Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 337
Date: 99999999
Abstract: 344. 825. Jan. 15. Kloster St. Gallen. — Perahthard schenkt dem Kloster St.
Gallen gegen lebenslänglichen Unterhalt seinen Besitz im Turbenthal. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 154. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 269.
Charter: 597
Date: 99999999
Abstract: 861. in beiden Marchen zu Alpfen liegen und einen Theil von dem Lande, das
zwischen ihren übrigen Ländereien liegt und an einem andern Orte 12 Jucharte. Zürich,
Staatsarch. (Cartul. v. Rheinau). — Zapf, Mon. anecd. 435. Gerbert, Hist. silv. nigr. 3,
2.
Charter: 511
Date: 99999999
Abstract: 511. 851 (815). Apr. 13. Rötenbach. — Der Presbyter Antwart über trägt dem
Kloster St. Gallen den von seinem Vater erworbenen Besitz zu Rötenbach im Gau Albunespara
mit einer Anzahl Leib eigenen (maucipiu). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 231.
Neugart 1, 255. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 157
Date: 99999999
Abstract: 166. 793. Apr. 10. Klengen. — Hiltigaer überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
ganzen Besitz in der Mark Klengen, in Pettinchova und in Eigiuhova. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 77. Neugart 1, 107. Wirtembg. Urkdbch 1, 46. Urkdbch. d. Abtei
St. Gallen 1, 128.
Charter: 371
Date: 99999999
Abstract: 375. 829. Apr. 20. Uzenried (Uznach). — Gerhart überträgt dem Kloster St.
Gallen seinen Besitz zu Bossikon. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 172. Nengart 1,
200. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 294.
Charter: 1569
Date: 99999999
Abstract: 1463. 1093. Ли einem Donnerstage. (Anno regn. juniore rege Henrico XXXVII. die
jovis). — Bischof Guido (Wido) von Genf schenkt mit Zustimmung seines Dekans Victor
(laudante donno Victore nostro decano) an die St. Victorskirche (in Genf) und an die
Mönche daselbst mit dem Prior Tigrinus unter der Herrschaft Abt Hugo's von Clügny die
Kirche St. Martin zu Gisirac im Gau Genf (in pago genevensi et in villa Gisiraco). Genf,
Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 1, 2, 157. Régeste ge nevois p. 64. Nr. 226
Charter: 1262
Date: 99999999
Abstract: 1208. 1005 (1006). Mai 28. (Data V. kl. jun. Indict. III. Anno incarnat. MV.
Anno Heinrioi secundi regnantis IIII). Eristein. — König Heinrich (II) vernimmt aus den
ihm vom Bischof Udalrich von Cur vorgelegten Erlassen der Kaiser Otto des Grossen, dessen
gleichnamigen Sohnes und Otto des Dritten, seines Vorgängers: Otto der Grosse schenkte der
bischöflichen Kirche von Cur den Ort Zizers und bestätigte derselben jenen Hof, sowie
allen andern Königen und Kaisern geschenkten Besitz; dies bestätigten dessen 19 290 1005
gleichnamiger Sohn und Otto der Dritte. Aber nach dieser Schen kung Otto des Grossen
behauptete Arnald, Sohn Udalrichs, der Ort gehöre seiner Kirche Schennis, welcher er
denselben geschenkt habe. Da liess jener (Kaiser Otto I.) die Vornehmsten der Graf schaft
Cur ( virus optimates) auffordern (cum districtione banni) vor ihm in der Stadt (urbem)
Constanz zu erscheinen, und ver nahm sie eidlich ein; sie bezeugten eidlich, der Hof
(curtis) Zizers habe dem Kaiser zur Zeit, als er ihn der bischöflichen Kirche in Cur
schenkte, rechtmässig gehört; darauf bestätigte der Kaiser (Otto I.) denselben der
bischöflichen Kirche in Cur. Nun bestätigt auch König Heinrich (II ) der bischöflichen
Kirche von Cur den Hof Zizers, sowie deren gesammten Besitz und nimmt die Stadt Cur selbst
(ipsam curiensem civitatem) in seinen königlichen Schutz (sub nostram regiam tuicionem) in
der Weise, wie sie von Alters her zur königlichen Herrschaft gehört und wie an die selbe
die Zinsleute und Freien in der Grafschaft Cur (homines censuales ac liberi in ipso
comitatu scilicet a quartauis et qua- drariis) pflichtig sind; er bestätigt der
bischöflichen Kirche in Cur auch das Thal Bergell mit dem Castell, der Zehntkirche
(decimali ecclesia) Gericht, Bann, Zoll und Steuern. Er befreit die bischöf liche Kirche
von jeder weltlichen Gerichtsbarkeit und Verwaltung; nur der vom Bischofe gewählte Vogt,
wie es auch in den übrigen Bisthumern des Reichs üblich ist, soll über ihre Angehörigen zu
Gericht sitzen. Cur, bischöfl. Arch. — Mohr, Cod. dipl. 1, 106. Stumpf, Die Reichs kanzler
d. X., XI. und XII. Jahrhdts. 2. Bd., 1. Abthlg. S. 118 mit d. Dat. J. 1006.
Charter: 254
Date: 99999999
Abstract: 265. 816. Mai. Donnerstag (3. 10. 17. 24. oder 31.) Ewattingen. — Cozpert
schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Ewat- lingen, Hullingun, und Achdorf und
seinen Antheil an der Kirche zu Zarten, unter der Bedingung, dass ihm das Kloster jährlich
acht Solidi, ы-i es in baar und an Kleidern, sei es an irgend welchen Thieren, wie dem
Kloster beliebt, nebst zwei Leibeigenen (duo maneipia, puerum scilicet et puellam) gebe ;
dazu bei einem allfälligen Zuge nach der Pfalz (ad Palacium) oder nach Italien einen
berittenen Diener und ein wohlausge- rüsietes Pferd; dieses soll ihm von den Pröpsten zu
Ewattingen, Asolflugen und Mundelfingen gegeben werden. Will Cozpert im Kloster seinen
Aufenthalt nehmen, so soll ihm ein eigenes Zim mer, eine Pfründe, wie sie sonst zwei
Mönche haben und jährlich ein wollenes und zwei leinene Kleider, sechs Paar Schuhe, zwei 4
50 816 — 817. Paar Handschuhe, cine Mütze und Bettzeug (Jectistramentum) und alle zwei
Jahre ein Mantel gegeben werden und der Eintritt in die Zahl der Mönche ihm jederzeit frei
stehen. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 129. Neugart, 1, 157. Urkdbch. d. Abtei St.
Gallen 1, 211.
Charter: 401
Date: 99999999
Abstract: 403. 833. Oct. 19. Frankfurt. — König Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster
St. Gallen im Thurgau au der Steinach die ihm von den Kaisern Karl und Ludwig ertheilten
Urkunden über seine Stellung zu dem Bischofe von Constanz, sowie die Immunität und sichert
ihm die freie Wahl des Abtes aus der Mitte der Kloster brüder zu. St. Gallen, Stiftsarch.
— Neugart 1, 212. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 318. Böhmer, Reg. Lud. 728. 76 833 -
834. 833 (814). Algetshausen. — Adalgoz überträgt seinen Besitz in der March Algetshausen
der Kirche St. Martin zu Jonschwil mit dem Rechte der Wiedereinlösung. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 191. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen Anhang.
Charter: 1092
Date: 99999999
Abstract: 1052. 958. Nov. 26. (Data VI. kal. decemb. indict. XV., anno incarnat. DCCCCL
VIH). Polithea. — König Otto (I.) schenkt das Kloster ä-4 236 959 - 960. Pfävers im Gau
Rhetien (ad Favarcs in pago Rhetiae) . welches einst durch gesetzmässiges Urtheil in den
königlichen Begitz kam. dem edlen und ausgezeichneten Manne (nobilis et eximius vir )
Enzelin und dessen Klosterbrüdern daselbst und ertheilt denselben die freie Abtwahl. —.
Eichhorn, Ep. Cur. Cod. prob. 27. Mohr, Cod. dipl. i, 77. Böhmer Reg. K. Otto's (I) 222.
(Zweifelhaft).
Charter: 231
Date: 99999999
Abstract: 241. 809. Febr. H. Wasserburg. — Othram überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz zu Grimmelshofen (?) (Crimolteshova) im Argengau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod.
Tradd. 117. Neug. 1., 142. Wirtbg. Urkdbch. 1, CS). Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 190.
Charter: 868
Date: 99999999
Abstract: 845. 890. Sept. 2. In castro Lausannensi. — Graf Manasscus schenkt der
bbchöflichen Kirche in Lausanne eine Hofstatt (casale) mit darauf stehendem Hause im Gau
Genf im hercolanischen Gebiete (in fme Hercolana) zu Mustiniaco (Montigny bei Evian?);
dazu einen Hof (colonicam) mit fünf Leibeigenen (mancipas). Bern, Stadtbibliothek
(Cartular. Lausann. p. 68). — Zapf. Mon aneed. 25. Миш. et doc. de la Suisse romande 6,
283.
Charter: 589
Date: 99999999
Abstract: 583. 860. März 25. Wasserburg. — Der Presbyter Willibold und seine Brüder
Sigihart und Uadalgis aus dem Argengau übertragen dem Kloster St. Gallen ihren Besitz zu
Siggenweiler unter der Be dingung, dass Willibold der Eintritt in das Kloster offen stehe.
St. Gallen, Stiilsarch. — Cod. Tradd. 298. Neugart 1, 312. Wirtbg. Urkdbch. 1, 153.
Urkdbch d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1520
Date: 99999999
Abstract: 1423. 1084. März 1. (Die kalendarum Marcii. Anno ab incarnat. domini millesimo
octuagesimo quarto. Tempore captionis romana e urbis ab heinrico filio heinrici regis). —
Narduinus, zubenannt Brunus, Ritter, gegen Empfang von 6 », und Thetbertus, gegen Empfang
von 3 17 durch den Prior Stephan von Romainmôtier, geben an dieses Kloster unwiderruflich
einen Mansus, genannt tnansus Thir- rici, in der Villa Banuens, mit dem Hörigen Thirricus,
der darauf sitzt, dessen Familie, Mühlen, Wiese und aller Zubehör auf, da dieses Gut schon
früher von dem edlen Herrn der Burg Ceys, Petrus (vir nobilissimus, a progenitoribns
magnifions, castri quod dicitur Cegias princeps), dessen Schwester Pontia Gemahlin des
Thetbertus ist und dessen Lehenträger Narduinus war, als Ver- mächtniss bei frühem
kinderlosem Tode dem Kloster bestimmt worden ist. Es willigen ein: Pontia und der Sohn des
Narduinus, Vivianus. Freiburg, Staatsarch. (Cartular v. Romainmôtier fol. 22). — Mém. et
doc. de la Suisse rom. 3, 459.
Charter: 76
Date: 99999999
Abstract: 80. 771. März 20. — Der Presbyter Hymmo schenkt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz zu Ailingen und Schussen im Linzgau mit Ausnahme zweier Leibeigenen (servi) und 5
Jucharton Land, und im Argen gau einen Leibeigenen (servus) mit dessen Hube. St. Gallen,
Süftsarch. — Cod. Tradd. 33. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 59.
Charter: 4
Date: 99999999
Abstract: 4. 720 737. Jul. 19. Kloster. St. Gallen. — Aloin schenkt zu Ehren des hl.
(Julius und des hl. Desiderius drei Huben zu Ahorni- neswanc (Athorinswanic) und fünf
Huben zu Gaulichesburia (Gundlihespuria). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 2. Neug.
1, 6. Wirtemb. Urkdbcb. 1, 1. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen. 1, 4.
Charter: 277
Date: 99999999
Abstract: 284. 818 (?) Oct. 10. Denkingen. — Theotmar überträgt dem Kloster St. Gallen
seinen Besitz zu Denkingen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 218. Neugart 1, Î57 mit
Datum 846. Oct. 10. Wirtbg. Urkdbch. 1, 133. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 229.
Charter: 991
Date: 99999999
Abstract: 955. 909. Dec. 28. (Notavi V. fer. V. kal. Jan. XlIII Ludowici regis). In der
Kirche St. Gallen. — Bischof Salomon, Abt von St. Gallen, überträgt die Abtei Pfävers, die
ihm König Ludwig mit Einwil ligung Herzog Burchards geschenkt hatte, an das Kloster SL
Gallen unter Bestätigung seines Schwestersohnes Waldo, und des Vormundes dieses Knaben,
des Grafen Erchanger, da er die Abtei fruher einmal, bei Anzug zum Kriege, auf den Fall
seines Todes an Waldo geschenkt hatte. Dagegen erhält der Bischof die Abtei Ffävers zu
lebenslänglichem Niessbrauch und zugleich auch den Hof Bussnang. Nach seinem Tode soll
Waldo, aber erst nach erreichter Volljährigkeit, in lebenslänglichen Niessbrauch der Abtei
und des Hofes treten; würde er aber Bischof, so soll er Pfävers sogleich an St. Gallen
zurückgeben und nur den Hof Bussnang auf Lebenszeit behalten. Wird Pfävers dem Kloster St
. Gallen durch königliche oder sonstige weltliche Gewalt entrissen, so soll der Hof
Bussnang sogleich an das Kloster St. Gallen zurückgestellt 207 910 - 911. werden; würden
die Mönche diesen Hof dem Waldo versagen, so Irin Letzterer in den erblichen Gennss der
Abtei Pfävers ein. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 426. Neugart 1, 554. Mohr, Cod.
dipl. 1, 3. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 2, 362.
Charter: 504
Date: 99999999
Abstract: 504. 850 oder 851 (857 oder 858?). Raipoldeskirichun. — Hildipreht überträgt
dem Kloster St. Gallen die Hube seines Leibeigenen (servus) zu Rimolteswilare (Remetschwil
?) mit Ausnahme einer Casata und der dabei liegenden Wiese, mit Vorbehalt der Wieder
einlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 254. Neugart 1, 273. Urkdbch. d. Abtei
St. Gallen 2. 7 98 850 — 891.
Charter: 972
Date: 99999999
Abstract: 941. 906. Mai 31. Rottweil. — König Ludwig (IV) das Kind macht seinen
Leibeigenen (proprium servum nostrum) Johann durch Ausschlagung eines Denars aus dessen
Hand nach dem salischen Gesetze frei, erhebt ihn aus dem Joche der Leibeigenschaft (ab
omni jugo debite servitutis absolvimus), und verordnet, dass er künftig als vollfrei (bene
ingenuus atque securus) geachtet werde. Bern, Urkundensammlung des Heim E. F. von
Mülinen-Mutach (Fac simile und Abschrift vom Original durch J. II. Erni, Buchhändler in
Zürich, der nach dem Tode des Oberstt. Jos. Christoph Tschudi zu Zürich im April 1826 in
Besitz dieser Originalurkunde kam). — Cod. Tradd. 421. Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 65.
lselin in der Vorrede zu Tschudi's Chron. 1. Neugart 1, 542. Ochs, Geschichte von Basel 1,
161. Fuchs, Leben d. Aegid. Tschudi 1, 117. Blumer im Archiv f. Schweizer- gesch. 3, 49.
Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 350. Jahrbuch des bist. Vereins des Kts. Glarus 1, 1.
Böhmer, 1210.
Charter: 1010
Date: 99999999
Abstract: 974. 913. Mai 2S. (915. Mai 26). (Notavi diem, VI. fer. VII. kal. jun. annum
domni Chuonradi regis II). Im Kloster SU Gallen vor dem Altar. — Dekan Engilbreht von St.
Gallen verleiht an Bischof Salo mon, Abt von St. Gallen, den von ihm an das Kloster St.
Gallen übertragenen Besitz in Heldswil, welchen er vom Könige erhalten hat; nach Salomon
hat dessen Diener (servitor), Mönch Cozzolt, wenn er ihn überlebt, den lebenslänglichen
Niessbrauch; nachher fällt der Besitz an das Kloster St. Gallen. St. Gallen, Stiftsarch. —
Cod. Tradd. 435. Neugart 1, 568. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 373.
Charter: 648
Date: 99999999
Abstract: 638. 865. Nov. 20. Winterthur. — Die Brüder Engelbert und Oto ver tauschen an
Abt Grimald von St. Gallen eine Casata und 76 Jacharte Ackerland zu Uzwil; auch verkaufen
sie ihr Recht (po- testas) in der Mark Goldach und dem dortigen Walde um 30 Solidi an das
Kloster; von den vertauschten 76 Jucharten darf ihre Mutter Erchana 36 Jucharte bis zu
ihrem Tode noch behalten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 287. Urkdbch. d. Abtei St.
Gallen 2.
Charter: 499
Date: 99999999
Abstract: 499. 850 (?). Juni 24. — Abt Grimald von St. Gallen verleiht an Thanchrat und
Adalpert den von ihnen an das Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zu Steinegg zum
Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 241. Urkdbih. d. Abtei St.
Gallen 1.
Charter: 40
Date: 99999999
Abstract: 42. 761. (?) Mai 3. Elgg. — Theoda vermacht dem Kloster St. Gallen ihren Besitz
zu Elgg im Thurgau. Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd. 18. Neug. 1, 37. Urkdbch. der Abtei
St. Gallen 1, 32.
Charter: 907
Date: 99999999
Abstract: 881. 896. Jan. 4. Sirassburg. — König Zuentebulch bestätigt dem Kloster Münster
im Gregorienthal (im Elsass) dessen Besitzungen im 185 896 Elsassgau zu Wihr (Bonifacii
vilare), Türckheim, Onenheim; zu Muhlbach (ad Melin) eine Kirche, zu Jebsheim, Sundhofen,
Balgau, liardt, Matzeaheim und Ribeauvillé und im Breisgau zu Wein- stetten (Wizzilistat)
und im Sorncgau mit den Zöllen und Wäl dern und in Marsal eine Patella (Salzpfanne?) und
sichert ihm überdies die freie Wahl des Abtes, Propstes und der übrigen Vor gesetzten. —.
Marterie, Thes. 1, 55. Bouquet, Recueil des hist. de la France 9, 376. Schöpflin, Als.
dipl. 1, 97 mit Fac-simile. Neugart 1, 504. Tiouillat, Mon. 1, 125. Böhmer, Reg. K.
Zuentebolds 1155. m. 896. Apr. 11. (Notavi diem dominicam, III Id. April. annum Arnulfi
regis VIH.) Romanshorn. — Starcholf überirägt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in
Uttwil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 394. Neugart 1, 504. Urkdbch. d. Abtei St.
Gallen 2.
Charter: 1048
Date: 99999999
Abstract: 1011. 937. Mai 23. (Data X kl. jun. Anno incarnat. dni. DCCCCXXXVIH. Indict.
VlilI.) Mainz zu St. Alban. — König Otto (1) schenkt dem Presbyter des Grafen Herimann,
Hartbert (nachmals Bischof von Cur), in Herimanns Grafschaft, im Gau Pfullichgau
(Pfullingen) zu Honau, die Fischerei im Flusse Echatz, mit Grund und Bett des selben zu
Eigen, von dessen Ursprung an bis zu der Erweiterung desselben, welche die Anwohner
missbräuchlich See nennen (a na tatorio fluminis achaza nuneupati usque in gurgitem, quem
cir- cummanentes abusivo nomine lacum appellant). Cur, bischöfl. Arch. — Eichhorn,
Episcop. cur. cod. prob. 22. Mohr, Cod. «fipl. 1, 64. Wirtbrg. Urkdbch. 1, 209. Böhmer,
Reg. K. Otto's (I) 76.
Charter: 598
Date: 99999999
Abstract: 591. 861 (867)." Febr. 9. Kloster St Gallen. — Ernust überträgt dem Kloster St.
Gallen seinen Besitz zu Flawil mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallea, Stiftsarch.
— Cod. Trudd. 297. Neugart 1, 361. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 564
Date: 99999999
Abstract: 560. 857. Aug. 26. Regensburg. — König Ludwig der Deutsche bestätigt die
Uebertragung, welche der edle (nobilis) Diakon Adelhelm, Capellan des Erzcapellans Grimold
dem Kloster St. Gallen zu Rothenhauseu, in den beiden Ausnang, zu Wenzineshuson,
Wichrammeswilare, Huninchova uud Wininchova mit Ausnahme zweier Jucharte und zweier
Leibeigenen (maneipia) und mit dem Vorbehalte gemacht hat, dass er alten Besitz, den er
vom Kloster St. Gallen zu Lehen habe, auf Lebenszeit behalte. St. Gallen, Stiftsarch. —
Cod. Tradd. 285. Neugart 1, 351. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 2. Böhmer, Reg. Lud. 785.
Charter: 405
Date: 99999999
Abstract: 408. 834. Juli 26. Jonschwil. — Arolf schenkt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz zu Stammheim. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 194. Neugart 1, 222. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 1, 324.
Charter: 214
Date: 99999999
Abstract: 806. südlich von der Donau gelegen, namentlich das Herzogthum Cur (una cum
ducatu Curiensi) und den Thurgau, und Karl das übrige erhält. —. Bouquet, Recueil dea
historiens des Gaules et de la France 5, 771. Mohr, Cod. dipl. 1, 217. Pertz, Mon. Germ.
hist. 3, (Leges 1), 140.
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