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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1084
Date: 99999999
Abstract 10.44. 952. Oct. 15. Frose (bei Magdeburg). — König Otto (l) bestätigt wie die fruheren Könige dem Bischofe Hartpert von Cur die seinem Bisthume gehörenden Besitzungen im Gau Elsas-; zu Schlettstadt eine Kapelle, zu Weizenheim, Königsheim (Kinsheim) und Breiten heim und befiehlt, dass diese Besitzungen, welche dem Bisthume laut der Klage Bischof Hartperts widerrechtlich entrissen wurden, wieder zurückgestellt werden sollen. Cur, bischöfl. Arch. — Würdtwein, Nov. subsid. 3, 363. Mohr, Cod. dipt. 1, 71. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 195.

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Charter720
Date: 99999999
Abstract 709. 875. Oct. 27. Metilen. — Amalbert überträgt dem Kloster St. Gallen seiuen Besitz zu Metden und Überdies y4 der Erbschaft, die ihm 144 8�?5 - вУв. sein Bruder Zuppo bei seinem Tode gegeben und die er nach alаmannischem Rechte geerbt hat, mit Vorbehalt der Wiederein lösung. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 330. Neugart 1, 401. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1.

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Charter1261
Date: 99999999
Abstract 1207. 1005. Monat März. An einem Donnerstag. (Mense mart. fr. V. März 1., 8., 15., 22., 29. Anno X regnante Rodulfo rege). — Witbert verpfändet (mitto vobis in convadium) an Erchinger und an dessen Gattin Adaliuda von seinem Besitze im Gau Lausanne (in pago Lausonense) und in der villa Quarnens einen Lunaticus für 35 Solidi auf 29 Jahre (ad anuos X\ Villi); wenn innerhalb dieser Jahre eine Wiedereiulösung nicht statt findet, so soll die Verpfändung als ein Verkauf gelten. Lausanne, Staatsarch. —

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Charter160
Date: 99999999
Abstract 169. 794. Aug. 25. Ad villam Melina (Moli ?). — Amalrich schenkt dem Kloster Murbach seinen Besitz in Augstgau (in pago August- taunginse) zu Methimise (Muttenz?) und Strentze (Sierenz ?). Colmar, Prüfetturarchiv. — Trouillat 1, 83. Schiipllin, Als. dipl. 1, 58.

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Charter146
Date: 99999999
Abstract 155. 790. Febr. 26. Sirnach. — Trudold schenkt seinen Enkeln (Neffen) Thiethelm und Trudold seinen Bezitz zu Gebertschwil im Thurgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 64. Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 1,117.

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Charter567
Date: 99999999
Abstract 838.

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Charter988
Date: 99999999
Abstract 909.

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Charter1552
Date: 99999999
Abstract 1449. 1091. Juni 7. (Anno incarnat. MLXXXXI. Indict. XIHI. VII. id. jun). In der Villa Schaffhausen (Scafhusa). — Graf Burchard vom Ca- stell Nellenburk Ihut kund, dass er die Vogtei (advocatiam) des Klosters Allerheiligen, welche ihm Abt Sisfrid geschenkt hatte, wieder zurückgegeben habe, damit keinem seiner Erben gestattet seie, irgend welche Herrschaft gleichsam durch das Recht der Erbschaft in demselben Kloster in Anspruch zu nehmen (aliquam potestatem quasi hereditario iure in eodem monasterio venlicare). Schaffhausen, Staatsarch. (Gleichzeitige Copie auf einem Pergament mit andern Urkunden; auch deutsch auf Papier mit dem Verieichniss der Stiftungsguter des roosters Allerheiligen). —

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Charter239
Date: 99999999
Abstract 249. (811. Sept. 19.) — Wolfleoz, Bischof von Constanz, und Werdo, Abt von St. Gallen, verleihen an Lambert den von ihm dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zu Kempten zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 122. Neug. 1, 149. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 197.

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Charter476
Date: 99999999
Abstract 476. 846. Oct. 14. Ramsen. — Graf Liutolt schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Antheil an der Kirche Merishausen und überträgt ihm seinen erworbenen Besitz zu Merishausen und Bersiningen im Hegau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 1, 229. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1294
Date: 99999999
Abstract 1011.

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Charter514
Date: 99999999
Abstract 514. 851 (?). Dec. (? .... KaI. Jan.). Wängi. - Wolfhart überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Zuckenried mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 235. Neugart 1, 278. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter306
Date: 99999999
Abstract 312. 820. Dec. 11. Hunk«il. — Baldila, Folheriguer und Honilenda ver kaufen an Folhvin um 20 Pfund Eisen (valiente in ferro liberas 20) einen Acker von drei Modius zu Postes. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 144. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 248.

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Charter1601
Date: 99999999
Abstract 1494. 1096—1120 (?). — Fünf Rechisgelehrte (juris doctores) erklären, dass das Kloster Allerheiligen in Schaffhuusen laut den ihm von den Päpsten Gregor VII. und Urban II. en heilten Privilegien- Urkunden nur unter dem römischen Stuhle stehe und daher vom Bischofe von Constanz weder excommunicirt noch in den Banu gethan werden könne. Schaffhausen, Staatsarch. (In doppelter Ausfertigung). — 1495/ 1096. (Anno ab incarnat. MXC.VI. Indict. IV. Cyclo solari XIII1, lunari vero XI.). — Graf Adelbtrt (von Froburg) schenkt an das Kloster St. Alban in Basel (beato Albano et monachis iu ecclesia ejus deo devolis) die Villa Appeuvilr (Appenvihr bei Neu-Breisach). —. Chr. Urstisii codex dipl. Brucknerianus. p. 47, Trouillat. Mon. 2, 8.

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Charter375
Date: 99999999
Abstract 379. 829. Apr. 20. Eschenbach (Esgithorf). — Wolffheri überträgt dem Kloster St . Gallen seinen Besitz zu Eschenbach. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 174. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 297.

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Charter646
Date: 99999999
Abstract 636. 865 (871). Sept. 7. Buabiliniswilare (B(a)uwil). — Die Brüder Remming und Engilramm schenken dem Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Puabiliniswilare (Buwil?) unter der Bedingung, dass derselbe Niemanden verliehen werde. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 311. Neugart 1, 352. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1305
Date: 99999999
Abstract 1013. zu Fontaine (bei Fy und Grandson) zwei Lunaticus und zu Mon- naz (Munnens) einen Mansus. Freiburg, Staatsarch. (Cartular. v. Romainmôtier p. 6). — Zapf, Mon. anecd. 73. Mou. et doc. de la Suisse rom. 3, 427. Hist. patr. roon. chart. 1, 384. Verdeil, Hist. du Canton de Vaud 1, 62 (Uebersetzung). Böhmer, Regesten d. burgnnd. Konige Nr. 1523.

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Charter865
Date: 99999999
Abstract 843. 890. Aug. An einem Samstag (Aug. 1. 8. i 5. 22. 29.). - Bischof und Abt Salomon von St. Gallen verleiht an Adalhelm den von ihm an das Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zu Buhwil zum Niessbrauch gegen Zins mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 384. Neugart 1, 484. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1442
Date: 99999999
Abstract 1358. 1050. (März 1.?) Bamberg. — Bischof Otto (VIII) von Bamberg bestätigt mit der Hand des bambergischen Vogtes Ratpoto, in 352

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Charter817
Date: 99999999
Abstract 799. 885 (?) Aug. 13. In der Kirche zu St. Prex. — Markgraf Rodulf (comes necnon ctiam inclitus marchius) setzt den Bischof Hieroni- mus von Lausanne in den Besitz der von Reginolf demselben zu seinem Jahresgedächtnisse geschenkten Kirche St. Prex mit der Villa Dracy. Bern, Stadtbibliothek (Cartular. von Lausanne S. 66 b). — Zapf, Mon. anecd. S. 23. Mém. et doc. de la Suisse romande 6, 277.

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Charter363
Date: 99999999
Abstract 369. 828. Febr. 12. Aachen. — Die Kaiser Ludwig und Lothar bestätigen die Verfügung König Pippins, nach welcher eine Anzahl freier Leute im Breisgau den an den Fiscus zu entrichtenden Zins an das Kloster St. Gallen zahlen sollen; nachdem eine Untersuchung 69

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Charter1105
Date: 99999999
Abstract 1064. �?62. Apr. 9. (Data V. id. april. anno incarnat. DCCCCLXII, imperii imperatoris Ottonis I. Indict. V). Pavia. — Kaiser Otto (I) bestätigt dem Kloster San Pietro in Ciel d'oro in Pavia, nebst alten ihm vom Stifter Luitprand geschenkten und sonst erhaltenen Besitzungen, auch die Kapelle St. Marie Primasca genannt, im Thale Bellinzona und deren Besitz in Blegno und Leventina, mit dem Rechte freier Einkehr und den Investiturgebuhren (Fostro, Albergarías, in vesti- tionibus). Kaiser Otto (I) befreit das Kloster von jeder Gerichts barkeit und Oberherrlichkeit und bewilligt ihm nach der Regel St. Benedikts zu leben. —.. Muratori, Antiq. Ital. 6, 65. Giulini, Storia di Milano 1, 574. Böhmer, Archiv 5, 36. Böhmer, Reg. K. Otto (I) 258.

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Charter1050
Date: 99999999
Abstract 1013. 937—993. — Anselm und seine Gattin stellen an die Abtei St. Maurice (im Wallis) deren Besitz im genferischen Gau (in pago genevense) zu Paterei, welchen sie von Mandalfredo erhalten hatten, zurück und empfangen dagegen von der Abtei St. Maurice mit Zustimmung König Konrads einen Mansns zu Sirsingo (Succinge bei Thonon) und einen andern zu .... zum Niessbrauch für sich und ihre Kinder auf Lebenszeit gegen Zins (olei sub censu sexario IIII). Tarin, Staatsarch. (Cartnlar. v. St. Maurice). — ffist. patr. mon. 2, 61, Nr. 42. 1014 937—993. — König Konrad. Rector des Klosters St. Maurice (im Wallis) und Magnerius. Propst, verleihen an Amaldrich und seiner 224 937 - 940. Gattin Richeldis den von ihnen übertragenen Besitz im genferischen Gau (in pago genevense) in curie Aratis eine Hofstatt (casalem I), einen ein Fuder gebenden Weinberg (vinea faciens caratam) und einen Leibeigenen (servus) zum Niessbrauch gegen Zins. Turin, Staatsnrch. (Cartular. v. St. Maurice). — Hist. patr. mon. 1, 64.

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Charter1403
Date: 99999999
Abstract 1325. 1042. Dec. 21. (Ego Stephanus levita vice duranni cancellarii haue cartam serips! XII kl. jan. Anno UII. regnante Hcinrico rege). — Der Geistliche (Sacenlos) Dodo schenkt durch seinen Vogt Azo (per шашни advocati uiei nomine Azoni) dem Kloster Romainmôtier (Istas res donamus saneto petro Romani monasterii et ad monachos ipsius loci deo militantibus) G Jucharte Ackerland (sex jornales de terra laborativa); es grenzt auf drei Seiten an Klosterbesitz und auf der vierten an» den Besitz der Kinder Hubolds und an Weinberge des Klosters (Et habent terminaciones de tres partes de ipsa con sortia. Et de quarta infantibus huboldi. Et vineas similiter de ipsa consorcia). Lausanne, Staatsarch. — 22 338 1042 1043.

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Charter391
Date: 99999999
Abstract 393. 830. Juli 9. Edliswil (Edineswilare). — Herisind überträgt dem Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Braunau mit Ausnahme einer Leibeigenen (maneipium) gegen Verabfolgung des nothwendigen Lebensunterhaltes, nemlich jährlich 10 Malter Spelt und 10 Malter Hafer, im Winter zwei gute und im Sommer zwei geringere Frischlinge. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 185. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 310.

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Charter1437
Date: 99999999
Abstract 1353. 1049? — Rodulf, Ritter (miles), von Montricher (de monte richerio), überträgt (verpitionem fecit) an das Kloster Romainmôtier, um seine Seele nicht zu Grunde gehen zu lassen und seine Nachkommenschaft durch sein Beispiel nicht zu Gleichem zu verleiten, alle seine An sprüche an den Besitz, den er dem Kloster lange streitig gemacht hat (cum plurimas diu adversitates fecisset) und von dem er Manches geraubt hatte, und gibt seine Gewaltthätigkeit, die er an des Klosters Land und Leuteu auszuüben pflegte, vollständig auf (reliquit violentiam quam exereere consueverat in terra et in hominibus sei. petri). Auch schenkt er dem Kloster Romainmôtier noch Einiges von seinem Besitz (etiam de terra sua aliquantumdedit beato Petro. Enguizo testis). Lausanne, Staatsarch. —

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Charter1266
Date: 99999999
Abstract 1211. 1005. Aug. 20. (I)atavi die lunis XIII kl. Septembris. Addis XII regnante Rodulfo rege). — Teouvenus und Suliciana treffen einen Tausch um Grundbesitz (de conmutandis terris). Teouvenus gibt von seinem Besitze (de suas res) der Suliciana ein Grundstück (campum uuum) im Gau Lausanne (in pago laus.) zwischen (den Flüssen) Aubonne (Albunna) und Venoge (Venobia) und im Be zirke Denens (in linem dedisnens); es grenzt auf zwei Seiten an Besitz von (der Abtei) St. Maurice und auf den andern zwei Seiten an Grundbesitz von Romainmôtier (de uno fronte terras Petri romanensis) und an die öffentliche Strasse (de alio via publica). In gleichem (similiter) gibt Suflcia(na) dem Teouvenus ein Grundstück (campum 1) in demselben Gau und im Bezirke Denens (in finem dedisnens) in usura (Versura ?) de guttrea. Lausanne, Staatsarch. —

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Charter1652
Date: 99999999
Abstract "1108. mainmôtier in seine Gegend ziehenden Leibeigenen (servi Romani monnsterii ad nos peregrinantes) an Graudval gehören sollen. Freibarg, Staatsarch. (Cartular. v. Romainmôtier loi. 14b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 444.

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Charter416
Date: 99999999
Abstract 419. 837 (839). Jan. 23. Frankfurt. — Kaiser Ludwig der Fromme schenkt seinem Getreuen Odilbert Besitzungen zu Hunzikon an der Murg im Thurgau. St. Gallen, Stiftaarch. — Cod. Tradd. 198. Neugart 1, 196. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 331. 79

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Charter806
Date: 99999999
Abstract 885.

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Charter1407
Date: 99999999
Abstract 1329. 1044. (Anno ab incarnat. MXLIV. Indict. XII. Tertio Heinrico re gnante anno V, ordinationis ejus XVII, comite Berchtoldo, Wice- linus notarais seripsi). Embrach, Kts. Zurich, (ad Imbriaguam). — Hunfred, Kanoniker der bischöflichen Kirche von Strassburg, schenkt mit Zustimmung seiner Mutter dem Bisthum Strassburg (sanetam Ar- gentinensis ecclesie sedem) unter Bischof Wilhelm, seinen väter lichen Erbbesitz, welchen ihm seine Verwandten (a cognatis) vorenthalten wollten und den er nur durch Richterspruch (mea recepi scabinorum judicio) erlangen konnte, nemlich den Hof in Sulzmatt, den Hof in Wolfgangsheim, die Kirche ausgenommen, und 50 Mansus daselbst und was er zu Embrach besitzt im Gau Thurgau, in der Grafschaft Bertholds, im Constanzer Gebiete (in super mansis quinquaginta, quidquid predii, velfamilie, ad Imbria guam jussus sum possidere, qui locus est situs in pago Duragowe, in comitatu Bertholdi, in territorio Constantiensi) mit den leibeige nen Familien, die jedoch in Hinsicht ihrer Verpflichtungen in drei Klassen eingeteilt sind, nemlich in Fiscales, persönlich Freie (la- bulariij, und Knechte (servitores). Ausgenommen das Kloster (zu Embrach) mit seinen Klosterleuten (congregatione vel familia) und Zubehörden, welches er laut Urkunde (quod ut alia (estatur char- 340 годе tula) schon der Maria (der bischöflichen Kirche St. Maria von Strassburg) ohne Bedingung übergeben hat. —. Grandidier, Hist. d'Alsace. Pièces just. Tit. 400.

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