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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1590
Date: 99999999
Abstract 1481. 1094? — Graf Berchtold von Niuwenburk, Sohn des Grafen Erle- wiu bestätigt dem Kloster Allerheiligen (monasterio S. Salvatoris) i» SchalThausen die Besitzung (predium) in Fisibach (Ivts. Aargau), welche sein Vater und Bru<Jer fur ihre drei Tochter (pro tribus filiabas suis) au dasselbe geschenkt haben. Schuffhausen, Staatsarch. (?) — Arch. für Schweizergesch. 7, 261. l№. 1095. März. (Data mense mareii. Anno incarnat. M. nonagesimo quinto. Indict. V. Regnante Heinrico XXXIX anno; imperante autem nono). Padua (Actum est in Longobardia Patavii). — Kaiser Heinrich (IV.) schenkt an die bischöfliche Kirche St. Maria in Basel unter Bischof Burchard die Abtei Havers (Fabariensem ab- baüam) in Curvaliu, in der Grafschaft des Grafen Odalrichs von В rege uz ( Braga ncia). Bern, Staatsarch. (Cod. dipt. eccl, Basil. p. 21 b). — Herrgott, Gen. Habsbig. 2, 130. Mohr, Cod. dipl. 1, 203. Trouillat, Mon. 1, 210. Böh mer 1951. Stumpf, Reichskanzler 2, 2. S- 245. Nr. 2928.

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Charter467
Date: 99999999
Abstract 467. 844. Oct. 27. Kloster St. Ambrosius in Mailand. — Die Brüder Agnello und Florentius, Söhne Lupons von Cadampino bei Lugano erklären, dass sie Halbfreie (aldiones) des Klosters St. Ambrosius seien, da sie durch Schenkung des Totus von Campione an das selbe übergegangen seien. Mailand, Arch. S. Fedele (Vidimus). — Fumagalli, Cod. dipl. 348. 90 •44 - 816

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Charter294
Date: 99999999
Abstract 300. 820. Mai 7. Rankwil. — Aimo schenkt an Folcvin einen Acker von vier Fudern (onora) zu Praadurene (Brederis bei Rankwil?). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 146 Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1,240.

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Charter702
Date: 99999999
Abstract 692. 873. (Anno XXX. regni Hludewici regis, die lune). An einem Montage. Gurtweil. — Adibreht überträgt dem Kloster Rheinau seinen Besitz zu Gurtweil im Gau Alpigau, wogegen er zum lebens länglichen Niessbrauch den Besitz des Klosters Rheinau zu Ga ves im tartonensischen Gau in Italien erhält. Zürich, Stoatsarch. (Cartular. des Klosters Rheinau). — Herrgott, Geneal. Habsburg. 2, 46.

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Charter234
Date: 99999999
Abstract 244. 809. Sept. 21. Wittnau. — Edilieoz schenkt dem Kloster St. Gallen sciuen erworbenen Besitz in Botzingen, wogegen ihm der von seinem Vater an das Kloster übertragene Besitz in Botzingeu zum Niessbrauch gegen Zins verliehen wird. St. Gallen, Stifteaich. — Cod. Tradd. 113. Neug. 1, 145. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 193. 46 810 — 812.

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Charter363
Date: 99999999
Abstract 369. 828. Febr. 12. Aachen. — Die Kaiser Ludwig und Lothar bestätigen die Verfügung König Pippins, nach welcher eine Anzahl freier Leute im Breisgau den an den Fiscus zu entrichtenden Zins an das Kloster St. Gallen zahlen sollen; nachdem eine Untersuchung 69

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Charter528
Date: 99999999
Abstract 526. 853 (?} Juli 8. Zell an der Töss. — Abt Grimald von St. Gallen ver leiht an Wolfried den Besitz, welchen dieser dem Kloster St. Gallen in den Marken Erik on, Schalchen und Wildberg, mit Ausnahme von Madetschwil und mit Vorbehalt der Wiedereintösung übertragen hat. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 242. Neugart 1, 283. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter446
Date: 99999999
Abstract 446. 810. Mittwoch. Kloster St. Gallen. — Cotalinde, Gattin Fridaberts, überträgt dem Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Wilen (Frida- brehteswilare), mit dem Rechte der Wiedereinlösung. Gleicherweise überträgt Fridabert seinen Besitz in der Mark Berg an das Kloster St. Gallen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 217. Neugart 1, 213. Urkdbch. d. Aotei St. Gallen 2.

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Charter153
Date: 99999999
Abstract 162. 792. Juli 1. Buswil. — Der Kleriker Rihpald überträgt der Kirche St. Gallen eine Leibeigene (ancilla) mit 3 Sühneu und einer Hube, zu Brenggau im Thurgau. St Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 76. Neugart 1, 104. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 124. 31 792 - 793.

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Charter49
Date: 99999999
Abstract 51. 762. Aug. 18. Kloster St. Gallen. — Abt Johannes von St. Gallen ver leiht an Rodsinda den von ihr der Kirche des hl. Gallus in Nord- stetten geschenkten Besitz zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 18. Neug. 1, 36. Wirtemb. Urkdbch. 1, 6. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 38.

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Charter1077
Date: 99999999
Abstract 1036. 950. Febr. 12. (Nolavi diem III. Annum Vlili regis Ottonis. duce Purchardo, Peringario comite, II. id. febr.). Gossau. — Folfraht mit seiner Gattin Ruodthrud überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der March Schwänberg; den Zins bezahlt er an die Kirche (ad altare) in Herisau an St. Martinstag. Nach dem Tode seiner Gattin hat er die eine Hälfte dieses Besitzes zum Nießbrauch gegen Zins, und die andere Hälfte deren Kinder; nach her die gesetzlichen Erben nebst dem Niessbrauch in Wald und Weid im Gebiete St. (¡aliens (in potestate S. Galli). St. Gallen. Stiftsarch. — Herrgott, Gen. Habsbrg. Nr. 130. Neugart 1, 597. Zellweger, Ork. z. Appenzeller Gesch. 3, 47.

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Charter1227
Date: 99999999
Abstract 1175. 997. (Anno incarnationis nongentesimo nonagesimo VII, regni regis Ro- dulfi quarto, indicione autem V(X?) St. Maurice (In Agnuno). — König Rodulf (III) von Burgund schenkt seinem Erzkanzler Anselm einen Mansus zu Periola, den Weinberg in Lütry, welchen Constabilis bearbeitet, seinen Besitz zwischen der Fichte und dem lieblichen Brunnen oder Canal (inter pinum et amabilem fon- lanam sen canalcm) und Aeker (campos) in Badesi mit dem Walde. Lausanne, Staatsarch. — Mém. et doc. de la Suisse rom. 19, 552.

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Charter1308
Date: 99999999
Abstract 1246. 1013—1014. (Anno XX regnante Rodolfo rege nobilissimo). Romain môtier. — Abt Odilo und die Brüder des Klosters Romainmôtier verteihen den Besitz, welchen Presbiter Marin dem Kloster geschenkt hat, an Teudo zum Niessbrauch auf Lebenszeit (sub usu fruc tuario in vita sua), nemlich einen Weinberg im equestrischen Gau (in pago equestrico) in der Villa Perroi (Petroio) zu Saint Sim- phorien — Ruthen (abentem in longitudine perticas agripedales... lang und zwei Ruthen (in latere perticas duas) breit, auf allen Seiten von dessen Erbbesitz begrenzt. Nach Teudo's Tod fällt dieser Besitz, den er weder verkaufen noch sonst veräussern darf, an Romainmôtier zurück. Lausanne, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 14, 1. Nr. 2. Ré geste genevois 43 Nr. 145 mit d. Dat. J. 1012.

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Charter629
Date: 99999999
Abstract 621. 864 (870). Apr. 14. Ruadgozzeswilare. — Sigibert vertauscht an Abt Grimald von St. Gallen zwei Leibeigene (servos) gegen zwei andere Leibeigene (alios servos). St. Gallen , Stiftsarch. — Cod. Tradd. 309. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter353
Date: 99999999
Abstract 827. dasselbe übertragenen, zu der Kirche (Pertolts-) Zell gehörigen Besitz zu Zell, Reutlingendorf und einen Wald westlich des Weges von Eusenheim bis Wolfpohessiazza. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 165. Neugart 1, 191. Wirtembg. Urkdbch. 1, 105. Urkdbch. d Abtei St. Gallen 1, 279.

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Charter1118
Date: 99999999
Abstract 1076. 964. Nov. 11. Rom. — Papst Leo VIII vernimmt vom Bischofe Konrad von Constanz. es sei derselbe im Jahre 948 nach Meginrads Celia (Einsideln) gerufen worden, um dort den 14. September die Kapelle SI. Maria zu weihen; aber als er um Mitternacht nach gewohnter Weise zum Gebete aufgestanden sei, habe er mit einigen geistlichen Brüdern (religiosis fratribus) desselben Orts den lieblichsten Ge sang gehört. Bei genauerem Nachforschen habe sich ergeben, dass Engel nach Weise und Ordnung der Bischöfe bei einer Kirchen einweihung gesungen haben. Als er am Morgen trotz der Bitte, die Einweihung vorzunehmen. bis zur Mitte des Tages zögerte und dann wegen seines Widerstandes und seiner Erzählung von der Erscheinung heftig getadelt wurde, hörte man mit lauter Stimme rufen: „Höre auf, Bruder! sie ist von Gott (divinitus) geweiht worden." Die Umstehenden hätten nun erkannt, dass sie vom Himmel (caclitus) geweiht worden sei und er wünsche nun zu wissen, ob sie von einem Bischofe geweiht werden dürfe. Papst Leo VIII verneint dies und verordnet, dass Niemand gegen dieses Privilegium handle, Niemand das Kloster in seinem Besitze störe und spricht alle, welche diesen Ort reumüthig und zerknirscht in Demuth besuchen, von Schuld und Strafe frei. Einsideln, Stiftsarch. (Vidimus durch den Bischof von Constanz in zwei nicht ganz gleichlautenden Exemplaren vom Jahre 1383). — Hart mann, Annal. 71. Libertss Einsidl. 2, 2. VVürdtwein, Nov. subs. 3, 394 mit d. Dat. 948. Orig. Guelf. 2, 249. Jaffé, Reg. pontif. Lit. spur. 947.

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Charter1441
Date: 99999999
Abstract 1357. 1050. März 1. (Pontificat. Leonis noni pape H. imperatoris XI, Heinrici tercii, anno incarnat. millesimo L°. Initio martii mensis). Hitzingen. — Graf Eberhard vom Zürichgau (comes Turegie pro- vincie) nahm beim Baue des Gotteshauses des hl. Erlösers und Allerheiligen auf seiner Besitzung im Orte Schafhausen (Scephusen) Steine und Sand von einem Acker der (bischöflich) bambergischen Kirche ohne zu wissen, dass derselbe dieser angehöre. Auf die Beschwerde Herzog Bertholds von Kärnthen, Vogt der (bischöflich) bambergischen Kirche, versteht sich Graf Eberhard gerne zu einem Tausche, und gibt daher von seinem Eigen zu Rödilinstein in Rin- barth au Herzog Berthold zu Handen der bischöflichen Kirche Bamberg, immer für einen Acker zwei oder drei, gegen den nun ihm überlassenen bistfiöflich-bambergischen Besitz im Orte Schaf hausen. SchafThausen, Staatsarch. — Fickler, Quellen. П. Abthlg. S. 13.

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Charter1285
Date: 99999999
Abstract 1228. 1009—1049. — Gontard und sein Bruder Armann (et germanus meus Armannus) und Engitzo schenken (concedimus ut condo- namus) an das Kloster Romainmôtier (Sanctum petrum romanum monasterium) eine von ihren Leibeigenen (unam ex famaliis nos- tris), mit der Verpflichtung, dass sie jährlich an St. Peterstag demselben zwei Denare Zins in Wachs zu entrichten hat. Lausanne, Staatsarch. —

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Charter1556
Date: 99999999
Abstract 1453. 1092. Jan. 28. (Dat. V. kal. febr.J Anagni. — Papst Urban II., in Folge eines Briefes des Abts (Sigfrid) vom Kloster St. Salvator (Allerheiligen in Schaffhausen), ersucht den Bischof G. (Gebhard) von Constanz, und die Herzoge Weif und B. (Bertold) und den Grafen B. (Bertold), sie möchten einen gewissen Toto, welcher sich und das Seinige dem Kloster Allerheiligen gewidmet und dies nach dem Gesetze der Sueven bestätigt hatte, davon abhalten, die geschenkte Besitzung auf Eingebung des Teufels wieder wegzuneh men und das vom Abte (Sigfrid) darauf gebaute Kloster (Wagen hausen) zu zerstören. Bischof G. (Gebhard) solle denselben in canonischer Weise zwei und dreimal ermahnen, von seinem Beginnneu abzustehen, und wenn er dies nicht berücksichtige, gegen ihn, um Andern Furcht einzuflössen, das Schwert des Bannes (gladium anathematis) zu ziehen. —. Neugart 2, 36. Mansi 20, 708. Jaffé, Reg. pontif. p. 455. 397 1092

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Charter272
Date: 99999999
Abstract 280. 818. Juni 3. Aachen. — Kaiser Ludwig der Fromme nimmt das Kloster St Gallen im Thurgau, welches bis jetzt dem Bisthum 54

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Charter1194
Date: 99999999
Abstract 1145. 992. Jan. 24. (Data IX kal. febr., anno incarnat. DCCCCXCII, indict. V, anno tertii Otttonis regnantis IX). Frankfurt. — König Otto (III) bestätigt uach Einsicht der Erlasse (precepta) seines Grossvaters und gleichnamigen Vaters der Meginrads Celia (Einsideln) die derselben von seinem Grossvater, Kaiser Otto (I), geschenkte Kirche in Hrclia in der villa Grabs (Quadravedes) mit dem Zehnten und dem Herrenlande (terra dominica) und dem übrigen königlichen Besitz daselbst; ferner den Ort Berouha in der villa Wanga und 269 992 - 993. dazu die Ziegelei, Fleischbank und Einfriedung (latería, bocharía el cinctis) und allen königlichen Besitz in derselben March. Einsideln, Stiftsarch. — Hartmann, Annal. 98. Libert. Einsidl. 2, 18. Neugart 1, 638. Böhmer, Reg. K. Otto's (III) 681.

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Charter460
Date: 99999999
Abstract 460. 843. Sept. 1. Reichenau. — Abt Walfred von Reichenau gibt die jährlichen Einkünfte des Klosterkellers an, und unter denselben auch, dass von Steckborn 540 Winzer Lauch im Klostergarten pflanzen.sollen, jeder 12 Linien, und die discipuli celarii (Küchen jungen) sollen 12 Reihen (spacia) setzen und pflanzen; wegen des Pförtners sollen sie 6 Reihen (spacia) setzen und für den Hospitarius 6 Reihen (spacia). Karlsruhe, General.Landes- Arch. — Wirtbg. Urkdbch. 1, 124.

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Charter50
Date: 99999999
Abstract 52. 762. Oct. 10. Wila. — Winibert schenkt der Kirche des hl. Gallus seinen Besitz zu Brenggau im Thurgau. Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd.. 21. Neug. 1, 40. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 39 und 40. 53 762. — Desiderius, König der Longobarden, bestätigt dem Bischof Theodulph von Como den Besitz der Grafschaft Bellinzona und die bisherigen Freiheiten der Kirche zu Como. Como, bischöfl. Arch. — Tatti, Annali saeri di Como 945. Troya, Cod. dipl. Longob. 5, 172.

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Charter1425
Date: 99999999
Abstract 1341. 1049 (1050). Apr. 24. (Aimo diaconus seripsi sub vice Duraudi, caucellarii VIH. kal. mai, anno XI rege Heinrico regnante). - Azzo, Kleriker, lauscht mit Zustimmung seiner Gattin Tieza mit der Kirche St. Maria (Domkirche in Sitten) seinen Besitz in Curt- mannonis (Tourtemagne?) gegen ein Grundstück (campum uuum) und einen Garten (ortum unum) in der Villa Chamosou (Camusia). Sitten, bischüll. Kapitelsarch. — Méin. et doc. de la Suisse rom. 18, 329.

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Charter1010
Date: 99999999
Abstract 974. 913. Mai 2S. (915. Mai 26). (Notavi diem, VI. fer. VII. kal. jun. annum domni Chuonradi regis II). Im Kloster SU Gallen vor dem Altar. — Dekan Engilbreht von St. Gallen verleiht an Bischof Salo mon, Abt von St. Gallen, den von ihm an das Kloster St. Gallen übertragenen Besitz in Heldswil, welchen er vom Könige erhalten hat; nach Salomon hat dessen Diener (servitor), Mönch Cozzolt, wenn er ihn überlebt, den lebenslänglichen Niessbrauch; nachher fällt der Besitz an das Kloster St. Gallen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 435. Neugart 1, 568. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 373.

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Charter1297
Date: 99999999
Abstract 1239. 1011—1018. — Erzbischof Burchard von Lyon, Abt von St. Maurice (im Wallis), verleiht durch (manu) Bischof Anselm, Propst von St. Maurice, mit Zustimmung der Brüder von St. Maurice und auf 303 1011 - 1012 Geheiss (jussu) König Rodolphs und der Königin Irmengarde an eine Frau (mulieri) Hiltegard und an deren Söhne Wilhelm und Ulrich Besitz in der Grafschaft Bargen in der Villa Köniz, nämlich einen und einen halben Mansus mit dem Grundstücke (cum campo), welches der König ihr verliehen hat, und die Heide (desertum) im Mühle berg und eine andere in Ponticale, wogegen sie jährlich an (die Abtei) St. Maurice drei Solidi bezahlt. St. Maurice, Abteiarch. (Copie). — Zecrleder, Urkunden 1, 24. Hist. putr. moo. chart. 2, 110 mit d. Dat. 1014.

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Charter1487
Date: 99999999
Abstract 1396. 1067. Bruchsal (Brochsul). — König Heinrich (IV.) nimmt wie seine Vorfahren die Könige und Kaiser Karl, Ludwig, drei Otto, Hein rich II., Konrad und sein Vater Heinrich wegen Bedrängungen böswilliger Menschen (propur quorundam hominum perversorum tergiversationes) das Kloster Pfävers im Gau Cur-Retien in der Grafschaft Eberhards (in pago Retia curiensi, in comitatu Eber- hardi) in seinen Schutz und Schirm (ipsos monachos et res ad pre- fatum mouasterium pertinentes — in nostrum mundiburdium et tuitionem) und ertheilt ihm die freie Abtwahl. St. Gallen, Stiftsarch. (Klosterarch. Pfävers). — Eichhorn, Episcopat. Cur. Cod. prob. 41. Mohr, Cod. dipl. 1, 136. Böhmer 1817. Stumpf, Reichskanzler 2, 2. S. 225. (Zweifelhaft).

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Charter569
Date: 99999999
Abstract 564. 858. März 27. Kloster St. Gallen. — Reginbert schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Degerschen und seinen Antheil an der Kirche in Turbenthal unter der Bedingung, dass sein Sohn Wal- theri im Kloster seinen gehörigen Unterhalt habe und seiner Zeit als Mönch aufgenommen werde; widrigenfalls ist Reginbert ge stattet, den geschenkten Besitz mit einem Solidus wieder einzu lösen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 259. Neugart 1, 299. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter316
Date: 99999999
Abstract 322. 821. Apr. 24. Kiengen. — Abt Cozbert von St. Gallen verleiht an 61 «21 - 822 Hamming und seinen Sohn Puto den von ihnen dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zu Pfohren zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 153. Neugart 1, 181. Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 1, 254.

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Charter932
Date: 99999999
Abstract 907. 901. Aug. 18. — König Ruodulf (I.) schenkt seinem Getreuen (noster fidelis) dem Priester (sacerdos) Aymo, eingedenk der Leibeigen schaft desselben (Aimonis servitii jugis reminiscentes), zwei Höfe (mansos) in der Grafschaft Waadt zu Modernaco (.Alurnni bei Lausanne). Bern, Stadtbibl. (Cartular. Lausann. p. 14). — Zapf, Mon. aneed 32. Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 80, Böhmer 1486.

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Charter975
Date: 99999999
Abstract St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 427. Zellweger, Urkunden z. Appenzellergesch. 3,36. Neugart 1, 545. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 352. 203 907 - 908.

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