Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 500
Date: 99999999
Abstract: 500. 850. Juni 24. Kloster St. Gallen. — Thanchrat und seine Neffe Hartprel
übertragen dem Kloster St. Gallen ihren Besitz im Thurgauzu Steinegg. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 241. Neugart 1, 271. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 97 850
Charter: 512
Date: 99999999
Abstract: 512. 851 (858). Juni 13. Rankwil. — Alfred und seine Gattin К valia verkaufen
an Waclwr (Wacharenti) und dessen Tochter Odolsinda von Segavias (Gäfis bei Feldkirch ?)
mit Scholastica (cumde Esco- lasticanes) ihren Besitz um 12 Solidi unter der Bedingung,
dass sie denselben weder an Romanen noch Л la mannen, sondern nur an Priectus und dessen
Kinder veräussern können, ausgenommen, wenn sie ihn dem Kloster St. Gallen schenken
wollen. St. Gallen, Siiftsarch. — Cod. Tradd. 254. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 349
Date: 99999999
Abstract: 356. 826. Apr. 5. Kloster St. Gallen. — Ruadsind schenkt dem Kloster St. Gallen
ihren Bezitz zu Lützelsee im Thurgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 164. Urkdbch.
d. Abtei St. Gallen 1, 277.
Charter: 1337
Date: 99999999
Abstract: 1273. 1025. Juli 15. (Dat. il..jul. Indict. VIH. Anuo incarnat. MXXV. Anno
Chuonradi secundi regnantis 1). Speier. — König Konrad II. schenkt dem Kloster
Meginratcscella (Einsideln) 12 Mansas zu Steinbrunnen im Gau Suntgau (in pago Suntgouue)
in der Graf schaft Otto's (in comitatu (Monis) mit der Befugniss, dass dessen Abt Wirunt
und desselben Nachfolger über diesen, wie auch über den übrigen Klosterbesitz zu des
Klosters Nutzen frei verfügen können.
Charter: 395
Date: 99999999
Abstract: 397. 831. Aug. 18. Otteubach. — Adalbert überträgt dem Kloster St. Gallen
seinen Besitz zu Fahrwangen und Schongau im Aargau mit dem Rechte der Wiedereinlösung. St.
Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 186. Neugart 1, 206. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1,
312.
Charter: 1463
Date: 99999999
Abstract: 1376. 1054. Febr. 19. (Dat. XI. kl. mareii. Anno incarnat. MLIIII. Indict. VI.
Anno Henrici tertii regis, imperatoris secundi, ordinat. XXV., regni XIII, imperii VII).
Zürich (Turego). — Kaiser Heinrich III bestätigt dem Frauenkloster del Senatore in Pavia
dessen Besitz, namentlich die Fischerei im Po, Tessin und im Luganer- (in lacu Luanasco)
und Comer-See und nimmt es in seinen Schutz. —. Muratori, Antiq. Ital. 5, 995. 8tumpf,
Reichskanzler. 2, 2. S. 202. Nr. 2450. (Zweifelhaft). 360 1093
Charter: 730
Date: 99999999
Abstract: 719. 876 (?). Trüllikon. — Thieterat überträgt dem Kloster Rheinau so wohl den
von ihrem Manne Danchrad ereibten, als auch von ihnen beiden erworbenen Besitz zu
Trullikon und Schlatt im Thurgau. Zürich, Staataarch. (Cartular. d. Klosters Rheinau). —
Zapf, Mou anced. 441. 10 146 876
Charter: 373
Date: 99999999
Abstract: 877. 829. Apr. 20. Uzenried (Uznach). — Aldegund überträgt dem Kloster St .
Gallen ihren Besitz zu Uzenried (Uznach). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 174.
Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 296.
Charter: 654
Date: 99999999
Abstract: 644. 866. Mai 15. Rothen. — Uodalkart überträgt dem Kloster St. Gallen ihren
Besitz im Nibelgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 313. Neugart 1, 380. Wirtbg
Urkdbch. 1, 165. Urkdbch. d. Abtei St.* Gallen 2.
Charter: 834
Date: 99999999
Abstract: 888. Klosler Duvcrs (zwischen Rankwil und Sattains), die Kirchen (plebes) in
Rankwil, Zures (Mziders?) und Flnms gegen Besitzim Elsass. Cur, bischöfl. Arch.
(Cartular.). — Bucelin, Rluei. saer. et prof. 184. Grandidier, Hist. de l'égl. de
Strasbourg 2, 282. Schöpflin, Als. dipl. 1, 95. Mohr, Cod. dipl. 1, 49. Böhmer, Reg. K.
Arnulfs 1028.
Charter: 615
Date: 99999999
Abstract: 608. 862 (?). Dec. 4. Neuershausen. — Abt Grimald von St. Galten ver leiht an
Pleonung den von ihm dem Kloster St. Gallen übertragenen, erworbenen Besitz in der Baar
zum Niessbrauch gegen Zins; den ebenfalls übertragenen Besitz zu Neuershausen im Breisgau
darf Pleonung ohne Zins behalten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 291. Neugart 1,
336. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 605
Date: 99999999
Abstract: 597. 861. Juni 1. Kloster St. Gallen. — Ruadpert überträgt dem Kloster St.
Gallen seinen ererbten Besitz im Thurgau mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 305. Neugart 1, 318. Urkdbch- d. Abtei St Gallen 2.
Charter: 1262
Date: 99999999
Abstract: 1208. 1005 (1006). Mai 28. (Data V. kl. jun. Indict. III. Anno incarnat. MV.
Anno Heinrioi secundi regnantis IIII). Eristein. — König Heinrich (II) vernimmt aus den
ihm vom Bischof Udalrich von Cur vorgelegten Erlassen der Kaiser Otto des Grossen, dessen
gleichnamigen Sohnes und Otto des Dritten, seines Vorgängers: Otto der Grosse schenkte der
bischöflichen Kirche von Cur den Ort Zizers und bestätigte derselben jenen Hof, sowie
allen andern Königen und Kaisern geschenkten Besitz; dies bestätigten dessen 19 290 1005
gleichnamiger Sohn und Otto der Dritte. Aber nach dieser Schen kung Otto des Grossen
behauptete Arnald, Sohn Udalrichs, der Ort gehöre seiner Kirche Schennis, welcher er
denselben geschenkt habe. Da liess jener (Kaiser Otto I.) die Vornehmsten der Graf schaft
Cur ( virus optimates) auffordern (cum districtione banni) vor ihm in der Stadt (urbem)
Constanz zu erscheinen, und ver nahm sie eidlich ein; sie bezeugten eidlich, der Hof
(curtis) Zizers habe dem Kaiser zur Zeit, als er ihn der bischöflichen Kirche in Cur
schenkte, rechtmässig gehört; darauf bestätigte der Kaiser (Otto I.) denselben der
bischöflichen Kirche in Cur. Nun bestätigt auch König Heinrich (II ) der bischöflichen
Kirche von Cur den Hof Zizers, sowie deren gesammten Besitz und nimmt die Stadt Cur selbst
(ipsam curiensem civitatem) in seinen königlichen Schutz (sub nostram regiam tuicionem) in
der Weise, wie sie von Alters her zur königlichen Herrschaft gehört und wie an die selbe
die Zinsleute und Freien in der Grafschaft Cur (homines censuales ac liberi in ipso
comitatu scilicet a quartauis et qua- drariis) pflichtig sind; er bestätigt der
bischöflichen Kirche in Cur auch das Thal Bergell mit dem Castell, der Zehntkirche
(decimali ecclesia) Gericht, Bann, Zoll und Steuern. Er befreit die bischöf liche Kirche
von jeder weltlichen Gerichtsbarkeit und Verwaltung; nur der vom Bischofe gewählte Vogt,
wie es auch in den übrigen Bisthumern des Reichs üblich ist, soll über ihre Angehörigen zu
Gericht sitzen. Cur, bischöfl. Arch. — Mohr, Cod. dipl. 1, 106. Stumpf, Die Reichs kanzler
d. X., XI. und XII. Jahrhdts. 2. Bd., 1. Abthlg. S. 118 mit d. Dat. J. 1006.
Charter: 56
Date: 99999999
Abstract: 59. 764. Dec. 22. Kloster St. Gallen. — Diotfrid schenkt dem Kloster St. Gallen
im Arbongau einen Leibeigenen (servus) mit seiner Hube in Stammheim im Thurgau und begibt
sich selbst in den Dienst des Klosters. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 24. Herrg.
Gen. dipl. 9. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 45.
Charter: 709
Date: 99999999
Abstract: 698. 874. Juni. Wasserburg. — Die Brüder Meginbert, Fridibert, Wald- pert und
Ratfried lauschen mit Abt Hartmot von St. Gallen ihren Besitz zu Mitten gegen ebensoviel
st. gallischen Klosterbesitz zu Wangen unter der Bediugung, dass sie von diesem Besitz den
selben Zins bezahlen, wie sie von dem in Mitten bezahlt haben. St. Gallen, Stiftsarch. —
Cod. Tradd. 322. Neugart. t, 391. Wirtbg. Urkdbch. 1, 174. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 265
Date: 99999999
Abstract: 274. 8i7. Nov. 17. Daugendorf. — Graf Chadaloh überträgt dem Kloster St. Gallen
seinen Besitz zu Ober- und Unter-Essendorf, Perah- tramnivilare ad Fedarhaun,
Heidgau,'Emerkingen, Wachingen, Stibiloheim, Willirihingun, Marchthal, Erbstetten,
Grötzingen, Mühl heim, Ober- und Unter-Wilzingen und Polstetim (Bolstern?) mit dem
Vorbehalt der Wiedereinlösung. Nach seinem Tode soll sein Sohn Perahtold den gleichen Zins
für diese Besitzungen bezahlen; verheirathet er sich, so hat er das Rccht, die geschenkten
Besitzungen zu Emerkingen, Wachingen, Stibiloheim, Williri hingun, Marchthal, Erbstetten,
Grötzingen, Muhlheim, Ober- und Unter-Wilzingen und Polstetim um das Wehrgeld seiner
Gemahlin einzulösen. Wird ihm von einer rechtmässigen Gattin ein Erbe geboren, so darf er
auch die geschenkten Besitzungen zu Ober- und Unter-Essendorf. zu Heidgau und
Perahtramnivilare ad Fedarhaun wie der mit einem Wergeid einlösen; thut er es nicht, so
ist sein Erbe dazu berechtigt. Allen dem Kloster übertragenen Leib eigenen (servitores,
servi, ancillae) sollen keine neuen Dienste auferlegt werden; die auf den Mansen
ansässigen sollen nur für die Hälfte ihrer Arbeitszeit in Anspruch genommen werden, ausser
beim Pflügen, und die im Haus (inlVa salam) wohnenden Mägde (puellae) sollen nur drei
Wochentage für das Kloster arbeiten und das, was die Alamannen Chwiltiwerch nennen, sollen
sie nicht thun; weder diese noch jene sollen wider ihren Wilten ausser die Grafschaft
gefuhrt, noch zu Lehen (benefleium) gegeben werden; geschähe es dennoch, so soll der
nächste Verwandte des Grafen dieselben an sich ziehen und einem andern königlichen Kloster
übertragen. Graf Chadaloh behält sich übrigens vor, aus seinen 53
Charter: 411
Date: 99999999
Abstract: 414. 835. Mai 5. Pavia. — Kaiser Lothar bestätigt dem Kloster St. Am brosius zu
Mailand die ihm vou Erzbischof Engelbert geschenkten 78 833 - 887. Höfe zu Oleoductos,
Campione (am Luganersee), Clapiada, Ceresola, Gratem, den Vicns Sintrami, Castaniada,
Gatiunada, oder Dubiino, und sichert dem Kloster die freie Abtwahl mit erzbischöflicher
Beistimmung. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. S. Ambro8. 193. Böhmer, Reg.
Loth. 545.
Charter: 1006
Date: 99999999
Abstract: 970. 912. Ocl. An einem Freitage (Oct. 2. 9. 16. 23. 30). (Anno ab Incarnatione
Domini DCCCCXI1., anno regni Chuonradi regis I., Anastasii II. Papae I. Mense Octobri, die
Veneris). Hasslach. — Pabo tauscht mit dem Abte Ruodpert von Rheinau seinen von seinem
Herrn (a seniore meo) Wolvin erhaltenen Besitz zu Hass lach und in derselben March im
Klettgau gegen den Besitz des Klosters Rheinau in Osterfingen und in der dortigen March.
Zurich, Staatsarch. (Cartular. von Rheinau). — Zapf, Mon. aneed. 455. Neugart \, 563.
Charter: 1512
Date: 99999999
Abstract: 1418. 1081. Apr. 5. (Die nonas aprilis. Indicione IliI). — Papst Gregor VII.
untersagt den Bischöfen und auch andern Geistlichen die Klöster in irgend einer Weise zu
schädigen. Bei Streitigkeiten sollen sie 38 t
Charter: 1000
Date: 99999999
Abstract: 912. von welchem er nach Bedarf ausrcuten kann, wogegen er an das Kfoster St.
Gallen jährlich einen Denar oder zwei Huhner Zins bezahlt. St. Gallen, Stütsarch. — Cod.
Tiadd. 431. Neugart 1, 366. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 367.
Charter: 222
Date: 99999999
Abstract: 231. 807. Apr. 27. Zürich. — Nanzo überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz zu Fägschwil im Thurgau. , St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 115. Neug. 1, 128.
Urkdbch. d. Abtei St. ();tllcn 1, 183.
Charter: 1608
Date: 99999999
Abstract: 1501. 1097—1108. Mai II. (Actum sub priore Stephano. V. Idus maii) — Alwid von
Mons und seine Söhne Isliardus, mit dem Zunamen Allamannus, Bertram und Ulrich, haben an
Romainmôtier (deu et sancto Petro romani monasterii) ihren ganzen Erbbesitz (alo- dum suum
totum), welchen sie in derselben Villa hatten, in Feld, Wald und Wiesen, von der
öffentlichen Strasse an, durch welche die Wagen kommen (a via publica per quam carri
veniunt), mit aller Nutzniessung, welchen dieser Grundbesitz pflichtig ist (quem ipsa
terra debet) geschenkt. Der Leibeigene (homo), welcher etwa dar aufsitzt, soll die
Benutzung des Waldes nach aller Nothdurft haben. Die Klage (calumpniam), welche sie wegen
einem gewissen Weibe, Namens Rotrudis und deren Söhne fuhrten, haben sie friedlich (in
pace) aufgegeben. Die schriftliche Abfassung dieser Schen kung hat die Mutter mit den
Söhnen machen Jаssen. Bern, Bibliothek v. Mnlinen (Copie vom Original, das im J. 1798 von
von Bern an das Staatsarchiv in Lausanne abgegeben wurde). —
Charter: 1622
Date: 99999999
Abstract: 1513. 1100. Dec. 29. (Anno ab incarnat. MC. Indict. VIII. IIII kal. jan.) —
Sigfrid und sein Bruder Otgoz (Otgocz) schenken (tra- dimus) an das Kloster Allerheiligen
(saneti Salvatoris) in der Villa Schaffhausen (Scafhusa) von ihrer Besitzung (de predio
nostro) in der Villa Hohenstetten zwei Mansus, von welchen der Eine das Lehen (beneficium)
eines gewissen Thrutmann war und der andere nach gemeinsamer Entschliessung verordnet
wurde. Karlsruhe, Bad. G. L. Archiv. — Dumgé, Reg. Bad. p. 25 und 118. Nr. 70.
Charter: 1191
Date: 99999999
Abstract: 988. (in loco badon) im Gau Ufgau (in pago ufgouue), in der" Graf schaft des
Grafen Konrad, zu Eigen. Schaffhausen, Staatsarch. — Fickler, Quellen 2. Abthlg. S. 10.
Charter: 1035
Date: 99999999
Abstract: 998. 929. März 4. (Datavi die mercuris IIII nonas martis. Anno XVII. regnante
rege Ruodulfo). — Bischof Libo von Lausanne verleiht an Presbyter Vitalis den von ihm an
die bischöfliche Kirche zu Lausanne übertragenen Besitz im Gau Lausanne im Bezirke von
Renens zu Mésery (in pago lausannensi, in fme Runingorum in тil lare Masiriaro) eine
Hofstatt (casale I), drei Weinberge (vineas III) von drei Fudern Wein (vinum caradas III),
Ackerland von 20 Modius (ad modius XX) und Wiesland von drei Fudern Heu (fenum caradas
III); dazu aber noch im waadtländischen Gau im Gebiete von Granges zu Dénezy (in pago
Waldense in iine Gra- niacense, in villare donaciaco) eine Kapelle mit einer Muhlc
(fariuario) zum Niessbrauch gegen Zins. Bern, Stadtbibliottiek (Cartular. Lausann. fol.
50b). — Zapf, Mon. aneed. 53. Mem. et doc. de la Suisse rom. 6, 231.
Charter: 1386
Date: 99999999
Abstract: 1314. 1040. Apr. 25. (Data VII. kal. maii. Indict. VIII. Anno incarnat. XIII.,
regni I). Ingelheim. — König Heinrich III. bestätigt dem Bischofe Ulrich von Basel die
Urkunden (cartas), laut welchen König Heinrich II. und des Königs Vater der Kaiser Konrad
dem selben einen Wald im Elsass am Rheine in der Grafschaft Ilzach (bei Muhlhausen) mit
der Bestimmung geschenkt haben, dass er von der Hirsch-, Reh-, Eber-, Bären- und
Biberjagd, welche sonst bei königlicher Strafe untersagt ist (nostro banno interdicente),
ein männliches oder weibliches Thier oder doch wenigstens ein Vögelchen (avicula), welches
man Parix (Rebhuhn) heisst, er- legeu oder einfangen kann. Bern, Staatsarch. (Cod. dipl.
eccl. Basil. p. 13.) und Porrentruy, bi schöflich Archiv. (Copie vom J. 1513 durch den
Canonicus Arnold Zum- luft). — Grandidier, Hist. d'Ahace. Pièces justif. Tit. 394.
Trouillat, Mon. 1, 167. Böhmer 1469.
Charter: 1639
Date: 99999999
Abstract: 1527. 1106. März 2G. (Anno ab incarnat. mill. С VI. Indict. XIIII. Mense martio
VII. kl. april. Die lune. Luna XVIII). In der Kirche des Klosters Allerheiligen zu
Schaffhausen (in ecclesia S. Salvatoris) — Bertoid von Gmünd schenkt durch (cum nиши)
seine Gattin Juncila an das Kloster Allerheiligen in der Villa Schaffhausen unter Abt
Adelbert seinen dermaligen Besitz im Gau Alpgau (predium in pago Alpegowa) in der
Grafschaft Otto's in dem Orte Amelgeres- felth (Amertsfeld bei Grafenhausen auf dem
Schwarzwald). Schaffhausen, Staatsarch. — Fickler, Quellen 2te Abthlg. S. 31. (Feh lerhaft
abgedruckt).
Charter: 503
Date: 99999999
Abstract: 503. 850 (841). Goldach. — Cotiniu schenkt dem Kloster St. Gallen die eine
Hälfte ihres Besitzes von 77 Jucharten Wald und Acker land im Thurgau, in der
Waldrammishundert (in situ Waldram- nishundare) zu Cotinuowilare und verkauft demselben
die andere Hälfte für 40 Solidi und 10 Jucharte Ackerland bei Rorschach und (seu) Goldach,
unter der Bedingung, dass sie und ihre ge setzlichen Erben auf ihrem vuu ihrer Mutter
zugekommenen Besitze in Rorschach und Goldach das Recht der Schweinemast und des
Holzschiagens haben sollen. St. Gallen, Stiftsarch. —Cod. Tradd. 235. Urkdbch. d. Abtei
St. Gallen 2.
Charter: 829
Date: 99999999
Abstract: 812. 887. Mai 30. Kirchen. — Kaiser Karl (der Dicke) bestätigt dem Kloster St.
Gallen die von Kaiser Ludwig dem Frommen und von König Ludwig dem Deutschen ertheilten
Privilegien der Immunität und Eidesforderung (coactum juramentum). St. Gallen, Stiftsarch.
— Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
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