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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 150 A 16
Date: 1350 IX 21
AbstractKonrad der Schuster, der Aidam des Staudachers, Bürger zu Innsbruck und seine Hausfrau Agnes bekennen, dass sie Konrad dem Schuster auf dem Pach, Bürger zu Innsbruck und dessen Hausfrau Mechthild ihren Garten in dem Angerfeld, der an ihren und an Haeberlers Garten grenzt, um 63 Pfund Berner verkauft haben. Aussteller: Konrad der Schuster und seine Frau Agnes

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Charter: 150 A 17
Date: 1351 IV 23
AbstractMatthias der Schreiber, Bürger zu Innsbruck und seine Hausfrau Christein bekennen, dass sie dem Heinrich dem Smidgallen, Bürger zu Innsbruck, seiner Hausfrau und Erben die 2 Pfund Geld, die sie auf seiner Hofstatt haben, welche am Graben liegt und an ihren Garten grenzt, um 32 Pfund Berner verkauft haben. Aussteller: Matthias der Schreiber und Christein

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Charter: 151 E 01
Date: 1351 V 18
AbstractThomas von Freundsberg bekennt, dass er die Vogtei von seinem Gut Kienberg beim Ziller im Zillertal um 10 Mark Berner Abt Konrad von Wilten, seinem Gotteshaus und seinem Konvent verkauft hat und auf die Vogteirechte verzichtet. Aussteller: Thomas von Freundsberg

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Charter: 150 A 18
Date: 1351 VI 03
AbstractUlreich der Strommer, Kirchmair der Sankt Jakobs Kirche zu Innsbruck, bekennt, dass der Räuter, Maler und Bürger zu Innsbruck, ein Haus von den Kindern des Hans Fulsachs, das vorher dem Konrad Schneider gehörte, um 12 Pfund Geld kaufte und mit 12 Mark Berner gelöst hat, so dass die Sankt Jakobs Kirche auf vorgenanntes Haus keinen Anspruch mehr hat. Aussteller: Ulre der Strommer

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Charter: 017 Q 01
Date: 1351 VI 14
AbstractChunrad Helbling von Strassfried bekennt vor seinem Tod, dass er zum ewigen Seelgerät in die Pitanz zu Wilten (= zur Mehrung der Nahrung und des Weins) seinen Hof in Stubai, genannt der Nagiller, gegeben hat. Der Hof zinst jährlich 35 Streumaß halb Roggen und halb Gerste, 7 Streumaß Weizen und Bohnen, 2 Pfund Berner zu Geding, sechs Pfund Berner für "Pet Roß", 1 Kastraun, 2 Schultern, 6 Herberg, 1 Kitz, 1 Lamm, 4 Hühner und 40 Eier. Dafür ist dem Konrad Helbling alle Mittwoch von der Pfarrkirche an sein Grab eine Prozession zu halten und die Herren von Wilten sollen seiner Seele mit einem Miserere, De Profundis, mit einem Pater Noster und einer Kollekte gedenken. Wird der Jahrtag nicht gehalten oder Hof aus der Pitanz genommen, so soll der Hof den Herren von Stams gehören, die dann seiner Seele gedenken sollen. Aussteller: Chunrad Helbling

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Charter: 017 R 02
Date: 1351 VIII 24
AbstractAbt Chunrat (Speiser) und der Konvent zu Wilten bekennen, dass ihnen Diemut, die Witwe des Jakob Straennen von Innsbruck, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelgerät nach ihrem Tod ihr Haus und ihre Hofstatt zu Innsbruck beim Haus des Christan Rench und 3 Pfund Geld auf dem Stadel und Garten im Saggen gibt. Dafür muss das Kloster sie bei ihrem Tode mit Tuch und Kerzen in Innsbruck einsegnen und ihrer wie ihrer Vorfahren zu Wilten mit Messe und Vigilie gedenken. Ebenso soll sie in Wilten begraben werden und auch ihr Jahrtag soll mit Messe und Vigilie begangen werden. So lange Abt Konrad Speiser lebt, kann er über das Gut und das Geld frei verfügen. Nach seinem Tode sollen das Gut und das Geld in die Pitanz fallen. Aussteller: Konrad, Abt zu Wilten

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Charter: 017 R
Date: 1351 VIII 24
AbstractDiemut, die Witwe Jakobs des Straennen von Innsbruck, bekennt, dass sie zum Seelenheil ihres Mannes Abt Konrad, dem Gotteshaus und dem Konvent von Wilten die nachfolgend genannten Güter geschenkt hat. Und zwar ihr Haus und Hofstatt zu Innsbruck bei der Fleischbank, das an das Haus des Christan des Renchen und an das des seligen Fritz Chraephleins grenzt, das Paul dem Schreiber gehört, und 3 Pfund Geld auf ihren Stadel und Garten in der Gasse, wo man zum Angerfeld im Saggen geht und die Nikkell der Plaetterle von ihr gegen einen Zins hat. Abt Konrad von Wilten, genannt der Speiser, kann über die Schenkung so lange er lebt frei verfügen, doch darf er sie nicht dem Kloster entfremden. Nach dem Tode Abt Konrads soll die Schenkung in die Pitanz gegen Wilten dienen. Dagegen soll der Jahrtag der Diemut Straennen mit Messe und mit Vigilie begangen werden. Aussteller: Diemut, die Witwe Jakobs des Straennen von Innsbruck

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Charter: 107 A 02
Date: 1352 V 29
AbstractHeinrich der Polt (Pölt) und sein Sohn Christan, Ulrich der Chrelle, Jakob und Nikell die Gattrer, Ulrich der Galgenpuehler (?), Nikolaus der Rankher, Ulrich der Schmid, Ulrich der Schuster und die Dorfleute zu Kematen bekennen, dass sie vom Abt Konrad und vom Konvent zu Wilten den Berg in Senders für ewig gegen jährlichen Zins von 26 Pfund Berner Meraner Münze zu Pacht erhalten haben. Aussteller: Dorfleute zu Kematen u.a.

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Charter: 150 A 19
Date: 1352 VI 01
AbstractAbt Konrad von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Paulsen dem Schreiber, Bürger zu Innsbruck, seiner Hausfrau Katharine und seinen Erben 4 Gärten im Saggen, die an den Garten der Kinder des Rosenrots und an den Garten Konrads des Maewrers grenzen, welche früher Christan der Rench und Konrad der Schuester zu Lehen hatten, gegen jährlich 4 Zwanziger zu Zinslehen verliehen hat. Aussteller: Konrad, Abt zu Wilten

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Charter: 150 A 20
Date: 1352 VI 01
AbstractAbt Konrad von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Gotschalk in dem Loch, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Elmut (Elmuot) 1 Acker mim neuen auffang des Saggen, der an den Acker der Straennin und an den des Sappers grenzt und den vorher Konrad der Chöchil zu Lehen hatte, zu Zinslehen um jährlich 10 Zwanziger verliehen hat. Aussteller: Konrad, Abt zu Wilten

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Charter: 150 A 21
Date: 1352 X 09
AbstractJakob von Hörtenberg, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Katreine bekennen, dass sie dem Eberhard Plummer, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau ihre 2 Gärten im Saggen beim Inn, die an den Garten des Gotschlin und an den des Konrad des Mauren und an die gemeine Straße grenzen und als Zinslehen dem Gotteshaus zu Wilten jährlich 3 Zwanziger zinsen, verkauft haben. Aussteller: Jakob von Hörtenberg, Bürger zu Innsbruck

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Charter: 147 E 02
Date: 1352 XI 19
AbstractNyklaus von Fernstein und seine Hausfrau Christeine bekennen, dass sie Abt Konrad und dem Konvent zu Wilten 10 Pfund Geld, die auf Hötting liegen, das der Pomer und der Stoll zu Hötting baut, um 10 Mark Berner verkauft haben. Aussteller: Nyklaus von Fernstein (Verenstain)

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Charter: 150 A 22
Date: 1353 V 20
AbstractHans aus der Hube von Tulfes bekennt, dass er Abt Konrad und dem Konvent zu Wilten "die Harröz ennt der prukken ze Inspruk, die gelegen ist ob der Sundersiechen", die an den "Paumgart" des Klosters Wilten grenzt und die zinsweise Seybot Aebleins Erben Margret die Raemin und ihr Kind gehabt haben, wofür sie jährlich 4 Pfund Berner zinsten, gegen ein halbes Kammerland zu Tulfes, das dem Eysenprecht gehörte, vertauscht hat. Weiters hat er ihnen 20 Pfund Berner aufgegeben. Aussteller: Ulrich der Velser, Richter zu Innsbruck

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Charter: 173 F 01 a
Date: 1353 VI 01
AbstractHans Vasolt von Trens bekennt, dass er Abt Konnrad, dem Konvent und dem Gotteshaus Wilten seinen Hof "an dem Tulfer auf dem pühel" gegen jährlich 6 Pfund Zahl- Berner verkauft hat. Aussteller: Hans Vasolt

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Charter: 138 H 03
Date: 1353 VI 29
AbstractChristian der Pühler von Afling bekennt für sich und seine Hausfrau Kathreine, dass er vom Abt Konrad von Wilten ein Stuck Wiesmahd, das in dem Anger am Pürzels liegt, und anderthalb Mannmahd auf dem Michelfeld, das gegen Veller Gartner liegt, erhalten hat, doch soll ihm Jakob von Hörtenberg, Bürger zu Innsbruck und dessen Erben ewiglich verzinsen "mit anderm gut darein ez gehörtes als er comenther getan hat". Aussteller: Jakob von Hörtenberg

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Charter: 050 D
Date: 1353 VII 05
AbstractUlrich Plaetterl, Bürger zu Innsbruck, bestätigt, dass ihm Abt Konrad von Wilten den Zehent zu Hötting gegen 20 Mutt Korn zur Hälfte Roggen und zur Hälfte Gerste, ein Mutt zu je sieben "Streimaz" (Streumaß) gerechnet, auf Lebenszeit verliehen hat. Nach seinem Tod sollen dann seine Frau und ihre Erben den alten Dienst geben, das sind 24 Mutt zur Hälfte Roggen und zur Hälfte Gerste. Aussteller: Ulrich Plaetterl

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Charter: 150 A 23
Date: 1354 II 05
AbstractHildegund, die Haeberlerin von Innsbruck, bekennt, dass sie mit Zustimmung ihres Mannes Hansen dem Konrad dem Schuster auf dem Pach, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Mechthild ein halbes Jauch Acker im Feld Saggen, das an ihren und an den Acker ihres Bruders Ruprecht grenzt und als Zinslehen von Wilten jährlich 1 Pfund zinst, um 8 Mark Berner verkauft hat. Dem Kauf stimmen auch Otto der Haeberle und seine Schwester Kathrein zu. Aussteller: Hildegund, die Häberlerin von Innsbruck

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Charter: 135 C 01
Date: 1354 X 16
AbstractFriedrich der Jäger von Matrei bekennt, Abt Konrad von Wilten, seinem Gotteshaus und Konvent seinen Teil und sein Recht auf dem Gut ab dem Plumms (=unterer Plumeshof bei Natters) samt Zubehör übergeben zu haben, wie es Eberhard der Amphrauner (Ampfrauner) und sein Sohn Peter, der Schwager von Friedrich dem Jäger, und er selbst innehatten. Außerdem übergibt er dem Abt seinen vierten Teil der Mühle zu Arzellmülein, den er von dessen Vater Heinrich dem Speiser und von dessen Sohn Lienhart gekauft hat. Dafür hat er andere Güter und Land erhalten. Aussteller: Friedrich, der Jaeger von Matrei

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Charter: 150 A 24
Date: 1354 X 18
AbstractAbt Konrad von Wilten bekennt, dass er mit Bewilligung des Konvents dem Gebhard von Wilten, Bürger zu Innsbruck, seiner Hausfrau Elspet und ihren Erben einen Garten hinter dem Haus des Zirlers in der Neustadt, den vorher Otto der Tallucher, dann sein Eidam Konrad von Volrs (Volders) zu Lehen gehabt hat und der an Gebhards Garten grenzt, gegen jährliche Zahlung von drei Zwanzigern zu Lehen gegeben hat. Aussteller: Konrad, Abt von Willtein

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Charter: 178 G 02
Date: 1354 XII 09
AbstractMarkgraf Ludwig von Brandenburg befiehlt Peter von Schenna, dass er im Streit zwischen der Zehentschaft Hochstrasse und den Tulfern, letztere zu beschirmen habe. Aussteller: Ludwig, Markgraf von Brandenburg

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Charter: 136 G 03
Date: 1355 I 14
AbstractLudwig Margraf von Brandenburg u.a. Graf zu Tirol bestätigt den Tausch den Abt Konrad und der Konvent von Stams mit Abt und Konvent von Wilten getätigt haben. Abt und Konvent von Stams geben einen Hof zwischen Innsbruck und Hall dem Abt und Konvent von Wilten, dafür wird dem Abt und Konvent von Stams eine Albe genannt Zirmbach mit allen Rechten im Gericht Sankt Petersberg überlassen. König Friedrich, u.a. Graf von Tirol bestätigt Abt Georg und dem Gotteshaus zu Stams Rechte u.a. über die Fischerei und Gemsjagd in Zirmbach. Aussteller: Ludwig, Graf von Tirol

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Charter: 017 Q 02
Date: 1355 II 25
AbstractUlrich Helbling von Strassfried bestätigt, dass sein Vater Chunrad Helbling in seinem Testament zu seinem Seelgerät in die Pitanz nach Wilten seinen Hof in Stubai, genannt der Nagiller, der jährlich 35 Streumaß halb Roggen und halb Gerste, 7 Streumaß Weizen und Bohnen, 2 Pfund Berner zu Geding, 1 "Per Rod", 1 Kastraun, 2 Schultern, 6 Herberg, 1 Kitz, 1 Lamm, 4 Hühner und 40 Eier zinst, gegeben hat, gegen die Verpflichtung, ewig an jedem Mittwoch eine Prozession von der "Unser Frauenkirche" an sein Grab zu halten und seiner Seele mit einem Miserere, De Profundis, einem Pater Noster und mit "ainer Collecte" zu gedenken. Wenn die Herren von Wilten den Hof verkaufen wollen, so soll der Hof an die Herren und an das Gotteshaus zu Stams fallen, die dafür seiner Seele zu gedenken haben. Aussteller: Ulrich Helbling

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Charter: 045 B
Date: 1355 II 25
AbstractUlrich Helbling von Strassfried bekennt, dass er das vom verstorbenen Groppier erworbene Gut zu Sistrans, das Hainz Abbt bebaut und jährlich 12 Pfund Berner und die "Weisod" zinst, dem Widum der Pfarre Patsch gegeben hat. Chorherr Konrad Prenner zu Wilten, Pfarrer in Patsch, und seine Nachfolger sollen den genannten Zins mit allen Rechten nützen und geniessen. Dafür sollen sie ewiglich alle Freitage eine Messe lesen in der Kirche zu Sistrans auf dem von Groppier gestifteten Altar. Im Verhinderungsfall soll die Messe am Donnerstag oder am Samstag gelesen werden. Wird das Messelesen versäumt, so soll der genannte Zins an das Spital zu Innsbruck fallen. Aussteller: Ulrich Helbling

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Charter: 074 C 06
Date: 1355 VI 15
AbstractUrteil im Streit der Bauleute des (zum Teil nach Stams zinsenden) Hofes Michlfeld und der Gemeinschaft zu Kematen wegen Holz und Waid in der Kemater Au und Setzung neuer Marksteine im Beisein genannter Zeugen. Aussteller: Eberhard von Liebenpach

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Charter: 127 E 01
Date: 1355 VII 17
AbstractKonrad der Stuchs (Stuechs), Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Wallburg bekennen, dass Abt Konrad von Wilten ihr viertel der Heydemuelstampfe (Haidmühlstampfe) zurückkaufte und dieses dem Konrad dem Mawrern (Maurer) von Innsbruck gegeben hat. Aussteller: Konrad Stuchs (Stuechs)

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Charter: 150 A 25
Date: 1355 IX 20
AbstractJakob von Hörtenberg, Bürger zu Innsbruck, bekennt, dass er dem Peter Nesius, Bürger zu Innsbruck und dessen Hausfrau Juliane 1 Mutmel eines Ackers im Saggen, "stozt daz selb mutmel an irn akcher der genant ist die Hafnerin", um 30 Pfund Berner verkauft hat. Aussteller: Jakob von Hörtenberg

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Charter: 170 I 01
Date: 1356 II 02
AbstractUlrich der Helbling von Strassfried bekennt für sich und seine Hausfrau Margarethe, dass er Abt Konrad, dem Gotteshaus und Konvent zu Wilten sein Gut zu Sparbereck, das bei Laens (Lans) liegt, das Gyban bebaut und jährlich 2 Pfund Berner, 2 Schultern, 2 Herberg, 1 Kitz, 4 Hühner und 40 Eier zinst, sowie einen Acker zu Laennos (Lans), der beim Laennerstall liegt, den der Walch bebaut und jährlich 2 Pfund Berner zinst, um 20 Mark Berner verkauft hat. Aussteller: Ulrich Helbling und Margarethe

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Charter: 153 J
Date: 1356 II 02
AbstractUlrich der Helbling von Strassfried bekennt für sich und seine Hausfrau Margarethe, dass er dem Abt Konrad, dem Gotteshaus und Konvent zu Wilten sein Gut zu Sparbereck, das bei Laens (Lans) liegt, das Gyban bebaut und jährlich 2 Pfund Berner, 2 Schultern, 2 Herberg, 1 Kitz, 4 Hühner und 40 Eier zinst, sowie einen Acker zu Laennos (Lans), der beim Laennerstall liegt, den der Walch bebaut und jährlich 2 Pfund Berner zinst, um 20 Mark Berner verkauft hat. Aussteller: Ulrich, der Helbling von Strassfried

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Charter: 150 A 26
Date: 1356 III 17
AbstractHanns Plonschilt, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Elspet bekennen, dass sie Abt Konrad von Wilten gelobt haben, wenn sie den jährlichen Zins von 10 Pfund Berner für ihre Peunt im Saggen, die sie vom Kloster Wilten zu Lehen haben, nicht zahlen können, dem Kloster Wilten ihren Anger bei der Haidenmühle (Haidmühle) und die Forderung, die sie gegen Fritz den Jaeger auf den genannten Anger haben, zu geben. Aussteller: Hanns Plonschilt, Bürger zu Innsbruck

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Charter: 106 D
Date: 1356 IV 03
AbstractChunrad Groel, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Christine bekennen, dass sie von Abt Konrad und dem Konvent Wilten ihre beiden Höfe zur Aichen und zu Ödenhausen samt Rindern, von denen jeder 20 Pfund Berner zinst, und die Harrözz über der Brücke, die dem verstorbenen Fritz Chraephlein gehörte und 10 Pfund Berner zinst, zu Leibgeding erhalten haben. Aussteller: Chunrad Groel

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Charter: 150 A 27
Date: 1357 III 12
AbstractHanns von Wisingen, der Schwiegersohn der Graenin, bekennt, dass er als Gerhabe des Vlleins, des Sohnes Christans Granen, dem Peter Nesius, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Juliane 1 Stück eines Ackers im Feld Saggen, das an den Acker des Fulsachs Kind und an den des Pammers und an den Anger des Widersünnen grenzt, um 18 Pfund Berner verkauft hat. Aussteller: Ulrich der Velser, Richter zu Innsbruck

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