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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter975
Date: 99999999
Abstract St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 427. Zellweger, Urkunden z. Appenzellergesch. 3,36. Neugart 1, 545. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 352. 203 907 - 908.

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Charter662
Date: 99999999
Abstract 655. 868 März 17. Stammheim. — Neripreht überträgt dem Kloster St. Gallen seinen erworbenen Besitz von 20 Jucharten zwischen Reichliugen 131

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Charter1052
Date: 99999999
Abstract 1016. 938. Dec. 12. Jm Hof zu Colombier (bei Morges) in Burgund. (In Burgundia, in curte Columbario). — König Lothar mit König Hugo erklärt. dass er sich mit Adeleyd, Tochter König Rodulpbs (II) verlobt habe, und schenkt ihr fünf Höfe, nemlich zu Marincus, Cerianus, Olona mit 1000 Mansus; im Gau Corvins den Hof Vallis mit 50 Mansus und dort noch einen andern Hof mit 30 Mansus; die Abtei Sesto im Gau Lucca mit 2000 Mansus, die Abtei St. Anton im Gau Siena mit 1000 Mansus und die Abtei St. Sal- vator in monte Amiati, im clusensischen Gau mit 400 Mansus. Pavia, Arch. San Salvatore. — Orig. Guelf. 2, 141.

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Charter614
Date: 99999999
Abstract 607. 862 (?) Apr. 12. Pfäffikon. — Reginger schenkt dem Kloster St. Gallen seinen ererbten Besitz zu Verolteswilare (Bäretswil ?) mit Ausnahme des Erbtheils von Winimann. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 300. Neugart 1, 332. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1638
Date: 99999999
Abstract 1526. 1105? — Abt Adalbert vom Kloster Allerheiligen (S. Salvator) in Schaffhausen und Graf Burchard von Nelienburg kommen mit Graf Adalbert, dem Vogte des Klosters, und dessen Bruder Theoderich 428 HOB - 1107. überein, dass alle Kinder aus Ehen ihrer beidseitigen Leibeigenen (mancipia) dem Kloster gehören sollen. Schaffhausen, Staatsarch. (?) —

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Charter1230
Date: 99999999
Abstract 998.

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Charter154
Date: 99999999
Abstract 163. 79*2. Juli 1. — Abt Werdo von St. Gallen verleiht dem Kleriker Rihpald die von ihm zu Brenggau im Thurgau an das Kloster St. Gallen übertragenen vier Leibeigenen (mancipia) mit einer Hube gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 76. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 125.

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Charter1458
Date: 99999999
Abstract 1372. 1052? — Humbert de Beera und sein Bruder Pondus schenken dem Kloster Romainmôtier (in loco Romani monasterii) ihren ganzen Besitz in der Villa Balgei (Bougel?). Pontius hat seinen Theil gegeben, als er starb, für das Begräbniss seines Körpers und zu seinem Seelenheil (pro sepultura corporis), und Humbert hat seinen Theil an dessen Begräbnisstag dazn geschenkt auf den Altar des hl. Petrus (super altare bcati Pe(ri). Lausanne, Staatsarch. — Mém. et doc. de la Suisse rom. 20, 193.

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Charter286
Date: 99999999
Abstract 293. 820 (842). Jan. 11. Emerkingen. — Wago überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Wengen (Wanga). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 225. Neugart 1, 245. Wirtemb. Urkdbch. 121. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 1, 236.

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Charter586
Date: 99999999
Abstract 860. übertragenen von seinem Vater ererbten Besitz im Thurgau zum Niessbraucb gegen Zins, mit der Befugniss, dass er wie ein Mönch im Kloster leben könne, und mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gauen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 290. Neugart 1, 390. Urkdbch d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1165
Date: 99999999
Abstract 1117. 976 (981). (Notavi diem, anno Ottonis imperatoris VIII. Landoldo comite. Indirtione IX). Gossau. - Okin und sein Sohn Thietpert vertauschen an Abt Ymmo von St. Gallen ihren Besitz zu �?оёп- berg gegen ebensoviel Besitz des Klosters St. Gallen in Zuzwil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 455. Neugart 1, 622.

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Charter691
Date: 99999999
Abstract 682. 872—883. Pettinwilari (Bietingen oder Peitingen?). — Eine Anzahl beeidigte Zeugen bezeugen vor den königlichen Boten (coram re- galibus missis), nemlich vor dem Abte Hartmot, dem Grafen Alo und vor den andern Grafen Willhelm und Alboin, dass aus der Uebertragung des Grafen Perahtold her die Hälfte der ganzen Mark Filsingen (Filisininga) dem Kloster St. Gallen zugehöre mit Ausnahme des kleinen Berges (excepto uno monticulo) Festilinperc und des Waldes Sicginholz. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 335. Neugart 1, 395. Orkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter563
Date: 99999999
Abstract 559. 857. Juni 2. Bodman. — König Ludwig der Deutsche bestätigt dem Bischofe Esso von Cur einen Vertrag, laut welchem Waldrada ihren Besitz im Tridentiner Thal zu Meran der Kirche zu Cur no 837 - 838. überträgt und dagegen eine Villa zu Scharans (Cerones) und einen Weinberg zu Danis (Anives) zum Nießbrauch gegen Zins auf Lebenszeit erhält. Cur, bischöfl. Arch. — Eichhorn, Episcopat. Cur. Cod. prob. 19. Mohr, Cod. dipl. 1, 45. Böhmer, Reg. Lud. 783.

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Charter214
Date: 99999999
Abstract 806. südlich von der Donau gelegen, namentlich das Herzogthum Cur (una cum ducatu Curiensi) und den Thurgau, und Karl das übrige erhält. —. Bouquet, Recueil dea historiens des Gaules et de la France 5, 771. Mohr, Cod. dipl. 1, 217. Pertz, Mon. Germ. hist. 3, (Leges 1), 140.

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Charter575
Date: 99999999
Abstract 569. 858—866. Juni 22. (X. Kl. Julii. Regnante rege hludowico. sub papa Nicolao J. Thiengen. — Der Presbyter Swab schenkt dem Kloster Rheinau seinen Besitz im Gau Alpigau zu Waldkirch. Zürich, Staatsarch. (Cartular. von Rheinau). — Herrgott, Geueul. Habsbiirg. 2, 39.

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Charter516
Date: 99999999
Abstract 832. im Thurgau, da Staricholfs Uebertragung nicht förmlich vollzogen, noch niedergeschrieben worden ist. Er behält Wiedereinlösung vor. Bremen, Stadtbibliothek. - Cod. Tmdil. 237. Neugart 1, 279. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1505
Date: 99999999
Abstract 1412. 1079. (Dat. Anno Domini MLXX. (IX) Indict. II. Anno ordinat. Henrici IIII regis XXV regni XXIII). Speier. — König Heinrich IV. schenkt dem Bischofe Burchard von Lausanne folgende Besitzungen und .Höfe: Murten, Lutry (Lustriacum), Carbarissa (Chexbres?), Cor- sier, Cubisaca (Cugy?), Leuconaries (Lugnorre), sowie sämmt- lichen Besitz Herzog Rodulphs, welchen Rodulph, wegen seines frevelhaften Unterfangens gegen König und Reich nach göttlichem und menschlichem Rechte an Leib und Besitz verurtheilt und be- 378 1080 straft, innerhalb des Flusses Saane, dem Bernhardsberg (mon tem Jovis) und der Brücke zu Genf, zwischen dem Juragebirge (infra montana jure) und den Alpen besessen hat. —. Gerbert, De Rud. suevico. 156. Haureau, Gall. christ. 15. lnstr. 136. Mém. et doc. de la Suisse rom. T. 3. Zeerleder, Urkunden 1, 45. Verdeil, Hist. du Canton de Vaud 1, 20. (Ucbersetzung). Böhmer 1886. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 234. Nr. 2815. (Unächt).

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Charter593
Date: 99999999
Abstract 587. 860. Oct. 7. Frankfurt. — König Ludwig der Deutsche schenkt dent Kloster St. Gallen eine Villula zu Möggingen im Gau Untersee und einen Mansus zu Gottmadingen. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 302. Neugart 1, 335. Böhmer, Reg. Lud. 799. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1150
Date: 99999999
Abstract 1104. 973. Juni 28. (Data IIII. kl. Jul. Anno incarnat. DCCCCLXXim. Indict. I. Anno regni Ottonis XIII., imperii VT). Worms. — Kaiser Otto (II) bestätigt dem Kloster Rheinau die freie Abtwahl und die Immunität und nimmt es in seinen Schutz und Schirm (sub nostra tuitionis immunitate). Zürich, Staatsarch. (Arch. d. Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. aneed. 459. Böhmer, Reg. K. Otto's (II) 440.

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Charter904
Date: 99999999
Abstract 878. 893. Sept. 29. Awangen. — Thancholf von Schneit (Ober-, Unter-, Mittler-Schneit) gibt seiner Gattin Suongart als Heirathsgut sein mütterliches Erbe und zwar einen eingezäunten Hof, ein Haus, 12 Solidi werth, eine Scheuer 5 Solidi werth, 5 Jucharte Wald und 25 Jucharte Acker- und Wiesland und was er noch allfällig von diesem Erbe bekommt; dann 2 Leibeigene (maneipia II in provincia), 4 Ochsen, 2 Kuhe und 20 Haupt anderes Vieh, Haus und Feldgeräthschaften und dazu das Holzschlagrccht. Haben sie keinen Leibeserben, so fällt dieser Besitz an das Kloster St. Gallen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 393. Neugart 1, 503. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter928
Date: 99999999
Abstract 903. 900. Mai 13. Stammheim. — Presbyter Erih überträgt an das Kloster St. Gallen eine Hube zu Stammheim und eine andere im Tausch erhaltene zu Willisdorf; ferner überträgt er an St. Gallen seinen erworbenen Besitz in Basadingen und den von Liuto in der March Schlatiiugen erhalteneu; den Zins entrichtet er an die Kirche („ad (itulam) in Stammheim. Nach seinem Tode fällt die Hube in Willisdorf an St. Gallen zurück. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 407. Neugart 1, 518. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter804
Date: 99999999
Abstract 788. 885. Febr. 20. — Kaiser Karl (der Dicke) scheukt einem Vasallen seines Markgrafen Ruodulf, Namens Vodelgisus, Besitz in der Grafschaft Waadl zu Champagne, Fiez, Corcelles (bei Chavornay) Clingerio (?), Clendy, Epautheyres, Suchy und zu Gravato und Grava (bei Sermuz) mit der Kapelle und 6 Mansus je einen zu 60 Jucharte. Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. p. 29). — Zapf, Mon. aneed. 17. Mém. et doc. de la Suisse romande 6, 132. Böhmer, Reg. К. Karls d. D. 981.

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Charter669
Date: 99999999
Abstract 661. 868. Juli 23. ßegensburg. — König Ludwig der Deutsche entlässt zwei Leibeigene (maneipia) Helmmerat und Gozzila, welche er vom Kloster Fraumünster gegen drei andere eingetauscht hatte, aus der Leibeigenschaft (ab omni jugo servitutis absolvimus et libera di- misimus). Zürich, Staatsarch. — v. Wyss, Gesch. der Abtei Zürich. Beil. S. 9.

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Charter82
Date: 99999999
Abstract 86. 772. Juni 8. — Rihbert verkauft dem Kloster St. Gallen 25 Jucharte zu Bettenau und empfangt dafür einen Leibeigenen (servus). St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 38. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 63.

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Charter1114
Date: 99999999
Abstract 1073. 964. Jan. 27. (Notavi diem V in VI. kal. febr., annum XXVIII. imp. Ottonis regis, duce Burchardo, sub Eburhardo comite). Gossau. — Herebrant überträgt seinen Besitz in der March Burgau in der Grafschaft Thurgau an das Kloster St. Gallen; den Zins, jährlich einen Denar, bezahlt er an die Kirche (ad locum) Gossau. Sollte er von der Herrschaft (de potestate) St. Gallens Ungerech tigkeiten erfahren und bei dem Vogte den Trost der Gerechtigkeit nicht erhalten, so kann er seinen Besitz mit vier Denaren wieder einlösen. Hat er keine gesetzlichen Erben, so fällt dieser Besitz (nach seinem Ableben) an das Kloster. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 452. Neugart 1, 609.

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Charter210
Date: 99999999
Abstract 221. 805 Juni 26. Schörzingen. — Adaluni (Adalo?) schenkt dem Kloster St. Gallen in der Arboncrmark (in marca Arbuna) seinen Besiz zu Dfilingen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 109. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 173.

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Charter301
Date: 99999999
Abstract 307. 820. Juni 27. Grachingas. — Hildeburg überträgt dem Kloster St. Gallen im Gau Alamannia ihren Besitz zu Buggingen, Zitzingen, Laufen und Eggenen im Breisgau, mit Vorbehalt der Wiedemn- lösung. und erhält den Besitz des Klosters St. Gallen zu Schliengen, Warmbach, Herthen, Honinghovum und Haslach zu Lehen (bene- fleium). St. Gallen, Stiftsbibliothek. — Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 245.

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Charter167
Date: 99999999
Abstract 176. 797. Apr. 2. Hofs (uf Hova, im INibelgau). — Die Presbyter Fromolt und Cacanward übertragen dem Kloster der hl. Maria und des hl. Gallus im Thurgau und im Arbongau den von ihren Vätern ererbteu Besitz zu Aichstetten und Ausnaug. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 85. Neugart 1, 110. Wirtbg. Urkdbch. 1, 47. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 135.

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Charter1119
Date: 99999999
Abstract 1077. 964? (Anno XXVII. regnante Chunrado rege). — (Die bischöfliche Kirche) St. Maria und Bischof Manerius von Lausanne erhalten 246 oes durch Tausch Besitz zwischen (den Flüssen) Aubonne und Venoge, nemlich zu Uteus eine Hofstatt, einen Weinberg, acht Scheffel Acker land und Wiesen von zwei Fudern Heu (casale I et vineam I et terra' arabilis ad modius. VIII. et prata ad colligendum carradas II.). Bern, Stadtbibliotbek (Cartular. Lausann. fol. 1 b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 3.

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Charter1418
Date: 99999999
Abstract 1339. 1047—1049. — Der Prior Roclenns und die Mönche von Romainrootr (monachi romani monasterii) verleihen (commendarc) ihrem Die„" (famulus) Dominicus Besitz zum Nicssbrauch auf Lebenszeit. urUrr Vorbehalt nachherigen Rückfalls mit allem, was Dominicus dar»! gebaut und mit seinem Gelde (pecunia sua) verbessert hit. Der verliehene (commendata) Besitz liegt an folgenden Orten in der Villa Bursins (in villa brucinis) ein Mansus, in der Villa Get- magny (in villa germaniaco) ein Mansus, in Chivrajou (Chavraionei die Schenkung (helemosina) Turumberts, Bruder des Dodonus mn Aubonnc, ntmlich ein grosser eingehegter Weinberg (claustrttm unum magnum de vinea), zu Cottens ein Lunaticus, zu Quarn№ ein Lunaticus und zu Senarclcns und Vuillerens der Zehnten. welcher Romainmôtier dort zukömmt (decimum illum quem S. I'elrus debet ibi habere). Lausanne, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 14, 5. Nr. 8. Reges« genevois p. 56. Nr. 199.

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Charter1178
Date: 99999999
Abstract 1129. 983—993. Oct. 30. (Ill kalendas novembris). St. Maurice (Agauno). — Erzbischof Burcard von Lyon, Propst der Abtei St. Maurice (im Wallis), verleiht (per hujus prestarie paginam) an Wilbod, Sohn Salicos, an dessen Erben (cum uno suo herede) und Gattin Acker land (qunsdam terras) der Abtei St. Maurice, nemlich 1'Л Mansus in Rifieto, zwei Mansus und einen Lunaticus in Brixileto, einen Man sas mit einem Lunaticus in Avisserio, zwei Mansus mit einem Lunaticus und einem Weinberg bei der Kirche St. Maria zu Alingo (Allinges ?) nnd einen Mansus in Soceto; wogegen sie einen Mansus in Albuceto (Aubonne?) und zwei Mansus in Exerto (Es- sertes) an St. Maurice übertragen. Turin, Staatsarch. (Cartul. v. St. Maurice). — Hist. patr. mon. chart. 2,68. ИЗО. 983—993. — Erzbischof Burcard verleiht (per prestarie sive precario firmitatem) mit Zustimmung König Konrads (von Burgund) an Wit- bert und seine zwei eheliche Söhne (legalibus filiis) zwei Man sus zu Gemelli (Gimel), wogegen Witbert von seinem Erbbesitz einen Mansus in Musicata an St. Maurice überträgt.

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