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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1178
Date: 99999999
Abstract 1129. 983—993. Oct. 30. (Ill kalendas novembris). St. Maurice (Agauno). — Erzbischof Burcard von Lyon, Propst der Abtei St. Maurice (im Wallis), verleiht (per hujus prestarie paginam) an Wilbod, Sohn Salicos, an dessen Erben (cum uno suo herede) und Gattin Acker land (qunsdam terras) der Abtei St. Maurice, nemlich 1'Л Mansus in Rifieto, zwei Mansus und einen Lunaticus in Brixileto, einen Man sas mit einem Lunaticus in Avisserio, zwei Mansus mit einem Lunaticus und einem Weinberg bei der Kirche St. Maria zu Alingo (Allinges ?) nnd einen Mansus in Soceto; wogegen sie einen Mansus in Albuceto (Aubonne?) und zwei Mansus in Exerto (Es- sertes) an St. Maurice übertragen. Turin, Staatsarch. (Cartul. v. St. Maurice). — Hist. patr. mon. chart. 2,68. ИЗО. 983—993. — Erzbischof Burcard verleiht (per prestarie sive precario firmitatem) mit Zustimmung König Konrads (von Burgund) an Wit- bert und seine zwei eheliche Söhne (legalibus filiis) zwei Man sus zu Gemelli (Gimel), wogegen Witbert von seinem Erbbesitz einen Mansus in Musicata an St. Maurice überträgt.

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Charter620
Date: 99999999
Abstract 613. 863. Dec. 5. Kloster St. Ambrosius in Mailand. — Abt Peter vom Kloster St. Ambrosius in Mailand verleiht dem Presbyter Engel bert, gegen ein dem Kloster überlassenes Gut zu Canobbio (bei Lugano), Unterhalt als Mönch im Klösterlein (celia) zu Campione oder im Hof zu Canobbio, sowie Kleidung und Schuhe, mit der Verpflichtung in der Kirche zu Campione und zu Canobbio den Gottesdienst zu versehen. Mailand, Arch. S Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambros. 361.

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Charter1050
Date: 99999999
Abstract 1013. 937—993. — Anselm und seine Gattin stellen an die Abtei St. Maurice (im Wallis) deren Besitz im genferischen Gau (in pago genevense) zu Paterei, welchen sie von Mandalfredo erhalten hatten, zurück und empfangen dagegen von der Abtei St. Maurice mit Zustimmung König Konrads einen Mansns zu Sirsingo (Succinge bei Thonon) und einen andern zu .... zum Niessbrauch für sich und ihre Kinder auf Lebenszeit gegen Zins (olei sub censu sexario IIII). Tarin, Staatsarch. (Cartnlar. v. St. Maurice). — ffist. patr. mon. 2, 61, Nr. 42. 1014 937—993. — König Konrad. Rector des Klosters St. Maurice (im Wallis) und Magnerius. Propst, verleihen an Amaldrich und seiner 224 937 - 940. Gattin Richeldis den von ihnen übertragenen Besitz im genferischen Gau (in pago genevense) in curie Aratis eine Hofstatt (casalem I), einen ein Fuder gebenden Weinberg (vinea faciens caratam) und einen Leibeigenen (servus) zum Niessbrauch gegen Zins. Turin, Staatsnrch. (Cartular. v. St. Maurice). — Hist. patr. mon. 1, 64.

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Charter843
Date: 99999999
Abstract 821. 888. kug. 1. Tribur (Data curte regia tribuna kl. Aug. Anno do- minice incarnationis DCCCLXXXV1H. Indictionc !II. regnante domno rege Arnolfo I). — König Arnolf bestätigt dem Bischofe Chadolt von Novara den diesem von Kaiser Karl (dem Dicken) geschenkten Hof in der Villa Erchingen (Langdorf bei Frauenfeld) im Thurgau und ebenso zwei von demselben geschenkte und schon fruher von jenem Hofe getrennte Huben in der Villa Tuomdorof (Thundorf); er sichert diesen Besitz wie er zur Zeit der erlauchten Männer Wenn und Isenbard (sieut temporibus illustrium virorum Werini et Isenbardi) war. Nach Bischof Chadolts Tod soll dieser gesammto Bcsitz an das Kloster Reichenau fallen; er darf aber niemals zu Lehen gegeben werden (excluso omni beneficiario jure). Karlsuhe, G. Landesarchiv. — Dumgé, Reg. Bad 79. Anm. (Zweifelhaft). 170 888 - 889.

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Charter1632
Date: 99999999
Abstract 1521. 1103. (Indictione undecima. Luna prima. Regnante imperatorc Roim- norum Heinrico quarto et filio ejus rese Henrico quinto) Basel in Gegenwart Bischof Burchards. — Bischof Burchard von Basel erklärt, dass er im Jahr 1083 das St. Albankloster (in honore saneti Salvatoris et beate dei genitricis semper que virginis Marie, sanctique Albani martyris) gestiftet und dir Leitung (ordinationi) des Abtes von Clügny übergeben habe, so dass der vom Abte be stellte Prior das Kloster ohne allen Eingriff von Seile des Bischofs und der bischöflichen Geistlichkeit, die dem Kloster selbst die Seel sorge über seine Angehörigen übertragen, selbstsländig leiten soll, Der Bischof gibt dem Kloster die weltliche Ausstattung an Höfen und Weinbergen (colonias at vincas) und iässt hieruber gegenwärtige Schrift aufsetzen (carta presenti adnotare). Bischof Burchard schenkt demnach von seinen Einkünften (de propriis meis redditibus) dem St. Alban-Kloster (Sanelo Albano fratribusque deo eique famu- lantibus), Lörrach mit der Kirche, die Kirche von Hauingen (Ho- vingin), die Kirche von Kandern (Candro), die Kirche in der Villa KleinBascl (Inferior Basilea); den Hof (Curtim) und die Kirche von Hägendorf (Knut. Solothurn); in der Stadt Basel (in chitate Basi- liensi) die Kirche St. Martin; ferner den Zehnten zu Huningen; die Hälfte der Kirche und der Villa in Kembs (Keniz); die Kirche von Bicsheim (Bazenheim) mitdem Vorbehalte jedoch, dass der von ihnen selbst eingesetzte Prior an seiner Stelle in Allem die Seelsorge da selbst habe (ea tamen ratione, ut Prior ab ipsis institutus vices nostras per omnia ibidem habeat in cura animarum), wie auch der Prior zu St. Alban in der Stadt Basel bis zum Flusse Birsig (fluvius 425 1103 Birsicus), und zwar so, dass die vom Prior bestellten Capeliane die pfarramtlichen Verrichtungen (que ad plebis curam pertinent) an seiner Stelle besorgen können. Ferner schenkt der Bischof dem Kloster die Kirche Appenweier (Appinwilrc); den Wald bei St. Al- ban; die Muhle am Ufer der Birs mit dem Wies- und Ackerland dabei; zwei Mansus in der Villa Biningen; Rheinweiler (Rinvilar); Ambringen (Anparingen); Habsheim (Habenkensheim); Gutzwiler; Sierenz (Sieriuzo); zu Westhalen einen Hof mit Weinbergen; Uff- heim (Ufeheim); Ranspach (Ramespache); Michelbach (Mioliilen- bache); Obervilre (Oberwil Kt. Baselland); Prattelen (Bratillo); Gelterkinden; Thürnen (Durno); Höllstein ; Metin (Mett). Ueber alle genannten Höfe auf dem diesseitigen (linken) Ufer des Rheins setzt der Bischof den edlen Mann, Grafen Rudolf von Homberg, zum Vogte; auf der andern Seite des Rheins den T. (Theoderich) Herrn (dominum) von Rütheln; beide sollen die Le ute (homines) und den Besitz des Klosters getreu vertheidigen und auf nicht tyrannische Weise ohne alle Bestellung irgend eines Untervogtes verwalten. Falls sie, ihre Gewalt missbrauchend, die Mönche zum Klagen nöthi- gen,.sollen sie nach dreimaliger fruchtloser Mahnung vom Bischofe ohne Widerspruch abgesetzt und Würdige an ihre Stelle gewählt werden. Bischof Burchard überlässt die Gerichtsbarkeit über die Kirche, das Kloster und alle Zubehör von der Stadtmauer bis zur Birs- brücke, sowie über alles Klostergut innerhalb des Stadtbannes an den Prior und dessen Nachfolger, mit Ausnahme des Blntgerichtes, welches den bischöflichen Beamten vorbehalten bleibt. Innerhalb des Klosterbezirks selbst, von dessen Eingang beim obern Thore an, hat bei Strafe der Excommunication und des göttlichen Ge richts sich Jedermann aller Ausübung von Gewalt über dessen Hewohner zu enthalten. Wird das Kloster, wie der Bischof hofft, mit der Zeit bedeutend genug, um einen Abt zu haben, so sollen die Mönche einen solchen frei unter sich wählen können und der Abt von Clügny denselben ohne Widerspruch einsetzen. Basel, Staatsarch. — Schöpflin, Hist. Zaringo-Bad. 5, 31; Spreng, Der mindern Stadt Basel Ursprung. Beil. A. Haréau, Gall. christ. XV. Inst. 197. Trouillat, Mon. 1, 214. (Fehlerhaft abgedruckt.) 426

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Charter186
Date: 99999999
Abstract 196. 800. Juli 17. Hagenbacherhof. — Prunicho überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Angin im Breisgau gegen Verleihung des an die Kirche Röteln zinsbaren Klosterguts in Wahinkofen. St. Gallen, Stiftsaroh. — Cod. Tradd. 94. Neug. 1, 120. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 152. 37 800 - 802.

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Charter1095
Date: 99999999
Abstract 1055. 960. Mai 16. Clofheim (Kostheim bei Mainz). — König Otto (I) schenkt der Abteikirche St. Martin in Disentis und den dortigen Mön chen Güter im Herzogthum Alemanien im Zürichgau, nemlich in der Grafschaft des Grafen Luito zu Pfäffikon die Kirche mit den Zehnten und zwei Hüben und das Lehen für den daran angestellten Presbyter, nemlich eine Hube, die dazu gehörigen Kirchen mit den Lehen der daran angestellten Presbyter und die Zinsleute (homines censuales); ferner in der Provinz Cur-Rätien (in pro vincia Raetiae Curiensis) in der Grafschaft des Grafen Adelbert zu 237 960 Ems (Amades) einen Hof. Anch gewährt er denselben Mönchen die freie Abtwahl. —. Mohr, Cod. dipl. 1, 78 nach einer Abschrift in der handschrift lichen Urkundensammhmg von P. Ildephons Fuchs. Eichhorn, Episcop. Cur. Cod. prob. 28. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 234.

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Charter1030
Date: 99999999
Abstract Cur, bischöfl. Arch. (Cartular. f. 92). — Zapf, Mon. aneed. 1, 48. Grandidier, Hist. de l'égl. de Strasbourg 2, 305. Würdtwein, Novasabs. dipl. 3, 344. Mohr, Cod. dipl. 1, 61. Böhmer, Reg. K. Heinrichs (I) 45.

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Charter87
Date: 99999999
Abstract 91. 773. Jan. 28. — Hiso schenkt der Kirche St. Galien im Arbongau seinen Besitz in Wobolgingas (Obolgingas). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 40. Urkdbch. d. Abtei St. Güllen 1, 67.

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Charter1138
Date: 99999999
Abstract 972. duce, Kberhardo comite). Gossau, vor öffentlichem Gerichte (in publico mallo). — Richbold überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in Durraha (Durrenbach bei Urnäschen ?); den Zins, einen Denar, bezahlt er an die Kirche zu Gussau. Falls ihm legi time Leibeserben fehlen, so fällt dieser Besitz an das Kloster. St. Gallen, Stiftearch. — Cod. Tradd. 453. Neugart 1, 616.

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Charter1364
Date: 99999999
Abstract 1295. 1029. Jan. 14. (Data XVlili. kal. febr. Anno ab incarnat. MXXIX. regnante Roudolfo rege, anno regni XXXV) Orbe (In villa Tabernis quam alio nomine propter fluvium ibidem defluentem Urba apel- lant). — König Rudolf (III) von Burgund und seine Gattin Irmin- gard schenken dem Kloster Clugny (St. Peter) von des Königs Erbbesitz die Kirche St. Blasius (St. Blaise-le-Clerc sur le mont de Sion?) und die ganze Ortschaft (et viculum totum) im Gau und in der Grafschaft Genf (in pago et in comitatu Genevense). —. Bouquet 11,547 und 551. Oiig. Guelf. 2. 163 ex biblioth. Cluniac. p. 411. Regoste genevois mit dem Dat. J. 1019. p. 44. Nr. 158. Mem. et doc. de la Suisse rom. 19, 78 Mr. 291 und p. 84. Nr. 314. (Im Aus zuge.) Böhmer 1527 mit dem Dat. J. 1019.

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Charter440
Date: 99999999
Abstract 442. 839. Oct. 22. Bettenweiler. — Patacho und Sigibret vertauschen die einst von ihrem Oheim Patacho dem Kloster St. Gallen übertragenen zwei Jucharte'Ackerland und drei Jucharte Wald zu Bettcnweiter gegen Besitz im Argengau, nemlich zu Apflau zwei Huben, an einem andern Orte 2 t/a Huben Wald, zu Laimnau einen Wald von fünf Huben and zu Oberdorf zehn Jucharte, um die zehnte Hube 84

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Charter1161
Date: 99999999
Abstract 1113. 976. Juli 4. (Data IIII nonas julii, anno incarnat. DCCCCLXXVI. Indict. IIll, anno regni Ottonis XV., imperii VIII). — König Otto (II) be stätigt dem Kloster Disentis unter Abt Victor die demselben топ seinen Vorgängern, den Königen und römischen Kaisern verliehene freie Abtwahl, den Hof Pfäffikon (Pfaffinghovum) im Gau Zürich (in pago Turegum) in der Grafschaft Mangolds und den Hof zu Ems (Amedes) genannt Mönchshof. im Gau Italien, in der Graf schaft des Grafen Adelbert. —. Ddephons Fuchs, Doc. Sammlung S. 18. Mabillon, Lib. 48, 640. Mohr, Cod. dipl. 1, 95.

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Charter712
Date: 99999999
Abstract 701. 875. Jänner. Lugano auf der Terrasse bei der Kirche St. Lauren- tius. — Es wird zur Kunde gebracht, dass Rachinald, Sohn Gise U2

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Charter69
Date: 99999999
Abstract 73. 769. Oct. 21. Kloster St . Gallen. — Abt Johannes von St. Gallen verleiht an Crodhoh und dessen Gattin Raginswinda gegen Zins, was sie zu Baldingen in der Adalhartsbaar dem Kloster St. Gallen übertragen haben. St. Gulien, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 30. Neug. 1, 49. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 54.

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Charter1310
Date: 99999999
Abstract 1248. 1015. (Regnante Rodulfo rege, Annis XXII). — Chuonrad, seine Gallin Agatha und ihre Söhne üdalrich, Anselm und Burohard geben dem Kloster Romaiumôtier (beato petro de romano monasterio) unter Abt Odilo diese Erklärung (facimus hanc notitiam) wegen eines Streites und einer Kla e zwischen ihnen und den Brüdern 20 306 1016 - 1017. jenes Ortes (de quad.im coutentione et querela que erat inter nos et fratres illius loci) um einige Leibeigene — in Betreff von vier Denaren — Alien und Haimo und deren Verwandtschaft (pro quibus- dam servis de IIli or denariis Alicone et Haimone et aliis de eorum propinquitate), dass keiner ihrer Erben oder Verwandten vom heutigen Tage an un'l hernach gegen die Brüder jenes Ortes irgend eine Klage wegen jener Leibeigenen zu erheben wagen werde (ut nul- lus heredum vel cou.sanguineorum nostrorum ab hodierna die et deineeps fratribus illius loci aliquam calumniam inferre presumai). Lausanne, Stuatsarch. -

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Charter1446
Date: 99999999
Abstract 1362. 1050. Juli 12. Natta (Nauheim). — Kaiser Heinrich III erklärt, dass er dem Bischofe (antistes) Thietmar (Dietmar) von Cur sein Recht auf einen Wald in der Grafschaft des Grafen Otto geschenkt habe, mit den Grenzen: Vom Thal Versam (Versanna) auf beiden Seiten des Rheins bis zum Flusse Lanquart (ad fluvium Lanquarum) auf Berg und Ebene und auf der andern Seite bis zur Tamina (prope ad Tumingam); jedoch mit dem Vorbehalte, dass desshalb kein Vogt noch Untervogt den Nutzungen und Rechten (bona et jura), welche dem Abte Birchtilo von Königen und Kaisern ver liehen worden sind, Abbruch thue. Vielmehr bestätige Kaiser Heinrich demselben, dessen Nachfolgern und den Mönchen auf's Neue die verliehenen Rechte und Immuuitäten und nehme sie in seinen Schutz. Insbesondere sollen dem vorgenannten Abte und seinem Kloster für immer geschenkt sein (perpetualiter contra- dita sunto): der Ort Pfävers (l'hevers) selbst mit der Grenze um folgende Ortschaften, ntmüch die Villa Vettis mit den Spitzen und Reihen der Berge bis zu den Calveiser Quellen (ad fontes cal- 23 354

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Charter849
Date: 99999999
Abstract 829. 889. Jan. 20. Mosburg. — König Arnolf schenkt seinem Kapellan Elolf (Otolf?) im Gau Scherra in der Grafschaft Adalberts zu 171 889 Nusplingen eine ihm zu Lehen gegebene Kapelle zu Eigen mit der Befugniss über dieselbe mit den Vorstehern (rectores) der Kirchen von Reichenau, Constanz, Kempten oder auch St. Gallen einen gesetzmässigen Vertrag abzuschliessen. -. Neugart 2, 10. Mon. boica 28, 84. Böhmer, Reg. K. Amolfs 1051.

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Charter1244
Date: 99999999
Abstract 1001. nigin Ageldrud erhält dafür an dem Orte Mudrigild die beiden Höfe (duas curtas) Ampelun und Maregum zu Eigen. Porrentruy, bischöfl. Arch. (Copie aus d. 14. Jh. und Diplomatarium B. fol. 28). — Trouillat, Mon. de Bale 2, 733.

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Charter700
Date: 99999999
Abstract 690. 873 Nov. 16. Wolfenweiler. — Abt Hartmol von St. Gallen ver leiht an Erlcbald aus dem Breisgau für den von ihm dem Kloster St. Gallen, mit Ausnahme des Herrenhauses (domus salica), ge schenkten Besitz zu Uffhausen, Merzhausen, Witrach (Witracho- marcha) und Weitenau, den Klosterbesitz zu Mengen, jedoch von dem Herrenland (terra salica) nur vier Jucharte, auf Lebenszeit. Bremen. Stadtbibl. — Cod. Tiadd. 324. Urkdbch. d. Abtei St Galleu 2.

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Charter307
Date: 99999999
Abstract 313. 820? Schlins. — Alonius von Nüziders verkauft an Folcvin im Schlinser Grunde zu Casellas 1 x/i Modius, an der Strasse in Pavanium, 1 Va Modius und zu Plevuena ein Fuder um vier Tremessen. St. Gallen, Stiftsarch. —Cod. Tradd. 339. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen, Anhang.

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Charter249
Date: 99999999
Abstract 259. 815. Jan. 27. Aachen. — Kaiser Ludwig der Fromme bestätigt die Uebereinkunft zwischen Bischof Sidonius von Constanz und Abt Johannes von St. Gallen, nach welcher der Abt von St. Gallen dem Bischofe von Constan/ den jährlichen Zms einer Unze Goldes und eines Pferdes im Werthe eines Pfundes zu entrichten hat, wogegen der Bischof von Constanz keine weitem Leistungen von dem Kloster verlangen darf. St. Gallen, Stiftsarch. — Neugart 1, 156. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 208.

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Charter1273
Date: 99999999
Abstract 1217. 1007 (1001). Mai 28. (üie mercoris V..-. kl. jun. VI(?) reg nante .... Rodulfo rege) — Maria und ihr Vogt Enhenzo ver kaufen an den Prcsbiler Burcard eine von ihren Leibeigenen Namens Bomerda (Burcanlo presbitero. Ego in dei nomine Maria et advocatus mens Enhenzo vendimus tibi de mancipii? meis I nomine Bomerda) nicht fluchtig, soudera mit gesundem Geist und Leib (non fu ran (?) fugitliva sed mente ее (esse) corpore sana) und empfangen von ihm den Preis, wie sie ihn unter sich ausge macht hatten, zehn Solidi (et aeeepimus de te precium sieul inier nos convenit solidis X); für diesen Preis gebeu sie ihm dieselbe zu freier Verfügung, ohne dass die Verwandten Einsprache gegen diesen Verkauf erheben dürfen. Lausanne, Stuatsarch. —

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Charter561
Date: 99999999
Abstract 557. 857. Apr. 27. Leiblach. — Patacho und sein Bruder Sigibreht schenken dem Kloster St. Galleu ihren Besitz zu Lindenberg. St. Gallen, Stiftsaroh. - Cod. Tradd. 249. Neugart 1, 256. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter782
Date: 99999999
Abstract 883. io Flahwil und 27 Jucharte zwischen Flahwil und Aesch er hält. St. Gallen, Stütsarch. — Cod. Tradd. 351. Neugart 1, 437. Zellweger, Urkunden z. appenzell. Gesch. S. 23. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter78
Date: 99999999
Abstract 82. 771. Apr. 24. — Autpert erklärt, dass er als königlicher Verwalter (actor regis) von Locate (Lauchade) von Toto für das Muudium der halbfreien (aldia) Hermetruda, welche sich mit Teutdo, einem Halbfreien (Aldius) verheirathet, drei Goldsolidi erhalten habe. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambras. 44. Troya. Cod. dipl. Lougob. 5, 591. 17

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Charter319
Date: 99999999
Abstract 325. 822. Febr. 8. Busnang. — Hiltikern und seine Gattin Isanpiric über tragen dem Kloster St. Gallen Alles, was ihnen Isanhart, der Vater der Isanpiric im Thurgau zu Busnang hinterlassen hat. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 153. Neugart 1,182. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 256.

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Charter986
Date: 99999999
Abstract 952. 909 (?). Juli 18. (Notavi diem, III. fer. XV. kal. August. anno XVII regis). Herisau, vor dem Altar des h. Erlösers. — Nandolf überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der March Gossau (in Cozzosowarro marcha) zu Adelineswilare (Edliswil?); den Zins bezahlt er um die St. Martins Messe an die Kirche zu Herisau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 429. Neugart 1, 553 Zellweger, Urkunden z. Appenzellergesch. 3, 40. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2,

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Charter567
Date: 99999999
Abstract 838.

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Charter255
Date: 99999999
Abstract 266. 816. Aug. 22. Aachen. — Kaiser Ludwig der Fromme bestätigt dem Kloster Murbach die seit König Pippin dazu gehörigen freien Leute, und verordnet, dass Niemand sie beunruhigen solle. Colmar, Departementalarch. — Schöpflin, Alsat. dipl. 1, 64. Martene, Thes. 1, 19.

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Charter482
Date: 99999999
Abstract St Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tiadd. 318. Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 2. 482. 848 (854) März 20.Uzenried (Uznach). — AbtGrimald von St. Gallen vertauscht an Kerhart den vierten Theil eines Hofes zu Bossikon gegen einen sehr grossen Juchart (unumjurnalem maximum) ebendaselbst- St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 218. Neugart 1,298. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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