338-1368) das Lösegeld gezahlt hatte. Aussteller: Konrad Velber von Innsbruck

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Charter: 150 A 48
Date: 1371 XII 31
AbstractKonrad der Fuchs, "Fasser" und Bürger zu Innsbruck, seine Hausfrau Irmel, sein Schwager Peter Schuester und dessen Hausfrau Geisel bekennen, dass sie dem Eberlein dem Poenen, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Kunigunde 1 Jauch Acker im Saggen, der zur Hälfte an den Acker des Heisleins von Hörtenberg und des Christoph, sowie an die gemeine Straße grenzt, verkauft haben. Aussteller: Konrad Fuchs und Irmel, Peter Schuester und Geisel

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Charter: 013 D
Date: 1372 V 20
AbstractUlrich, Propst von Schäftlarn, Jahresvisitator der Zirkarie Schwaben und Bayern durch Beschluss des Prämonstratenser Ordensoberen und des Generalkapitels ("a domino praemonstratense et capitulo generali constitutus") visitiert mit Propst Berthold von Steingaden anstatt des Propstes Berthold von Marchthal das Kloster Wilten. Sie untersuchen die neulich vollzogene Wahl des Kanonikers Friedrich (Penser) zum Abt von Wilten und bestätigen die Rechtmäßigkeit des Wahlvorganges. Aussteller: Ulrich, Propst von Schäftlarn

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