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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 164 A 06
Date: 1612 VI 16
AbstractChristan Mayr von Patsch im Landgericht Sonnenburg hat mit grundherrlicher Zustimmung von Jakob Plazer von Patsch das Baurecht auf einem halben Kammerland, das Kisen Halblehen genannt, in Patsch ( aus Grundstücken bestehend) gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag: 1 Gulden 20 Kreuzer, 3 Star und 2 Metzen Hafer, 10 Eier, 1 Huhn. Aussteller: Christan Mayr

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Charter: 156 Q 06
Date: 1612 VI 24
AbstractCristina Jordanin, eheliche Hausfrau des Veit Schrempf von Mauern, Landgericht Steinach, hat nach dem Tod ihres Vaters Hans Jordan durch Vergleich mit ihrer Schwester Lucia, Eheweib des Cristan Peer in Mauern, das Baurecht auf dem ganzen Luzenlehen mit Behausung etc. erworben und gibt dem Kloster Polling als Grundherrn Revers. Jährlicher Grundzins am ersten Sonntag in der Fasten: 2 Gulden, 20 Kreuzer, 3 Vierer. Aussteller: Cristina Jordanin

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Charter: 057 K
Date: 1612 VII 03
AbstractTobias Köchl, Pflegsverwalter und Landrichter von Steinach und verordneter landesfürstlicher Kommissar Erzherzog Maximilians III., hat aufgrund des Befehls vom 18.5.1611 eine Tagsatzung der Zehentleute einberufen, die zu Matrei und im Landgericht Steinach dem Kloster Wilten zehentpflichtig sind, und sich mit seinen Beisitzern die Güter beschreiben lassen. Da ist unter den anderen Zehentleuten Hans Meitinger, Bürger zu Matrei, erschienen wegen seines inhabenden Stückes genannt Elpachers Anger, und einem Drittel des Freisinger Lehens, beide Stück dem Kloster Wilten grund- und zehentpflichtig, und wegen eines Spitzäckerle. In der ordentlichen Zehentbereitung wurden dieselben genau beschrieben und beschlossen, dass Hans Meintinger und seine Erben für diese Zehentgüter jährlich einen ewigen Zehent in ein Haus in Matrei, wohin sie beschieden werden, am Tag nach Sankt Andreas (30.11) abliefern müssen, und zwar vom Drittel des Freisinger-Lehens anderthalb Star Roggen sowie ein Star Gerste, und vom Elpachers Anger samt dem Steinackerle ein halbes Star Roggen, ergibt zusammen zwei Star Roggen und ein Star Gerste. Aussteller: Tobias Köchl

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Charter: 050 I 04
Date: 1612 IX 16
AbstractBestandsbrief zwischen dem Gotteshaus Wilten (Abt Simon Kammerlander) und den Zehentleuten in Hötting und Innsbruck auf fünf Jahre. Aussteller: Simon, Abt von Wilten

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Charter: 149 L 09
Date: 1613 III 20
AbstractAugustin Tauscher, Bürgermeister von Innsbruck und gemeiner Stadtkammerer, hat im Namen der Stadtkammer mit Konsens von Abt Simon von Wilten als Grundherr von Appolonia Ruetzin, Ehewirtin des Webers und Inwohners von Innsbruck Caspar Seidl, eine vom verstorbenen Peter Scherer herrührende Behausung und Hofsttatt nächst unter der Zimmerhütte der Stadt gekauft und gibt Revers. Aussteller: Augustin Tauscher

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Charter: 127 Z
Date: 1613 V 30
AbstractDie Nachbarschaft zu Wilten bestätigt dem Caspar Hartler, Müller an der kleinen Sill, seine Rechte und Pflichten als Söllmann in Wilten. Caspar Hartler hat die Behausung, Hofstatt, Stadel und Stallung bei seiner Mühle zwischen beiden Bachrunsten, die Caspar Stainpeiß+ mit Bewilligung des Gotteshauses von Wilten als Grundherrn und der Nachbarschaft erbaut hat, am 4. Mai 1605 von Rueprecht Öggenstain gekauft. Aussteller: Nachbarschaft zu Wilten

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Charter: 125 H 03
Date: 1613 V 30
AbstractCaspar Hartler, Müller an der kleinen Sill zu Wilten, hat mit Besiegelung von Abt Marcus zu Wilten als Grundherrn 1605 von Ruepp Öggenstain eine Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallung, Gartl an der kleinen Sill zwischen den Bachrunsten, auch die Mühle und Mühlwerk gleich neben der Behausung hinüber, die früher eine Schleifmühle war, mit drei umgehenden Steinen, der Stampf und Rinnwerk in Wilten gekauft und gibt Revers. Aussteller: Caspar Hartler

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Charter: 136 A 08
Date: 1613 VI 03
AbstractHans Haslwanter zu Peida im Wiltener Gebirge und Gericht hat von seinem Vater Paul Haslwannder + (Haslwanter) das Baurecht und die Gerechtigkeit auf einer halben Schwaige mit Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallung, Stücken, Gründen und Gütern zu Peida einsatzweise an sich gebracht und gibt Revers. Aussteller: Hans Haslwanter

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Charter: 185 M 03
Date: 1613 VIII 11
AbstractAndre Haidenreich von Pidenegg kauft mit Zustimmung von Abt Simon von Wilten als Grundherrn von Daniel Haidenreich um 1000 Gulden die von seiner Schwester Benigna Giennger geborene Haidenreich + herrührende Behausung, Garten und Zugehör in der Vorstadt in Innsbruck, grenzt im Osten an Doktor Oswald Portners Garten, im Süden an die Behausung von Christoph Satlpergers Erben, im Westen an die gemeine Vorstadtgasse und im Norden an die Behausung der Erben des Jakob Wenzl von Köstlan (Kestlan). Jährlicher Grundzins: 2 Gulden 18 Kreuzer. Aussteller: Andre Haidenreich von Pidenegg

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Charter: 033 G 04
Date: 1613 VIII 99
AbstractErneute Beschwerdeschrift der Nachbarschaft von Ampass an den Landesfürsten über ihren Pfarrer Matthäus Bissinger wegen des unbesetzten Mesneramtes. Aussteller: Nachbarschaft von Ampass

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Charter: 121 F 02
Date: 1613 X 06
AbstractGeorg Reutter (Reuter), Bürger zu Innsbruck, hat von seiner Schwester Magdalena Reutter das Baurecht auf einer halben Hube ohne Behausung, die von Hans Senn herrührt, gekauft und gibt Abt Simon von Wilten als Grundherrn Revers. Aussteller: Georg Reuter

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Charter: 053 A 04
Date: 1613 X 16
AbstractPeter Gschwendtner, oö. Kammerschreiber Erzherzog Maximilians, verkauft den Zehent auf einigen Gütern in Ampass, den er am 7. November 1609 von Ferdinand Diepperskircher gekauft hat, an Abt Simon und den Konvent von Wilten und übergibt die dazugehörenden Dieperkircherischen Schriften, wonach die Bauern, die diesen Zehent reichen müssen, jährlich vier Star Weizen, 15 Star Roggen und 15 Star Gerste abliefern und es dem Zehentinhaber freisteht, ob er ihn Sackzehent oder Zehent auf dem Feld nennen will. Der Verkäufer bestätigt, dass er den Kaufpreis von 500 fl. Reinisch bereits erhalten hat. Aussteller: Peter Gschwendtner

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Charter: 157 C a 01
Date: 1613 XI 13
AbstractPeter Holzer von Mutters kauft von Andre Stern um 26 Gulden eine Hofstatt die Rynn Ögart aus den Lerischen Gütern der Grundherrschaft Wilten. Die Hofstatt grenzt unten an die gemeine Gasse und oben an die Rynn Ögart. Aussteller: Peter Holzer

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Charter: 060 A 06
Date: 1613 XII 27
AbstractBestandsbrief der Zehentherren Stift Wilten und des Pfarrers von Telfs für die Gemeinde und Nachbarschaft Rietz um den dortigen Zehent für die nächsten fünf Jahre. Hans Kirchmair und Hans Prenner übernehmen unter Einsatz ihrer Besitzungen die Bürgschaft für die Einhebung und rechtzeitige Ablieferung der Zehentabgaben, die nicht mehr in Naturalien (Roggen und Gerste), sondern in barer Münze übergeben werden. Davon erhält der Pfarrer von Telfs jährlich 200 Gulden in vier Raten zu 50 Gulden an jedem Quatember, das Stift Wilten jährlich 80 Gulden respektive 20 Gulden ebenfalls zu den Quatemberzeiten (darin sind die vom Kloster zu tragenden Kosten für die Haltung des Gemeindestiers, die von den beiden Bürgen Hans Kirchmair und Hans Prenner übernommen werden, offensichtlich bereits abgezogen). Im Falle, dass eine der vertragschließenden Parteien nach fünf Jahren eine Veränderung wünscht, ist die Kündigung ein halbes Jahr vor Ablauf der Frist mitzuteilen und festzulegen, ob der Sack-Zehent in Geld oder Getreide zunehmen oder auf dem Feld aufzuheben ist, wie es sich bestands verlassung gebürt und Recht ist. Aussteller: Simon, Abt von Wilten; Rueprecht Kammerlander von Telfs, Pfarrer

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Charter: 071 D 01
Date: 1614
AbstractKlagschrift des Abtes Simon von Wilten an die Hofkammer wegen der neu errichteten Arche in der Sill, wo im Frühjahr das Wasser übergelaufen ist und Schäden in der Neuraut verursacht hat, weil die Arche nicht erhöht worden ist, wie es notwendig gewesen wäre. Er bittet, unverzüglich einen Augenschein vornehmen zu lassen, bei dem er dabei sein will. Aussteller: Simon, Abt von Wilten

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Charter: 056 N 01
Date: 1614 V 24
AbstractCristan Piegger verkauft um 582 Gulden und 8 Taler Leitkauf, jeden Gulden zu 60 und den Taler zu 84 Kreuzern, an Abt Simon und den Konvent Wilten den bisher lehensweise vom genannten Gotteshaus innegehabten Zehenten an Roggen, Gerste und Hafer von 30 ganzen und einem halben Lehen oder Kammerland zu Igls, worin auch seine sieben eigenen Lehen oder Kammerland enthalten sind, und jedes Lehen gibt von Roggen ein Star und ein Viertel, von Gerste anderthalb und von Hafer anderthalb Star. Aussteller: Christan Piegger

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Charter: 172 B 03
Date: 1614 VI 19
AbstractHans Weigele auf Oberlans im Landgericht Sterzing, Sohn des Hans Weigele und der Margreta Haim, erbt von seiner Mutter, der Witwe Margreta Haim, das Baurecht auf dem halben unteren Schallerhof am Pichl auf Oberlans mit Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Backofen, Kasten, Badstube mit Äcker, Wiesen, Wiesmähder und allen Rechten, alles mit einem Zaun umfangen, dann außerhalb ein Stück, das Acker und Wismahd ist, der Acker bei drei Bautag und das Wismahd von drei Mannmahd gross, grenzt im Osten an den Aichachhof, im Süden an den Gemein Weg nach Visinal, im Westen an den Gemein Weg nach Oberlans, im Norden an den Oberen Schallerhof und an den Lansacker, weiters ein Wismahd im Prunnen in Oberlans von 1 1/2 Mannmahd, grenzt im Osten an den Gemein Weg nach Oberlans, im Süden an ein Stück genannt Anger, im Westen an ein Stück genannt der Brunnen und im Norden an den Weg, der nach Lans geht, ferner ein Bergmahd genannt die Unterwiesen, 9 Mannmahd groß. Jährlicher Grundzins an das Stift Wilten auf Martini: in den ungeraden Jahren 5 Star Roggen und sechsthalb (= 5 1/2) Star Gerste sowie in den geraden Jahren sechsthalb Star Roggen und 5 Star Gerste Sterzinger Platzmaß, dazu jährlich 32 Kreuzer Geld (= 2 Pfund 8 Kreuzer). Weiters an die Mos (Moos?) Vogtei anderthalb Star Futter und 31 Kreuzer Geld, an die Sankt Valentins Kirche aufn Brenner drei Kreuzer, an das Deutschhaus in Sterzing für den jährlichen Zehent 3 Star Roggen und vierthalb Star (= 3 1/2) Gerste Sterzinger Platzmaß, welchen Zehent aber die Amtleute des Deutschhauses selber einführen. Aussteller: Hans Weigele

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Charter: 119 K 02
Date: 1614 VI 20
AbstractChristoph Roschmann gibt Revers über eine in der Vorstadt vor dem Sankt Georgentor in Innsbruck liegende Behausung, Hofstatt und Gartl, die er von Elisabeth Stainpeiss, der Witwe von Bartlme Linggens um 1400 Gulden gekauft hat. Grenzt oben an das Haidengassl und den Garten der Schadnerin, vorne an die gemeine Landstraße, gegen Norden an den Stadel und Garten von Karl Margraf von Burgau ob dem Plattnerhaus und zu hinterst an Georg Schneiders Behausung. Jährlicher Grundzins: 30 Kreuzer. Aussteller: Christoph Roschmann

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Charter: 070 F 01
Date: 1614 VII
AbstractKonzept der Bittschrift des Wiltener Abtes an die oö. Kammer wegen der Archen beim Rechen in der Sill und der Brücke beim Tiergarten, wo der Fluss im Frühjahr über die Ufer getreten und Überschwemmungen angerichtet hatte. Aussteller: Simon Kammerlander, Abt von Wilten

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Charter: 071 D 02
Date: 1614 X 21
AbstractAbschlägige Antwort der oö. Kammer auf den Brief des Abtes Simon von Wilten (071 D 01) die Reparaturen der Arche an der Sill betreffend, weil auch andernorts erhebliche Schäden durch außerordentlich große Wassermassen, also durch höhere Gewalt, verursacht wurden. Aussteller: Die OÖ. Kammer an Abt Simon von Wilten

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Charter: 070 F 02
Date: 1614 X 21
AbstractAbschlägige Antwort der oö. Kammer auf den Brief des Abtes Simon von Wilten (070 F 01) die Reparaturen der Arche an der Sill und der Brücke beim Tiergarten betreffend, weil auch andernorts erhebliche Schäden durch außerordentlich große Wassermassen, also durch höhere Gewalt, verursacht wurden. Die Kammer erklärt aber ihre Bereitschaft, etwas Lärchenholz bereit zu stellen. Aussteller: Die oö. Kammer an Abt Simon

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Charter: 103 A 01
Date: 1614 XI 20
AbstractDer Bürgermeister und der Rat der Stadt Hall als Kirchprobst verleihen für die Waldauf-Stiftung Cristan Werner zu Gagers das Stift- und Bestandsrecht auf dem halben Striglhof, die Pannwiese genannt, außerhalb von Gagers unter dem Starken- oder Unholdenhof im Gericht Stubai. Aussteller: Bürgermeister und Rat von Hall

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Charter: 128 E 02 b
Date: 1614 XII 22
AbstractJohann Balthasar Clemens, beider Rechte Doktor und Regimentsadvokat, und der Innsbrucker Stadtschreiber Georg Millner bestätigen die mit grundherrlicher Bewilligung getätigten Käufe von Herrn Christoph Friedrich und Johann Friedrich von Freising. Aussteller: Johann Balthasar Clemens und Georg Millner

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Charter: 174 F 07
Date: 1615 I 10
AbstractCristan Reichsigl im Jaufental sessig bekennt, dass er mit Bewilligung des Grundherrn Leonhardt Kleblsperger (Khleblsperger) zu Turmburg von Cassian Parigger im Jaufental das Baurecht des Gutes genannt auf Gringg mit Behausung, Hofstatt, Stadl, Stallung, Backofen, Wiesen und Äckern samt allen Zugehörungen und Rechten und mit einem Zaun umfangen, gekauft hat. Jährlicher Grundzins an die Grundherrschaft: ein Kitz und 30 Eier, dazu 12 Pfund Berner an das Deutschhaus und acht Pfund Berner in das Spital am Platz zu Sterzing, Unnd dem Khrembser zu Trüns (Trins, Trens?) sechs Kreizer, in die Sankt Ursulakirche im Jaufental 12 Kreuzer von einem Kelber-Garten (Kälbergarten). Aussteller: Cristan Reichsigl

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Charter: 113 A a
Date: 1615 I 11
AbstractChristof Tschannder, Schuhmachermeister in Sankt Pauls, verkauft dem Caspar Anewein, Anwalt zu Girlan, um 500 Gulden eine Behausung und Garten im Dorf zu Sankt Pauls in Eppan. Aussteller: Christoph Tschannder

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Charter: 134 B 04
Date: 1615 I 14
AbstractWörnhard Atlmayr, Bürger zu Innsbruck, hat mit Zustimmung von Abt Simon und des Klosters zu Wilten als Grundherrn, von Hans Polleth 2 Jauch Acker im Unteren Wiltener Feld, die aus dem Kirchpichlerlehen stammen, gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins: 36 Kreuzer. Aussteller: Wörnhard Atlmayr

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Charter: 173 C 02
Date: 1615 III 07
AbstractAbraham Hofer am Tulfer hat von seinem Vater Jakob Hofer nach dessen Tod das Baurecht auf dem ganzen Nusserhof am Tulfer mit Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallung, Kasten, Backofen und einem Feld, das Haimbfeld genannt, alles beieinander gelegen und weitere zehn Grundstücke erhalten und gibt Abt Simon von Wilten als Grundherrn Revers. Jährlicher Grundzins am 10. Jänner, 3 Tage nach Erhardi, zu reichen in Sterzing: 32 Kreuzer, je 4 Star Roggen und Gerste, vom Bergmahd, das jetzt eine Alpe ist, 24 Kreuzer. Aussteller: Abraham Hofer

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Charter: 136 A 09
Date: 1615 III 14
AbstractGeorg Poerst von Peida im Wiltener Gebirge und Gericht hat von seinem Bruder Martin Poerst das Baurecht und die Gerechtigkeit auf einer halben Schwaige mit der untern Behausung, Hofstatt, Stadel, Stall, Stücken, Gründen und Gütern zu Peida gekauft und gibt dem Gotteshaus und Kloster Wilten als Grundherrn Revers. Sein Bruder Gregor Poerst hat als Geteilter die andere Hälfte der Schwaige inne. Aussteller: Georg Poerst

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Charter: 165 G 07
Date: 1615 III 26
AbstractGeorg Mayr gibt dem Kloster Polling Revers über das Baurecht auf 1/3 Gut zu Holzleiten, das er von seinem Vater Oswald Mayr geerbt hat. Jährlicher Grundzins auf St. Gallentag: 12 1/2 Kr. Aussteller: Georg Mayr

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Charter: 070 F 03
Date: 1615 IV 04
AbstractAntwort der Kammer auf das Schreiben des Abtes Simon von Wilten vom 5. und 31. März 1615 wegen der Schäden an der Arche in der Sill und bei der Tiergartenbrücke, dass es beim ablehnenden Beschaid vom 21.10.1614 verbleibt. Aussteller: Di oö. Kammer an Abt Simon

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Charter: 149 J 02
Date: 1615 VIII 19
AbstractWolfgang Helbner, Bürger und Gastgeb zu Innsbruck, hat von Andre Wickh, Bürger und Handelsmann in Innsbruck, eine Behausung mit Hofstatt an der oberen Innbrücke zwischen Valthin Hopfners und Martin Wisers Behausung im Burgfrieden Innsbruck samt Höfl und gemauerten Stock dahinter, das im Osten an Wisers Haus und Gartl, im Süden an die gemeine Landstraße, im Westen an Hopfners Haus und Garten und im Norden an Wolfgang Hazig Hueters Erben grenzt, gekauft und gibt Abt Simon und dem Gotteshaus von Wilten als Grundherrn Revers. Aussteller: Wolfgang Helbner

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